Erster H2.City Gold-Brennstoffzellenbus in Wiesbaden angekommen

Der Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Wiesbaden, ESWE Verkehr, hatte im Juni 2020 europaweit zehn Brennstoffzellenbusse ausgeschrieben. Aus den eingereichten Angeboten ging der portugiesische Fahrzeughersteller CaetanoBus S.A. als Sieger hervor. Sein Modell „H2.City Gold” konnte alle gewünschten Kriterien erfüllen. Im Rahmen einer Feierstunde wurde der erste eigene Brennstoffzellenbus von ESWE Verkehr in Empfang genommen.
ESWE Verkehr verfolgt als Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Wiesbaden das Ziel des lokal emissionsfreien ÖPNV. Die Brennstoffzellentechnik arbeitet dabei unter Verwendung vom sogenannten grünen Wasserstoff. Das ist die nachhaltigste Wasserstoffvariante und ein zentraler Baustein, um die Luft- und Lebensqualität in Wiesbaden zu verbessern. Die neuen und emissionsfreien Brennstoffzellenbusse sind ein wichtiger Teil im Luftreinhalteplan der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Weitere neun Brennstoffzellenbusse sollen bis Ende Dezember 2021 von Portugal nach Wiesbaden geliefert werden. ESWE Verkehr konnte bereits über ein Jahr lang Erfahrungen mit einer Wasserstofftankstelle auf dem eigenen Firmengelände und einem angemieteten Brennstoffzellenbus sammeln. Aufgrund ihrer Reichweite, sie liegt je nach Einsatzprofil und Gewicht des Busses zwischen mindestens 350 bis zu 400 Kilometer, werden die Brennstoffzellenbusse vorzugsweise auf längeren Buslinien eingesetzt. Betankt werden die neuen Busse in deutlich unter 15 Minuten. Das Entscheidende ist jedoch, dass ESWE Verkehr einen weiteren großen Schritt zur Verwirklichung des Unternehmensziels „Unsere Vision – Null Emission” geht.
Die Fahrzeuge werden durch das EU-Projekt „JIVE” (Joint Initiative for Hydrogen Vehicles across Europe) mit 1,95 Mio. Euro und speziell im Rahmen des EU-Programms „Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking” (FCH JU) gefördert. Eine weitere Förderung erfolgt mit insgesamt 1,685 Mio. Euro durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und vom Projektträger Jülich (PTJ) umgesetzt.

Quelle: ESWE Verkehrsgesellschaft mbH

Schienennetz muss wieder wachsen

„Nach Jahrzehnten des Schrumpfens muss das Schienennetz unter der neuen Bundesregierung endlich wieder wachsen.“ Dafür sprach sich Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz der Schiene, am Dienstag in Berlin bei der Präsentation des Fahrplans Zukunft 2021–2025 aus. „Deutschland braucht mehr statt weniger Gleise, um beim Klimaschutz im Verkehr voranzukommen“, sagte Flege. „Die nächste Bundesregierung muss in ihrer Amtszeit die historische Trendumkehr bei der Schieneninfrastruktur schaffen“, so Flege weiter.
Mit dem „Fahrplan Zukunft“ legt das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene der künftigen Bundesregierung ein Konzept zum Erreichen der verkehrs- und klimapolitischen Ziele vor. Kernelement ist die Stärkung der Schieneninfrastruktur unter anderem durch einen beschleunigten Neu- und Ausbau des Gleisnetzes. „Die alte Bundesregierung war schienenfreundlich und hat mit dem Masterplan Schienenverkehr die Aufgaben für dieses Jahrzehnt klar beschrieben. Nun geht es darum, bei der Umsetzung voranzukommen“, betonte Flege.
Martin Burkert, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Allianz pro Schiene und stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, erklärte: „Noch in dieser Legislaturperiode müssen die Mittel für den Neu- und Ausbau der Schienenwege auf mindestens drei Milliarden Euro pro Jahr steigen. Sie müssen sich also mindestens verdoppeln. Das Thema Kapazitätserweiterung muss in der kommenden Legislatur absolute Priorität haben. Dies ist der Schlüssel zum Erreichen der Klimaziele im Verkehr“, so Burkert weiter. „Nur so ist es möglich, in diesem Jahrzehnt auch die Fahrgastzahlen zu verdoppeln und den Marktanteil der Schiene im Güterverkehr auf mindestens 25 Prozent zu erhöhen.“ Zuvor lag letzterer bei etwa 19 Prozent und dürfte in der Corona-Pandemie sogar noch einmal gesunken sein. „Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Verkehrsleistung auf der Schiene im Personenverkehr um über 50 Prozent gewachsen, im Güterverkehr sogar um knapp 90 Prozent. All das findet jedoch auf einem deutlich kleineren Schienennetz statt“, kritisierte Burkert. 
Zur Finanzierung der Investitionen sieht der Fahrplan Zukunft einen neuen, ganzheitlichen Ansatz in der Verkehrspolitik vor. Die Milliarden aus der Lkw-Maut sollten nicht länger allein in den Straßenbau fließen, sondern auch in die klimafreundliche Schiene.

Quelle: Allianz pro Schiene

Karsten Schulz neu in der Keolis Deutschland-Geschäftsführung

Seit dem 1. Oktober 2021 zählt Karsten Schulz zum Geschäftsführungsteam von Keolis Deutschland. Ab Januar 2022 wird er zudem die Funktion des technischen Geschäftsführers übernehmen. Gemeinsam mit der Vorsitzenden der Geschäftsführung Anne Mathieu wird der 52-Jährige die Zukunft der eurobahn steuern.
Seit acht Jahren gehört der Bereichsleiter Bestellermarkt und Geschäftsentwicklung zum Keolis Deutschland-Team. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die erfolgreiche Transformation von Vertrag 2.0 und darauf aufbauend unter den neuen Rahmenbedingungen die langfristige Fort- und Weiterentwicklung der eurobahn.
Schulz wird bis Ende dieses Jahres sukzessive den Aufgabenbereich des bisherigen technischen Geschäftsführers Oliver Glaser übernehmen. Glaser verlässt nach zweijähriger Amtszeit aus privaten Gründen das Unternehmen und wird sich neuen Aufgaben im kommunalen Umfeld in seiner Heimat in Süddeutschland widmen.

Quelle: KEOLIS Deutschland GmbH & Co. KG

Streik bei den Magdeburger Verkehrsbetrieben

Die Beschäftigten der Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) wurden von der Gewerkschaft ver.di zum Warnstreik aufgerufen. Um Mitternacht soll dieser beendet sein, sodass der Verkehr wiederaufgenommen werden kann.
Die MVB wird in der Nacht von Montag (4. Oktober 2021) auf Dienstag (5. Oktober 2021) den Verkehr wiederaufnehmen. Der erste Nachtanschluss am Alten Markt findet um 00.15 Uhr statt. Als einzige Ausnahme werden jedoch die Nachtstraßenbahnlinien N5 (Diesdorf – Alter Markt) und N8 (Barleber See – Alter Markt) nicht an diesem Anschluss teilnehmen, da die Wege vom Betriebshof zum Alten Markt zu lang sind. Der nächste planmäßige Anschluss mit allen Nachtlinien findet dann regulär um 00.45 Uhr statt. Auch zum Tagesbeginn am Dienstag werden alle Linien wieder im Einsatz sein.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten im öffentlichen Personennahverkehr in Sachsen-Anhalt zum Warnstreik aufgerufen. Die MVB wurde bzw. wird am Montag, den 4. Oktober von 3.30 Uhr bis 24 Uhr bestreikt. Hintergrund sind laufende Tarifverhandlungen der ver.di mit dem kommunalen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt.

Quelle: Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG

Auf dem Weg zum Hamburg-Takt

Hamburg will die Mobilitätswende schaffen und damit dem Klimawandel nachhaltig begegnen. Dieses Ziel zeigt sich im Hamburg-Takt mit seinem Versprechen, den Fahrgästen bis 2030 binnen fünf Minuten ein öffentliches Verkehrsangebot zu bieten. Ab sofort wird dieses Vorhaben im hvv von einem neuen Selbstverständnis gestützt und gestärkt:
Einfacher Zugang zu nachhaltigen Mobilitätslösungen sowie umfassender und innovativer Service sind die zentralen Merkmale, mit denen der „neue hvv“ seine Fahrgäste begleitet. Verkehrsunternehmen und Verbundgesellschaft arbeiten noch enger als bisher zusammen, das gemeinsame Credo lautet: “Wir sind der neue hvv.” Der neue zentrale hvv-Slogan „Und was bewegt dich?“ ist dabei Ausdruck unbedingter Kundenorientierung. Er markiert den Aufbruch zu vielen Innovationen im hvv, vor allem aber zu einer zentralen, einfachen und konsistenten Kundeninformation auf allen Ebenen, mit gleicher Qualität überall im Verbund, in der Kundeninformation genauso wie zum Beispiel in der Baustellenkommunikation oder bei Wegeleitungen („One face to the customer“).
Das neue Selbstverständnis wird durch ein komplett anderes Erscheinungsbild unterstrichen, welches mit neuen Farben und einem neuen Logo den Aufbruch im ältesten Verkehrsverbund der Welt auch optisch dokumentiert. Sukzessive wird der hvv in den kommenden Wochen und Monaten den optischen Wandel vollziehen.
Die neue Form der Gemeinsamkeit zeigt sich auch in den Sozialen Medien: Erstmals in Deutschland werden die verschiedenen Facebook-Auftritte von Verkehrsunternehmen und Verbundgesellschaft im hvv zu einem zentralen Kanal unter www.facebook.com/deinhvv gebündelt. Das bedeutet: HOCHBAHN, S-Bahn Hamburg, VHH und hvv machen gemeinsame Sache. Damit steht der Community (mehr als 150.000 Follower) eine attraktive neue hvv Fanpage zur Verfügung, bei der alle Beteiligten an einem Strang ziehen.

Quelle: Hamburger Verkehrsverbund

Abspaltung von Daimler Truck und Umfirmierung der Daimler AG

Die Aktionäre der Daimler AG haben auf der virtuellen außerordentlichen Hauptversammlung am 1. Oktober 2021 mit überragender Mehrheit eine Neuausrichtung des Unternehmens beschlossen. Für die Abspaltung des Lkw- und Bus-Geschäfts mit anschließendem Listing der Daimler Truck Holding AG als eigenständiges Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse sprachen sich 99,90% des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals aus.
Mit einer ebenfalls überragenden Mehrheit von 99,89% hat die Aktionärsversammlung außerdem der Umfirmierung der Daimler AG in Mercedes-Benz Group AG zum 1. Februar 2022 zugestimmt. Der neue Name unterstreicht die künftige Fokussierung auf Pkw und Vans der Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes-EQ.
Beide Maßnahmen müssen noch in das Handelsregister eingetragen werden. Anschließend können beide Unternehmen für alle Seiten entscheidenden Mehrwert schaffen.
Die bisherigen Daimler-Aufsichtsratsmitglieder Marie Wieck und Joe Kaeser geben im Zuge der Neuausrichtung ihre Mandate auf und konzentrieren sich künftig auf den Aufsichtsrat der Daimler Truck Holding AG. Als Nachfolger im Aufsichtsrat der Daimler AG hat die Hauptversammlung Helene Svahn mit einer Mehrheit von 99,34% und Olaf Koch mit einer Mehrheit von 98,60% gewählt.

Quelle: Daimler AG

Großbrand in Busdepot der Stuttgarter Straßenbahnen

Nach einem Großbrand im Bus-Betriebshof Gaisburg der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) ist die Ursache des Feuers am Freitag (1.10.2021) weiterhin unklar. Die Brandermittler konnten sich den Ort des Geschehens noch nicht anschauen, weil das Dach der ausgebrannten Halle einsturzgefährdet sei, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Ein SSB-Mitarbeiter hatte – etwa zeitgleich mit dem Alarm des Brandmelders – Flammen auf dem Dach eines Busses entdeckt. Sowohl Diesel-Hybrid-Busse wie auch rein-elektrische Busse haben ihre Batterien auf dem Dach. Ob ein technischer Defekt an den Batterien zu dem Ausbruch des Brandes geführt hat, sei aber noch unklar. Anzeichen für eine vorsätzliche Tat gab es der Polizei zufolge jedoch nicht.
Bei dem Großfeuer ist ein Millionenschaden entstanden. 25 Busse sind vollständig zerstört worden. Darunter ist nach Angaben der Feuerwehr mindestens ein Elektrobus. Anwohner des Industriegeländes waren dazu aufgerufen worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten, Klima- und Lüftungsanlagen auszuschalten und das betroffene Gebiet zu meiden. Am Freitagmorgen stellte die Feuerwehr bei Luftmessungen keine erhöhten Werte in der Umgebung des Großbrandes mehr fest und gab Entwarnung. Anwohner konnten somit ihre Fenster und Türen wieder öffnen.

Quelle: Südwest Presse, SWR

Professur für Rad- und Nahmobilität in Kassel

Welchen Beitrag das Rad zur Verkehrswende leisten kann, erforscht die Verkehrspsychologin Prof. Dr. Angela Francke künftig an der Universität Kassel. Sie besetzt dort ab 1. Oktober die neue Professur Radverkehr und Nahmobilität. Im März 2021 trat sie zunächst eine Professur an der Hochschule Karlsruhe an, bevor sie nun nach Kassel wechselt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen u. a. bei aktiver Mobilität und Infrastruktur, intermodalen Verknüpfungen, Verkehrssicherheit sowie auf der empirischen Datenanalyse von Mobilitätsverhalten. Sie bringt Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem globalen Süden und einen Blick auf internationale Radverkehrslösungen mit.

Quelle: Universität Kassel

Gelungener „Stresstest“ im Karlsruher Stadtbahntunnel

Bereits Ende April wurde der Karlsruher Stadtbahntunnel mit einer großen Zahl an Bahnen einem aufwendigen „Stresstest“ unterzogen – nun haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) in der Nacht von Freitag, 1. Oktober, auf Samstag, 2. Oktober, erneut gemeinsam die Gelegenheit genutzt, den künftigen Realbetrieb mit einer Vielzahl an Fahrzeugen zu simulieren. Mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember soll der neue Stadtbahntunnel – verbunden mit einem neuen Liniennetzkonzept – in Betrieb gehen.
„Auch in dieser Nacht konnten alle Fachbereiche, die ab Dezember für einen reibungslosen Tunnelbetrieb sorgen sollen, wieder „in Echtzeit“ wertvolle Erfahrungen sammeln“, sagt Ascan Egerer, technischer Geschäftsführer der VBK und der AVG, der selbst bei Nacht vor Ort mit dabei war. Rund 40 Fahrerinnen und Fahrer beider Verkehrsunternehmen steuerten in der Nacht des „Stresstests“ aus westlicher, östlicher und südlicher Richtung eine große Zahl an Tram- und Stadtbahnen durch den Tunnel. In den stärksten Stoßzeiten passieren in Zukunft bis zu 70 Bahnen pro Stunde den Bereich des Gleisdreiecks unter dem Marktplatz – diese enge Taktdichte und die damit verbundenen Aufgaben für die Kolleginnen und Kollegen der Betriebsplanung wurden deshalb besonders intensiv trainiert. „Wie bereits vor einigen Monaten ging es auch dieses Mal darum zu testen, ob alles exakt ineinandergreift, was künftig für einen reibungslosen Tunnelbetrieb ineinandergreifen muss“, so Egerer. „Wir sind mit dem Verlauf des Tests zufrieden – an einigen kleineren Stellen gibt es noch An-passungsbedarf, aber das ist bei einem Projekt dieser Größenordnung nichts Ungewöhnliches“.
Bis zur offiziellen Inbetriebnahme sollen die erforderlichen Optimierungsmaßnahmen abgeschlossen sein.

Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH

Mehr Platz für Carsharing-Stationen in Hessen

Carsharingstationen können in Hessen künftig an allen öffentlichen Straßen eingerichtet werden. Einem entsprechenden Gesetz hat der Landtag am Donnerstagabend (30.9.2021) zugestimmt, wie Verkehrsminister Tarek Al-Wazir mitteilte. Kommunen können damit mehr Parkflächen für Carsharing-Fahrzeuge vergeben.
„Wir erleichtern damit die Stationierung solcher Fahrzeuge auch in Ortszentren, wo die Stellplätze knapp sind“, erläuterte der Minister. „Carsharing ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen und klimafreundlichen Mobilitätssystems. Es ist ein Anreiz, aufs eigene Auto zu verzichten und Autos in Zukunft vermehrt zu teilen und nicht mehr besitzen zu müssen. Damit ist es auch ein Beitrag, den Parkdruck in den Innenstädten zu vermindern.“ 
Die neue Vorschrift ermöglicht den Gemeinden, Carsharinganbietern Flächen an Ortsdurchfahrten von Landes- und Kreisstraßen sowie an Gemeindestraßen für feststationierte Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bislang war dies nur an innerörtlichen Bundesstraßen möglich. Die Kommunen können dabei selbst die Details regeln, also etwa die Erlaubnis von der Umweltfreundlichkeit der Fahrzeugflotte abhängig machen.

Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen