Gestern startete die erste polisMOBILITY. In der Messehalle 1, im Kölner Stadtgebiet und digital dreht sich vier Tage lang – bis einschließlich Samstag, 21. Mai, – alles um die Zukunft der urbanen Mobilität.

polisMOBILITY gestartet

Gestern (18.5.2022) startete die erste polisMOBILITY. In der Messehalle 1, im Kölner Stadtgebiet und digital dreht sich vier Tage lang – bis einschließlich Samstag, 21. Mai, – alles um die Zukunft der urbanen Mobilität. 136 Ausstellerinnen und Aussteller aus neun Ländern präsentieren ihre Visionen, Ideen und Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Die Vielfalt der Aussteller reicht von politischen und wirtschaftlichen Initiativen über renommierte Anbieter bis zu Start-up Unternehmen. Die Messe richtet sich an Fachbesucherinnen und -besucher ebenso wie an private Mobilitätsinteressierte.

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln: „Die polisMOBILITY bringt alle fachlich versierten Akteurinnen und Akteure der urbanen Mobilität aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln und voneinander zu lernen. Gleichzeitig wird Köln in diesen Tagen zu einem Reallabor, in dem die Kölnerinnen und Kölner Mobilitäts-Angebote und Ideen einem Praxistest unterziehen und technische Innovation, aber auch gesellschaftliche Fragen der Mobilität diskutieren können. Die Mobilitätswende muss zuallererst im Kopf stattfinden – dazu trägt diese hybride Messe zweifelsohne bei!“

Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse: „Als Veranstalter dieses neuen Messeformats sind wir uns unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Auf die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen, wird jeder Mensch, jedes Unternehmen und auch jede Kommune ganz individuelle Antworten beisteuern. Wir wollen unseren Beitrag zum Gelingen der Mobilitätswende leisten, indem wir mit der polisMOBILITY einen gemeinsamen Dialog- und Gestaltungsraum für alle relevanten Akteurinnen und Akteure schaffen. Das Messe-Event versteht sich als zentraler Treffpunkt für alle Player der urbanen Mobilität.“

Prof. Johannes Busmann, Geschäftsführer des Verlags Müller + Busmann und verantwortlich für das Konferenzprogramm: „Seit Jahren nehmen wir wahr, dass sich der Diskurs über die Mobilität der Zukunft zu einem gesamtgesellschaftlichen Thema entwickelt hat. Privatwirtschaft, öffentliche Hand und Zivilgesellschaft sind gleichermaßen gefordert, sich im Austausch über Vorstellungen und Möglichkeiten aufeinander zuzubewegen und gemeinsam neue Lösungsansätze zu erörtern. Für diese Begegnung will die polisMOBILITY künftig den Rahmen schaffen und durch Messe und Kongress Impulse für innovative und zukunftsweisende Entwicklungen geben.“

In Halle 1 der Koelnmesse zeigen 109 Aussteller aus neun Ländern ihre Konzepte, Ideen und Lösungen rund um nachhaltige Mobilität und unterstreichen damit nachdrücklich den internationalen Charakter des neuen Messeformats polisMOBILITY.
Die polisMOBILITY bindet auch die Besucherinnen und Besucher in das Konzept ein. Sie können zahlreiche zukunftsweisende, nachhaltige und emissionsfreie Fahrzeuge in unserem cityHUB, einem dafür eingerichteten Parcours zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz in der Kölner Innenstadt, testen. Zusätzlich können Interessierte in insgesamt 13 Best Practice Projekte in der Kölner City sich überkonkrete Verkehrs- und Mobilitätskonzepte direkt vor Ort informieren.

Ein weiteres Highlight direkt neben dem cityHUB ist im östlichen Teil des Rudolfplatzes das polisCAMP der Stadt Köln. In diesem Begegnungsraum aus sechs Bauwagen präsentieren sich zahlreiche Initiativen und Akteursgruppen mit ihren zivilgesellschaftlichen Perspektiven auf eine lebenswerte Stadt und eine Mobilität von morgen. Das polisCAMP wird über vier Tage mit einem eigenen Programm relevante Themen, Ideen und Vorstellungen präsentieren und im offenen Dialog diskutieren.
Auf der polisMOBILITY Konferenz präsentieren 200 Vordenkerinnen und Vordenker der Branche ihre Ideen und Visionen. Gemeinsam werden auf der polisMOBILITY Konferenz kooperative Lösungsansätze entwickelt sowie internationale Pilotprojekte und Use-Cases diskutiert. Ein offenes Content-Programm in den Hallen ist Besucherinnen und Besuchern frei zugänglich und wird ergänzt um etablierte Konferenzen sowie moderne Dialogformate. Dieser Mix aus spannenden Inhalten und modernen Networking-Anlässen bietet ganz neue Möglichkeiten zur Interaktion.

Quelle: Koelnmesse GmbH

Print Friendly, PDF & Email

Comments are closed.