Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) und cambio Rheinland haben gemeinsam mit ALDI SÜD zwei Mobilstationen auf dem Gelände der ALDI-Filialen in Bilderstöckchen und Sürth eröffnet. Hier können die Kunden, aber auch die Anwohner der Filialen in der Osterather Straße 26 und Am Feldrain 13 komfortabel KVB-Räder sowie CarSharing-Autos von cambio ausleihen und zurückgeben.

KVB und cambio eröffnen gemeinsam mit ALDI SÜD Mobilstationen

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) und cambio Rheinland haben gemeinsam mit ALDI SÜD zwei Mobilstationen auf dem Gelände der ALDI-Filialen in Bilderstöckchen und Sürth eröffnet. Hier können die Kunden, aber auch die Anwohner der Filialen in der Osterather Straße 26 und Am Feldrain 13 komfortabel KVB-Räder sowie CarSharing-Autos von cambio ausleihen und zurückgeben. Die Mobil-stationen sind in der Nähe der Eingänge der ALDI-Märkte angeordnet, so dass weite Wege über die Parkplätze entfallen. Mit diesen Mobilstationen auf privatem, jedoch öffentlich zugänglichem Gelände, erweitern KVB und cambio die Netze ihrer Sharing-Angebote. Zugleich leisten sie zusammen mit ALDI SÜD einen Beitrag zur Verkehrswende in Köln.
Die Mobilität ist im Wandel: Die Nachfrage nach alternativen Mobilitätsangeboten steigt und die Einstellung zum eigenen PKW verändert sich. Innerstädtisch nutzen viele Personen schon lange kein eigenes Auto mehr, was sich auch im veränderten Einkaufsverhalten der Kundschaft von ALDI SÜD zeigt. Immer mehr Kundinnen und Kunden kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß, die Parkplätze werden zukünftig nicht mehr so stark mit parkenden Autos ausgelastet sein wie bisher.
„Was liegt also näher, als die Parkplätze um Mobilstationen zu erweitern?“ fragt Fatih Özdemir, Manager im Kölner Immobilienbüro von ALDI SÜD. „Gemeinsam mit der KVB und cambio bieten wir Kundinnen und Kunden einen zusätzlichen, ökologisch sinnvollen Service und können sie so auch stärker an uns binden. Sie kommen, um sich ein Auto oder Rad zu leihen, und können nebenbei noch ihren Einkauf erledigen.“
Für cambio und die KVB passt das sehr gut zusammen. „Die Menschen kommen zu ALDI SÜD und werden auf die Mobilstationen aufmerksam“, sagt Frank Wendler, Leiter des Mobilitätsmanagements der KVB. „Wir können hier unser Stationsnetz erweitern und wirken dem manchmal unordentlichen Abstellen im öffentlichen Straßenland entgegen.“

Quelle: Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)

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