Geflüchtete als Fahrausweisprüfer: rnv und Agentur für Arbeit ziehen Bilanz

Seit Anfang 2017 kooperieren die Agentur für Arbeit Mannheim und der ÖPNV-Betreiber Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) bei einem wegweisenden Projekt zur Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt. In einer ersten Runde hatten elf junge Männer aus Kriegs- und Krisengebieten zunächst ein Praktikum als Fahrausweisprüfer bei der rnv absolviert und waren danach täglich im Verkehrsgebiet im aktiven Einsatz.
“Das Projekt war aus unserer Sicht ein großer Erfolg”, berichtet Steffen Grimm, Leiter des Bereichs Personal bei der rnv. “Vielfalt ist bei unserer Kundschaft ebenso selbstverständlich wie in unserer eigenen Belegschaft. Im Projekt hat sich vor allem die Sprachkompetenz der neuen Kollegen als besonders wertvoll erwiesen”. Schließlich seien gerade in den letzten Jahren aufgrund der Flüchtlingskrise unter den rnv-Fahrgästen auch viele Menschen mit Fluchterfahrung gewesen. “Besonders freut mich, dass drei der Kollegen sich innerhalb der rnv weiterqualifiziert haben und uns von nun an dauerhaft als Straßenbahnfahrer unterstützen”, so Grimm weiter. Dabei sei die Nachwuchsgewinnung aber nicht die alleinige Motivation der rnv gewesen. “Unser Ziel war es, Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Wir haben uns aber von Anfang an auch gewünscht, dass wir neue Kolleginnen und Kollegen auch dauerhaft an uns binden können.”

Auch seitens der Agentur für Arbeit bewertet man das Projekt sehr positiv. “Die geflüchteten Menschen, die das Praktikum als Fahrausweisprüfer bei der rnv absolviert haben, sind mittlerweile auf dem Arbeitsmarkt angekommen oder haben zumindest einen großen Schritt ins Erwerbsleben gemacht”, berichtet Ulrich Manz, Vorsitzender der Geschäftsführung in der Agentur für Arbeit Mannheim. “Wenn man diese Menschen unterstützt, haben alle etwas davon. Nicht nur die Geflüchteten selbst und die beteiligten Unternehmen, sondern letzten Endes auch die ganze Gesellschaft”, so Manz weiter. “Mit Programmen wie diesem bringen wir Menschen in Arbeit, sodass sie dann in die Sozialsysteme einzahlen und ihre Familien selbstständig ernähren können.”

Projekt wird fortgesetzt

Aufgrund der Erfolge soll das Programm nun fortgesetzt werden. Derzeit sind nach einem zwölfwöchigen Praktikum erneut fünf Menschen mit Fluchterfahrung für zwei Jahre als Fahrausweisprüfer im Einsatz. Dabei können die jungen Männer insbesondere auch Erfahrungen über die Abläufe in einem ÖPNV-Unternehmen sammeln und sich damit auf eine mögliche Ausbildung zum Straßenbahnfahrer vorbereiten. Außerdem erhalten sie Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache und beim Erwerb des Führerscheins der Klasse B. “Bisher haben sich nur junge Männer für das Programm interessiert. Wir hoffen, in Zukunft auch Frauen, die ihre Heimat verlassen mussten, für uns zu begeistern”, wünscht sich Steffen Grimm. “Denn Chancengleichheit gehört ebenso zu unserer Unternehmenskultur wie Vielfalt.”
Quelle: rnv

Stellungnahme: VRR entzieht Keolis S-Bahnlinie S1

Heute Mittag hat Keolis den Onlinemedien entnehmen müssen, dass der VRR dem Unternehmen die S-Bahn Linie S 1 entziehen wird. Keolis zeigt sich zutiefst enttäuscht und schockiert, diese wichtige Information den Medien entnehmen zu müssen. Das sei nicht partnerschaftlich. Zurzeit würden alle Hebel in Gang gesetzt, um diese Sachlage zu klären. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe Keolis keinerlei Informationen hierzu schriftlich vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr erhalten.
Update 19. September
Wie gestern Abend bekannt gegeben wurde,behält Keolis Deutschland sich alle Optionen offen, die heutige Entscheidung anzufechten.
Um alle Fragen zu beantworten und weitere Details zu klären, wird zu einer Pressekonferenz am Freitag, 20. September um 11:00 Uhr geladen.
Quelle: KEOLIS Deutschland GmbH & Co. KG

VRR kündigt S-Bahn-Vertrag mit Keolis

Der Vergabeausschuss des

Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr

(VRR) hat beschlossen, den zum 15. Dezember 2019 startenden

Verkehrsvertrag mit der Keolis Deutschland GmbH & Co. KG (Keolis), besser bekannt unter dem Markennamen “eurobahn”

,  für die

S-Bahn-Linien S1  und S 4  zu kündigen

. Außerdem wird der Vorstand veranlassen, dass der heutige Betreiber, die DB Regio AG über eine Notvergabe die Betriebsleistungen auf diesen beiden S-Bahn-Linien erbringt. Zum Einsatz kommen dabei die aktuell auf den Linien verkehrenden redesignten Fahrzeuge des Typs ET 422.
Notwendig wurden diese Maßnahmen, weil in den seit Anfang des Jahres 2019 regelmäßig stattfindenden Statusgesprächen mit Keolis deutlich wurde, dass das Unternehmen etwa die Hälfte der notwenigen Planstellen nicht mit Triebfahrzeugführern besetzen und damit keinen für den Fahrgast zuverlässigen Betrieb der Linien ab Mitte Dezember garantieren kann. Der VRR hat sich daher – rund zwölf Wochen vor Betreiberwechsel und zur Sicherung der Daseinsvorsoge im Öffentlichen Nahverkehr – zu diesem Schritt entschlossen.
Die beiden S-Bahn-Linien sollen parallel zur Notvergabe im Rahmen eines europaweiten wettbewerblichen Vergabeverfahrens neu ausgeschrieben werden. Auch dafür hat der VRR einen Beschluss und Auftrag aus dem zuständigen politischen Vergabegremium bekommen. Sämtliche Beschlüsse und Maßnahmen sind mit dem am Verfahren beteiligten Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) abgestimmt.
“Insbesondere nach der durch den NWL und dem VRR ausgesprochenen Abmahnung von Keolis Ende des letzten Jahres müsste deutlich geworden sein, dass wir durchaus bereit sind auch konsequente Schritte zu gehen, um die Qualität im SPNV zu sichern”, stellt VRR-Vorstandssprecher Ronald R.F. Lünser fest. “Fehlende Triebfahrzeugführer sind in der Branche ein bekanntes Problem, das dringend über Ausbildungsprogramme behoben werden muss. Jedoch kann Keolis realistisch binnen drei Monaten keine rund 60-80 Mitarbeiter qualifizieren und somit keinen verlässlichen Fahrbetrieb garantieren. Umso unverständlicher ist es, dass seit Vertragsabschluss im Jahr 2016, das Unternehmen nicht in der Lage ist die notwendigen Rekrutierungen von Personalen umzusetzen”, so Lünser abschließend.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR

Bernd Eulitz wird neuer Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG

Der Aufsichtsrat der

Knorr-Bremse AG

hat heute (18.9.2019) einstimmig

Bernd Eulitz

zum

Vorstandsvorsitzenden der Knorr-Bremse AG

berufen. Er tritt seine Position am 1. November 2019 an. Zusätzlich zu seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender wird Herr Eulitz das Personalressort als Arbeitsdirektor verantworten.
Bernd Eulitz war zuletzt Vorstandsmitglied der Linde Group und verantwortete als Executive Vice President das Geschäft in den Americas.
Quelle: Knorr-Bremse AG

VDV empfiehlt CO2-Bepreisung nach Schweizer Vorbild

Der

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

(VDV), der als Branchenverband über 600 Unternehmen im Öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr vertritt, empfiehlt die

Einführung des sogenannten „Schweizer Modells“ für eine CO2-Bepreisung im deutschen Verkehrssektor.

In der Schweiz dient die Treibhausgas-Bepreisung als Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe. Sparsame Verbraucher erhalten dabei eine Rückerstattung. VDV-Präsident Ingo Wortmann: „Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen, brauchen wir unter anderem eine vernünftig ausgestaltete CO2-Bepreisung. Für Wirtschaft und Bevölkerung müssen Anreize geschaffen werden, um Mobilität besonders CO2-sparend zu gestalten. Das Schweizer Modell halten wir für einen klugen Ansatz, der sich auch auf Deutschland und den Verkehrssektor übertragen lässt.“
Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Integration von Fachkräften mit Migrationshintergrund

Die

ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH

fokussiert sich nicht nur auf die Rekrutierung deutscher, sondern auch auf

Fachkräfte mit Migrationshintergrund

für ihr Eisenbahn-verkehrsunternehmen. Die ODEG hat bereits sehr gute Erfahrungen mit Mitarbeiter/-innen aus aller Welt, beispielsweise Asien, Osteuropa, Afrika gesammelt. Alle Kollegen/-innen mit internationalen Wurzeln arbeiten bereits erfolgreich bei der ODEG und sind bestens im Team integriert.
Um auf diesen Erfolg aufzusetzen, hat die ODEG in diesem Jahr ein

Kooperationsprojekt mit der Bundesagentur für Arbeit sowie der WIPA GmbH Berlin

, einem nationalen Bildungsunternehmen mit Fokus auf die Sparten Wirtschaft und Sprache, gestartet. Die Kooperation unterstützt Migranten/-innen dabei, Fuß auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu fassen. Im Rahmen der Zusammenarbeit lernen interessierte Teilnehmer/-innen bei der WIPA deutsch mit dem Fokus auf Eisenbahn sowie Technik und knüpfen gleichzeitig erste berufliche Kontakte zur ODEG. Mit der Niveaustufe B2 und anschließendem Spezialsprachmodul ist man anschließend optimal vorbreitet, die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer (m/w/d) oder Servicemitarbeiter im Nahverkehr (m/w/d) bei der ODEG absolvieren zu können. Um die soziale berufliche Integration zu erleichtern, werden alle Migranten/-innen während der Qualifikation sozial betreut. Nach abgeschlossener Qualifizierung erwartet die Teilnehmer/-innen ein zukunftssicherer, nach Tarif bezahlter Job bei der ODEG bzw. in der Eisenbahnbranche. Erstmalig wird nun von Oktober bis Dezember 2019 das Spezialmodul „Gewerbetechnik Transport und Verkehr“ bei der WIPA angeboten, welches explizit die Sprachschüler/-innen auf die anschließende Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer (m/w/d) im Januar 2020 bei der ODEG vorbereitet. Gemeinsames Ziel ist, dass alle Migranten/-innen nach der Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz bei der ODEG erhalten.
Quelle: ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH

NVV zieht positive Bilanz zur RRX-Verbindung

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember des letzten Jahres ist der RE 11 zwischen Düsseldorf, Essen, Dortmund, Paderborn, Warburg, Hofgeismar und Kassel mit 15 neuen Fahrzeugen

(RRX)

des Betreibers Abellio unterwegs. Und schon jetzt zeichnet sich ab, dass sich Komfort und Zuverlässigkeit auszahlen. Nach bisherigen Zählungen des

Nordhessischen VerkehrsVerbunds (NVV)

sind die

Fahrgastzahlen zwischen Kassel und Warburg innerhalb der ersten neun Monate um 35 Prozent von 401.058 Fahrgästen in 2017 auf 543.075 gestiegen, ohne dass eine Angebotsverbesserung stattgefunden hat

.
Dabei fallen besonders die Wochenenden auf. Dort stieg der Nachfrage zwischen Freitag und Sonntag überproportional um durchschnittlich 50 Prozent. Hier zeigt sich nach Ansicht des NVV, dass die Verbindung besonders im Freizeit- und Urlaubsverkehr genutzt wird. Aber auch an den Wochentagen verzeichnet der Verkehrsverbund fast 20 Prozent mehr Fahrgäste.
NVV-Geschäftsführer Wolfgang Rausch zieht daher eine sehr positive Bilanz: „Ich war schon zum Start davon überzeugt, dass Nordhessen von dem RRX-Konzept profitieren wird. Der Zuwachs von über 140.000 Fahrgästen zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen uns und dem Westen Deutschlands ist und auch zukünftig sein wird. Für einen 2-Stunden-Takt sind die Fahrgaststeigerungen nach so kurzer Zeit sehr beachtlich. Das bestärkt uns in unserer Haltung, den Takt auf ein stündliches Angebot zu verdoppeln.“ Bisher besteht der stündliche Takt nur zwischen Düsseldorf und Paderborn. „Wir streben an, dass dies auch auf den Abschnitt Paderborn – Kassel  ausgedehnt wird“, so Rausch. „Wir werden darüber mit unseren Partnern in Nordrhein-Westfalen sprechen.“ Im Bereich Kassel – Paderborn ist der Zug täglich alle zwei Stunden zwischen 6 und 21 Uhr unterwegs und hält neben Kassel auch in Hofgeismar. Letzte Ankunft in Kassel ist um 23 Uhr. Entlang der Linie Richtung Düsseldorf liegt auch der Flughafen, der nach 3:13 Stunden umsteigefrei erreicht wird.
Quelle: Nordhessischer VerkehrsVerbund

Neubesetzung des Vorstands im Vossloh-Konzern

Der Aufsichtsrat der

Vossloh AG

hat in seiner Sitzung vom 16.9.2019 den amtierenden Finanzvorstand,

Herrn Oliver Schuster

,

mit Wirkung zum 1. Oktober 2019 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt und für weitere fünf Jahre bis zum 28. Februar 2025 zum Mitglied des Vorstands bestellt

. Die Zuständigkeit von Herrn Schuster für das Finanzressort von Vossloh bleibt davon unberührt. Zudem wurde

Herr Dr. Karl Martin Runge mit Wirkung zum 1. Oktober 2019 für drei Jahre zum weiteren Mitglied des Vorstands ernannt

. Er wird insbesondere die Ressorts Vertrieb und Technik übernehmen. Die bisherige dedizierte Zuordnung von Geschäftsbereichen zu einzelnen Vorstandsmitgliedern entfällt. Der Vorstand führt die operativen Einheiten gemeinschaftlich. Zudem haben sich der Aufsichtsrat und die

Vorstandsmitglieder Herr Andreas Busemann sowie Herr Volker Schenk

heute einvernehmlich darauf verständigt, dass

die zum 31. März bzw. zum 30. April 2020 auslaufenden Bestellungen nicht verlängert werden und beide Vorstandsmitglieder ihre Ämter zum Ablauf des 30. September 2019 niederlegen

. Die Vossloh AG wird künftig von zwei Vorständen geführt. Durch diese Verschlankung der obersten Führungsebene wird der Konzentration von Vossloh auf das Kerngeschäft Bahninfrastruktur Rechnung getragen.
Quelle: Vossloh AG

Aktion „Tausche Fahrerlaubnis gegen Abo” in Erfurt

Für alle

Erfurter

, die bewusst ein

Zeichen für den Klimaschutz setzen

wollen, gibt es jetzt ein besonderes Angebot:

„Tausche Fahrerlaubnis gegen Abo“

. Die Aktion fußt auf einer Kooperation der Landeshauptstadt Erfurt mit der Erfurter Verkehrsbetriebe AG (EVAG).
Beide Partner wollen Menschen aller Altersgruppen dazu animieren,

freiwillig und dauerhaft auf die Fahrerlaubnis zu verzichten und nicht mehr selbst Auto zu fahren

. Damit sie trotzdem in Erfurt und der Region mobil bleiben, bekommen die ersten 100 Teilnehmer einen besonderen Bonus. Bei Abschluss eines Abos für den öffentlichen Nahverkehr fahren sie

drei Monate kostenfrei mit Stadtbahn und Bus in Erfurt

.
Die Entscheidung für die Aktion will gut überlegt sein. Denn Bedingung ist: Die Fahrerlaubnis muss dauerhaft bei der Führerscheinstelle abgegeben werden. Das Angebot richtet sich an Erfurter Autofahrer, die kaum mit dem Auto unterwegs sind und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen.  
Quelle: Stadtwerke Erfurt Gruppe

E-Citaros für die Zugerland Verkehrsbetriebe und Bus Ostschweiz

Lokal emissionsfrei fahren die

Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) und Bus Ost­schweiz (BOS)

mit dem vollelektrisch angetriebenen

Mercedes Benz eCitaro

. Am 16.9.2019 wurden beide Stadtbusse offiziell übergeben. Der Mercedes-Benz eCitaro eignet sich ideal für die Innenstadt und Quartiere des Kanton Zugs und für das St. Galler Rheintal, denn er fährt lokal emissionsfrei und außerdem nahezu geräuschlos.
Die eCitaro der ZVB und BOS zeichnen sich durch eine umfangreiche Ausstattung aus. Fahrgäste profitieren von einer Klimaanlage, je 15 USB-Doppelsteckdosen für mitgebrachte Endgeräte und von jeweils drei Monitoren zur Information während der Fahrt. In ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste bemerken großzügige Flächen für Rollstühle und Kinderwagen, taktile Haltestangen mit geriffeltem Griffprofil an den Türen oder die kontrastreiche Gestaltung des Innenraums. Busfahrer werden die Außenkamera zur Beobachtung von Radfahrern und Fußgängern schätzen. Sicherheit vermitteln Innenraum-Überwachungskameras sowie eine Türschließwarnung mit roter LED-Lichtleiste und Video-Überwachung.
Die Bestückung des eCitaro mit zehn Batteriemodulen und einer Gesamtkapazität von 243 kWh gewährleistet eine Reichweite von rund 150 Kilometern auch unter schwierigen Bedingungen. Das Aufladen der Batterien der eCitaro für die ZVB und BOS erfolgt per Stecker im Depot.
Quelle: Daimler AG