Nicht nur in Corona-Zeiten sinnvoll: Fahrerschutzsysteme des Unternehmens Cleff

Die Pandemie hat den ÖPNV vor unerwartete Probleme gestellt: Der Zustieg war nur noch im hinteren Bereich möglich, was einen den Ausfall von Einnahmen bedeutete: Es konnten keine Fahrscheine mehr verkauft oder kontrolliert werden. C.W. Cleff, renommierter Hersteller von Fahrzeugfenstern, -türen und Trennwandsystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, hat darauf schnell mit kundenspezifischen Fahrerschutzsystemen reagiert: mit individueller Gestaltung und für alle gängigen Bustypen. Bis heute wurden 4.000 Fahrerschutzsysteme in über 100 Bustypen montiert. Das Wuppertaler Unternehmen bietet attraktive Konditionen für dauerhaft einsetzbare Fahrschutzsysteme bei der Nachrüstung sowie der Erstausrüstung von Fahrzeugen.

Kontakt:

Carl Wilhelm Cleff GmbH & Co. KG
Vor der Beule 25
42277 Wuppertal

Telefon +49(0)202/6 47 99-0
Telefax +49(0)202/6 47 99-88

#SolarisTalks 2021

Elektromobilität – es sind nur einige der vielen Gründe, für die es sich lohnt, an der #SolarisTalks 2021, einer Online-Konferenz zum Thema Elektromobilität, teilzunehmen. 

Im Fokus der Veranstaltung werden zwei ausschlaggebende Aspekte des emissionsfreien Verkehrs stehen: elektrische Fahrzeuge und Wasserstofftechnologie. Die Konferenzteilnehmer werden die Möglichkeit haben, Präsentationen von Solaris-Experten als auch Podiumsdiskussionen unter Teilnahme von Branchenexperten, die Erfahrung in der Umsetzung der neusten praktischen Lösungen haben, zu verfolgen. Neben dem Hauptprogramm plant Solaris auch Fragerunden und bereitet Networking-Aktivitäten und andere Highlights vor. Spezialgast der Konferenz wird Peter Hinssen sein, Autor von Büchern zum Thema Technologie, Futurologe und Unternehmer. 

Die #SolarisTalks 2021 findet am 7. Oktober statt. Um daran teilzunehmen, brauchen Sie nur ein kurzes Formular auf solaristalks.com auszufüllen. Kurz vor der Konferenz erhalten die angemeldeten Teilnehmer einen Link, mit dem sie der Konferenz werden beitreten können. 

Cigdem Zemann Leiterin Infrastruktur-Controlling der Wiener Linien

Finanzexpertin Cigdem Zemann leitet ab sofort das gesamte Controlling der Wiener Linien im Baubereich. Zemann bringt 20-jährige Erfahrung im Controlling aus unterschiedlichsten Branchen mit. Mit ihrem 22-köpfigen Team zeichnet sie sich künftig für die betriebswirtschaftliche Beratung, Projekt- & Investitionscontrolling sämtlicher Öffi-Großbauprojekte, wie den U-Bahn-Ausbau U2xU5, die Modernisierung der U-Bahn-Linie U4 und den Photovoltaikanlagen in Ottakring verantwortlich. Zudem wird sie die Digitalisierung im Finanzbereich forcieren.
Mit der Neubesetzung durch Cigdem Zemann haben es die Wiener Linien geschafft, in der Hauptabteilung Bau- & Anlagenmanagement auf Führungsebene Genderbalance herzustellen – von acht Führungskräften sind je vier Positionen von Chefs und Chefinnen besetzt.

 Quelle: Wiener Linien GmbH & Co KG

Kostenfreie Tickets für den ITS-Weltkongress

Der diesjährige Mobilitätskongress ITS findet vom 11. bis 15. Oktober in Hamburg statt. Unter dem Motto „Experience Future Mobility Now“ kommen Experten aus der Mobilitäts-, Logistik- und Digitalisierungsbranche zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen auzutauschen.  Ziel des Weltkongresses ist es, innovative Mobilitätskonzepte erlebbar zu machen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Hansestadt zu geben.

Sie haben noch kein Ticket für den IST-Weltkongress?

Für Abonennten der Nahverkehrs-praxis haben wir ein exklusives Angebot: Schreiben Sie uns unter Angabe Ihrer Abo-ID* eine Mail und sichern Sie sich ein kostenfreies Ticket! Die Anzahl der Tickets ist limitiert.

Das Ticket beinhaltet:

  • Teilnahme an der Opening und Closing Ceremony
  • Einladung zur Welcome Reception am 11.10.2021 in den Messehallen
  • Zugang zur Industrieausstellung und Demos
  • Zugang zu Plenary Sessions im Congress Center Hamburg (CCH)

Bitte beachten Sie, dass der diesjährige ITS-Weltkongress nach dem 2G-Prinzip stattfinden wird. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen entsprechenden Nachweis sowie Lichtbildausweis mit.

* Diese finden Sie auf dem Adressetikett Ihres Heftes, andernfalls kann die Abo-ID auch beim Abonnement-Kundenservice unter 0231-669-44 angefragt werden.

Wystrach wird Teil von Hexagon Purus

Wystrach, ein führender europäischer Anbieter von Wasserstoffsystemen, wird Teil von Hexagon Purus, einem weltweit führenden Anbieter emissionsfreier Mobilitätslösungen. Mit dem Zusammenschluss der Kompetenzen und Kapazitäten beider Unternehmen entsteht der branchenführende Anbieter von Lösungen zur Wasserstoffspeicherung.
Hexagon Purus ist führender Anbieter von Typ-4-Hochdruckbehältern, Kraftstoffspeicher- und Verteilungsanlagen sowie Batteriesätzen und elektrischen Antriebsstranglösungen für Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Bereich Composite-Hochdrucktechnologie und Anlagen für sauberen Kraftstoff. Sein europäischer Produktionsstandort für Behälter befindet sich in Kassel.
Wystrach ist Spezialist für komplexe Hochdrucksysteme und entwickelt unter anderem Stahlbau und Verrohrungen für Wasserstoffanlagen. Das Unternehmen hat sich in der Branche mit der Entwicklung und dem Bau kompletter Transport- und Speicherlösungen für Industriegase und Wasserstoff als Innovationsführer etabliert.
Mit der Übernahme werden diese komplementären Fähigkeiten zusammengeführt. Wystrach wird mit seiner Anlage in Weeze Hauptstandort von Hexagon Purus für die Montage von Wasserstoffsystemen, während die Behälterproduktion von Hexagon Purus weiterhin am Standort Kassel bleibt. Gemeinsam bieten sie damit führende Expertise und Kapazität auf dem wachsenden Wasserstoffmarkt und beschleunigen die Energiewende.
Beide Unternehmen verbindet eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Als Pioniere im Bereich Hochdrucktechnologie haben Hexagon Purus und Wystrach daran gearbeitet, klimafreundliche Wasserstoffanwendungen in den Alltag zu integrieren. Hexagon Purus beliefert Wystrach seit 2008 mit hochleistungsfähigen Behältern für diverse Anwendungen, von Transport über Tankanlagen und ortsfester Speicherung bis hin zu Betankungslösungen.

Quelle: Wystrach GmbH

Mit der Bahn besser durch Europa

Bundesminister Andreas Scheuer hat heute (29.9.2021) gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und Bahn-Chef Dr. Richard Lutz eine Delegation der Europäischen Kommission in der Hauptstadt willkommen geheißen. Diese war mit dem Connecting Europe Express, dem Botschafter des Europäischen Jahrs der Schiene, am Abend am Bahnhof Südkreuz eingetroffen. Anlässlich dessen findet morgen im Berliner Technikmuseum eine Highlevel-Konferenz zum Ausbau des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs statt.

Bundesminister Andreas Scheuer: „Europa lebt durch mühelose grenzüberschreitende Mobilität – davon, dass es keinen Unterschied macht, ob man von Berlin nach Paris oder nach Paderborn reist. Mit Blick auf die großen Herausforderungen des Klimawandels muss die Bahn auch bei den innereuropäischen Verkehren eine stärkere Rolle spielen. Mit dem TransEuropExpress 2.0 stellen wir eine attraktive Alternative zum Fliegen auf die Schiene, die die europäischen Metropolen schnell und komfortabel verbindet. Unser Ziel: Mit der Bahn besser durch Europa.“

EU-Kommissarin Adina Valean: „Der Connecting Europe Express ist ein Leuchtturmprojekt im Rahmen des Europäischen Jahres der Schiene, das unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft beschlossen wurde. Er ist ein Beweis für die Fortschritte, die wir erzielt haben, und für die Vorteile des Schienenverkehrs in der EU. Seine bisherige Reise durch mehr als 20 Länder hat aber auch gezeigt, dass noch mehr getan werden muss, um einen wirklich einheitlichen europäischen Eisenbahnraum zu schaffen und die Transeuropäischen Verkehrsnetze zu vollenden. Wir müssen unsere Anstrengungen verstärken, um diese zusammenführenden Projekte zu vollenden, denn die Schiene ist nach wie vor ein wichtiger Verkehrsträger, um den grünen und den digitalen Übergang zu schaffen.“

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Für eine größere Verbundenheit in Europa spielt der Ausbau grenzüberschreitender Verbindungen eine wichtige Rolle. Und das gilt auch im Bahnverkehr. Dafür werben wir heute und dafür möchte ich auch aus der Berliner Perspektive werben. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass wir gerade auch die Strecken und die Bahnverbindungen in unser Nachbarland Polen deutlich verbessern. Nur ein Beispiel: Die Entfernung von Berlin nach Warschau ist nicht viel größer als nach Frankfurt am Main. Eine Zugfahrt dorthin dauert aber mindestens zwei Stunden länger. Das zeigt: Wir haben noch viel zu tun! Deswegen freue ich mich sehr über diesen Zug, über diese Initiative im Rahmen des Europäischen Jahres der Schiene. Sie ist ein wichtiger Impuls dafür, mit verbesserten Bahnverbindungen Europa weiter und ganz konkret zu stärken.“

Bahn-Chef Dr. Richard Lutz: „Um mehr Menschen zum Umstieg auf die Bahn zu bewegen und mehr Güter auf die Schiene zu bringen, dafür brauchen wir auch im europäischen Maßstab eine Infrastruktur ohne Grenzen – sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr. Mit einem europäischen Infrastrukturnetzwerk und mehr Fahrzeugen, die grenzüberschreitend einsetzbar sind, können wir Bahnen gemeinsam schneller und attraktiver werden. Und damit unseren Auftrag erfüllen: mehr Menschen von der Schiene als dem grünen Verkehrsträger der Zukunft begeistern und überzeugen.“

Am 21. September 2020 haben die EU-Kommission, die Verkehrsminister der europäischen Staaten und Branchenvertreter anlässlich der virtuellen Ministerveranstaltung „Innovativer Schienenverkehr – vernetzt, nachhaltig, digital“ im Zuge der deutschen Ratspräsidentschaft auch das Konzept “TransEuropExpress – TEE 2.0 zur Stärkung des grenzüberschreiten-den Hochgeschwindigkeits- und Nachtverkehrs auf der Schiene für den Klimaschutz” diskutiert. Am 17. Mai 2021 haben 21 Staaten dazu eine politischen Absichtserklärung (Letter of Intent – LoI) zur Umsetzung des Konzepts TEE 2.0 unterzeichnet.
Um eine neue Qualität des Angebots und Differenzierung zu dem etablierten System der EuroCity-Züge zu erreichen, sollen folgende Anforderungen an eine Verbindung für den TEE 2.0 gelten:
– Ein TEE 2.0 verbindet mindestens drei Staaten bzw. zwei Staaten bei einem Laufweg von mindestens 600 km.
– Ein TEE 2.0 erreicht eine Fahrgeschwindigkeit von mindestens 160 km/h auf einem wesentlichen Teil des Laufwegs oder eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h bezogen auf den ganzen Laufweg des Zuges.
– Ein TEE 2.0 bietet ein erhöhtes Komfortniveau (freies WLAN, Klimaanlage, gastronomische Versorgung sowie ggf. Schlaf- und Liegewagen oder andere Komfortangebote bei Nachtzügen) gegenüber üblichen Reisezügen.

Weitere Informationen sowie Details zu den ersten Verbindungen

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Corona-Maßnahmen der Verkehrsunternehmen

Um auch in Coronazeiten sicher mit Bussen und Bahnen unterwegs sein zu können, haben die öffentlichen Verkehrsunternehmen neue Hygienekonzepte entwickelt und umgesetzt: zum Schutz ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie ihrer Fahrgäste.
Sauberkeit spielt bei der Fahrgastzufriedenheit im öffentlichen Nahverkehr seit jeher eine wichtige Rolle. In der COVID-19-Pandemie sind die Verkehrsunternehmen deutschlandweit in die Hygieneoffensive gegangen. Nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts und des Infektionsschutzgesetzes werden im ÖPNV Qualitätsstandards zu einer sicheren Nutzung von Bussen und Bahnen gesetzt und das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus gemindert.
Im ÖPNV gibt es neue und zusätzliche Hygienemaßnahmen:
– Verstärkte Reinigung
– Fahrgastinformationen
– Lüftung & Klimaanlagen
– Desinfektionsmittelspender
– Schutzscheiben & abgesperrte Vordertüren
– Automatische Türöffnung
– Anpassung der Fahrangebote


Neue Entwicklungen und Maßnahmen


Um das Vertrauen in die eigene Sicherheit zu stärken, entwickeln und treffen die Verkehrsunternehmen auch Vorkehrungen, die es so in der Form noch nicht gegeben hat. Einige davon werden bereits umgesetzt, andere gerade in Pilotprojekten getestet. Ein Überblick über neue Lösungsansätze in den vergangenen Monaten:
– UV-Licht (Pilotprojekt)
– Oberflächenbeschichtung Titano (Pilotprojekt)
– Oberflächenbeschichtung Dyphox (Pilotprojekt)
– Kupfer metallisiertes Polyamid Textil & Polymeremulsion (Pilotprojekt)
– Kontaktloses Zahlen
– Digitaler Halteknopf

Quelle: gemeinsam#besserweiter

Live-Event: Erfahrungsaustausch im ÖPNV

Wie kann es gelingen, öffentliche Mobilität für Kunden attraktiv(er) zu machen? Welche Rolle spielt Digitalisierung dabei? Wo stehen wir auf dem Weg zur Mobilitätswende und wie kann diese gelingen? Auf dem HanseCom Forum diskutieren Entscheider*Innen aus dem ÖPNV vom 4. – 5. November 2021 im Hyperion Hotel in Hamburg die Top-Themen der Branchen. Unter dem Motto „It’s my Ride: meine Mobilität bestimme ich!“ geben Branchen-Expert*Innen Einblick in ihre kundenorientierten Strategien, neue Mobilitätskonzepte, aktuelle Projekte sowie Trends und neuste Technologien.

Nutzen Sie die Chance zum persönlichen Austausch, melden Sie sich gleich an. Die Teilnahme ist für Verkehrsunternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl Corona-bedingt begrenzt.

Den Schienensektor reformieren

Das Bundestagswahlergebnis rüttelt die politischen Verhältnisse in Deutschland kräftig durch. Zunächst wollen Grüne und FDP miteinander sondieren. Erst danach scheinen die größeren Parteien SPD und Union ins Spiel zu kommen. mofair-Präsident Tobias Heinemann: „Grün und Gelb können endlich den Klimaschutz in der Verkehrspolitik voranbringen. Das wollen sie nach eigener Aussage durch Stärkung des fairen Wettbewerbs zwischen den Verkehrsträgern und auch auf der Schiene selbst tun. Für die mofair-Forderung nach einer konsequenten Ausrichtung des Netzes an Qualitätszielen in einem neuen Bundesunternehmen außerhalb des DB-Konzerns ist das eine sehr gute Nachricht.“
Darüber hinaus fordert mofair die gewählten Abgeordneten auf, mit der Bildung der Fachausschüsse nicht erst bis zur Vereidigung einer neuen Bundesregierung und auf den endgültigen Zuschnitt der Ministerien zu warten.
Zwar wird ein neuer Bundestag zunächst noch keine grundlegenden neuen Weichenstellungen vornehmen. Aber während des Wahlkampfes ist selbst bei laufenden Schlüsselthementhemen wie Deutschlandtakt oder der Digitalisierung des Netzes kaum noch etwas vorangegangen. Regelungsentwürfe wurden nicht vorgelegt, Sitzungen über Monate verschoben.
mofair-Geschäftsführer Matthias Stoffregen: „Diese Paralyse in der Arbeit des Verkehrsministeriums können wir uns nicht weiter leisten. Der Klimawandel wartet nicht. Die Fachpolitik kann und muss hier Druck machen, auch wenn die Regierung noch nicht steht.“

Quelle: mofair

Neubrandenburger Verkehrsbetriebe GmbH sucht Betriebsleiter (m/w/d)

Die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe GmbH (NVB) sorgt für den Stadtbusverkehr in der Vier-Tore-Stadt. Mit einer Flotte von aktuell 30 Niederflurbussen bedienen die Busfahrerinnen und Busfahrer mehr als 200 Haltestellen innerhalb des 200 Kilometer langen Liniennetzes und befördern mehr als vier Millionen Fahrgäste pro Jahr. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 70 Mitarbeiter und ist derzeit auf der Suche nach einem Betriebsleiter (m/w/d). Als Betriebsleiter in unserem Unternehmen sorgen Sie für die Sicherstellung des ÖPNV in der Stadt Neubrandenburg und sind verantwortlich für die Optimierung und Koordination sämtlicher operativer, strategischer und verkehrstechnischer Prozesse. Für die Übernahme dieser Aufgaben suchen wir eine unternehmerische und überzeugende Persönlichkeit.