Ab sofort können Kundinnen und Kunden des Carsharing-Anbieters Share Now die mittlerweile über 90 hvv switch-Punkte in der Hansestadt wieder nutzen.

Share Now wieder hvv switch-Partner

Ab sofort können Kundinnen und Kunden des Carsharing-Anbieters Share Now die mittlerweile über 90 hvv switch-Punkte in der Hansestadt wieder nutzen. Nach dem Pausieren der Partnerschaft im Sommer vergangenen Jahres einigten hvv switch und Share Now sich zu den Nutzungsvereinbarungen der Infrastruktur und setzen die seit 2013 (damals car2go) bestehende und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort.
Bereits seit Jahren setzt hvv switch auf den Ausbau von Mobilitätspunkten mit Stellflächen für Carsharing an U- und S-Bahn-Haltestellen sowie direkt in bestehenden und neuen Wohnquartieren. Die Mobilitätspunkte sind ein wesentlicher Bestandteil von hvv switch, weil sich die Nutzung der Sharing-Angebote mit ihnen noch verlässlicher und komfortabler gestalten lassen.
Digitaler Kern von hvv switch ist die App. In dieser können Nutzerinnen und Nutzer bereits viele Sharing-Angebote buchen, aber auch prüfen, ob Carsharing-Stellplätze auf den jeweiligen Punkten verfügbar sind. Auf den hvv switch-Punkten können aktuell Fahrzeuge von Share Now, SIXT share, Miles, WeShare sowie auf ausgewählten Punkten auch cambio abgestellt und angemietet werden. Damit steht Nutzerinnen und Nutzern der hvv switch-Punkte hamburgweit mittlerweile eine Flotte von insgesamt über 3 200 Carsharing-Fahrzeugen zur Verfügung. Mit der Wiederaufnahme der Partnerschaft starten zudem auch die Vorbereitungen zur Integration von Share Now in die hvv switch-App im kommenden Jahr.
Das Ziel von hvv switch ist es, alle relevanten Mobilitätsangebote der Stadt in nur einer Smartphone-Anwendung verfügbar zu machen. Der Ansatz dahinter: Der klassische ÖPNV wird um smarte und bedarfsgerechte Services, wie beispielsweise Sharing- und On-Demand-Angebote, sukzessive erweitert. Dadurch soll Kundinnen und Kunden perspektivisch für jeden Anlass ein passendes Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen und der private Pkw nahezu überflüssig werden.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

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