Größter Einzelauftrag eines Privatunternehmens für MAN

Die 1926 gegründete

LVL Jäger GmbH

mit Sitz in Ludwigsburg hat neue

Lion’s City Busse von MAN

für ihre Busflotte bestellt. Der Fuhrpark umfasst 81 Busse – davon 11 Hybridbusse und 2 Personenanhänger. „Die Entscheidung, den Zuschlag über alle ausgeschriebenen Lose von insgesamt

50 Einheiten

an die MAN Truck & Bus Deutschland GmbH zu erteilen, war die logische Entscheidung nach Auswertung aller Kriterien im Hinblick auf Technik, Service, Wirtschaftlichkeit, Innovation, Design und Ästhetik,“ resümiert die geschäftsführende Gesellschafterin, Carry Buchholz. Der zuständige MAN-Regionalleiter Bus, Andreas Losert, freut sich über den

größten Einzelauftrag eines Privatunternehmens in der Geschichte von MAN Truck & Bus

Deutschland in der Region Südwest: „Der neue MAN Lion’s City überzeugte im Rahmen der Ausschreibung auf ganzer Linie. Er setzt einen neuen Benchmark für Busunternehmen, Fahrpersonal und Fahrgäste.“
Quelle: MAN Truck & Bus

Die Mobilität der Zukunft made in Hamburg?

Hamburgs

Wirtschaftssenator Michael Westhagemann

erläutert in seinem Gastkommentar, warum der

IST-Weltkongress 2021

in Hamburg sich durchaus mit dem

UITP-Weltkongress 2021

in Melbourne messen kann und auf welche Projekte wir zukünftig gespannt sein dürfen.

Hier jetzt” weiterlesen.

Diesen Kommentar und viele spannende Themen rund um das Thema

Autonomes Fahren

finden Sie am

7. Mai

in der neuen Ausgabe der Nahverkehrs-praxis!

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Mit Freizeitbussen auch ohne Auto mobil

Sieben Busse fahren seit dem 1. Mai wieder kreuz und quer durch die

Landkreise Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen

. Bis 31. Oktober ergänzen die

Freizeitverkehre

an Wochenenden und Feiertagen das Nahverkehrsangebot der Region im fahrgastfreundlichen Takt mit rund 100 Haltestellen.
Zum Einsatz kommen Bäderlandbus, Hochrhönbus, Sinntalbus, Streutalbus, Saaletalbus sowie Kreuzbergbus (ganzjährig) und neu der KreuzbergShuttle. Dieser ergänzt das Fahrtenangebot zum touristischen Leuchtturm der Region bereits ab Diebach bei Hammelburg. Außerdem wurde der Fahrplan des Bäderlandbusses optimiert und dabei besonders die Achse Bad Königshofen – Bad Neustadt gestärkt.
Dank der bunten Busflotte sind Urlaubs- und Kurgäste an Samstagen, sowie Sonn- und Feiertagen auch ohne Auto mobil. Einheimische entdecken, wie bequem und entspannt Wochenendausflüge mit dem Bus sein können. Fahrgäste finden in den bunt leuchtenden Broschüren Informationen zu Fahrtverlauf und Tarifen, sowie zu Sehenswürdigkeiten und Freizeittipps. Fahrplan und Streckenverlauf liegen separat zum Herausnehmen bei. 
Quelle: Landratsamt Rhön-Grabfeld

National Express, SPNV-Nord, NVR und VRR sorgen für mehr Kapazität auf dem RE 5

Um die

Betriebsstabilität auf der Linie RE 5 (RRX) zu erhöhen

, haben sich die SPNV-Aufgabenträger Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR (VRR), Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) und der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) gemeinsam mit der National Express Rail GmbH entschieden,

Änderungen am Betriebskonzept vorzunehmen

.
Die SPNV-Aufgabenträger stimmten dem Vorschlag von National Express zu, eines der Betriebsreservefahrzeuge im täglichen Fahrbetrieb zu nutzen, um das zeitaufwändige An- und Entkuppeln im Bahnhof Remagen zu vermeiden und dabei deutlich mehr Sitzplätze für die Fahrgäste anzubieten. Somit wird das für den Streckenabschnitt Remagen – Koblenz vorgesehene Stärken/Schwächen-Konzept nicht umgesetzt. Der Mehraufwand für den Einsatz des zusätzlichen Fahrzeuges wird durch die SPNV-Aufgabenträger finanziert.
Vertraglich vorgesehen war ein Stärken/Schwächen-Konzept in Remagen, bei dem der sonst von Wesel bis Remagen in Doppeltraktion, also mit zwei Zugteilen (800 Sitzplätze), verkehrende RE 5 (RRX) ab Remagen mit nur einem Zugteil (400 Sitzplätze) bis Koblenz weiterfährt, dort wendet und in Remagen schließlich wieder an einen weiteren Zugteil angekoppelt wird. Auf Grundlage dieser ursprünglichen Planung wurde auch die für den Betrieb auf dem RE 5 (RRX) benötigte Anzahl an Fahrzeugen ermittelt. Aufgrund der in den letzten Jahren gestiegenen Belastung der aen Rheinstrecke zwischen Köln und Koblenz, hätte dieses Verfahren jedoch die betrieblichen Abläufe auf der ohnehin schon für Verspätungen anfälligen Strecke erheblich gefährdet. Mit dem Reservefahrzeug können die Fahrten in Doppeltraktion zugunsten der Fahrplanstabilität nun auch auf der Strecke Remagen – Koblenz fortgesetzt werden.
Quelle: National Express Rail GmbH

CityLoop startet Erprobungsbetrieb auf ersten Routen

Das

Geschäftsreise

-Startup

CityLoop

hat den Erprobungsbetrieb des ersten

Ride-Sharing-Service für Geschäftsreisende

auf der Straße getartet. Mit ausgewählten Kunden werden ab sofort die ersten Routen befahren, zum Beispiel auf der Strecke zwischen dem SAP-Campus in Walldorf und dem Frankfurter Flughafen. Der

auf Mittelstrecken fokussierte Business-Fahrservice

folgt dem Prinzip des Linienverkehrs und vermittelt als Reisebüro preisgünstig Sitzplätze

in Oberklasse-Limousinen

. Die Loop genannten kreisförmigen Strecken verbinden Hotspots wie Flughäfen und Großunternehmen und werden von ausgewählten, erfahrenen Chauffeurservice-Unternehmen vielfach am Tag zu festen Zeiten abgefahren. Dabei werden bis zu drei Reisende gleichzeitig sicher und komfortabel transportiert. Die Fahrgäste können auf den Loops an zahlreichen Stopzones, wie Hotels, Cafes, Unternehmen oder Parkplätzen, zu- und aussteigen. An Bord der Limousinen arbeiten Geschäftsreisende wie im eigenen Büro oder genießen entspannte Pausen. 
Das Ride-Sharing-Modell von CityLoop hat Ticketpreise ab 79.- Euro je 100 Kilometer.
Quelle: CityLoop Travel GmbH

Erster Brennstoffzellenbus in Hessen im ÖPNV-Einsatz

Zum

ersten Mal in Hessen

überhaupt setzen der

Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)

und der

Omnibusbetrieb Winzenhöler

ab sofort einen

Brennstoffzellenbus im regulären ÖPNV-Betrieb

ein. „Unser Ziel ist es, mit innovativen Technologien unseren Umweltvorsprung weiter auszubauen“, so Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Ich danke unserem Partner Winzenhöler ausdrücklich für sein außerordentliches Engagement um die Brennstoffzellentechnologie und die damit verbundene Möglichkeit, diese spannende Technik in der Praxis gemeinsam zu erproben.“
Der Einsatz des Brennstoffzellenbusses erfolgt auf den RMV-Linien X71 (Darmstadt – Groß-Umstadt-Wiebelsbach) und 671 ( Darmstadt – Dieburg – Groß-Umstadt-Wiebelsbach – Babenhausen) durch die Betreiberin der Linien, die Firma Winzenhöler. „Mit dem Einsatz von Brennstoffzellenbussen im Werksverkehr in Frankfurt-Höchst haben wir bereits Erfahrungen mit der innovativen Technik“, erläutert Unternehmenschef Christian Winzenhöler. „Mit unseren acht Bussen haben wir Hessens größte Brennstoffzellenflotte und wollen unseren Beitrag leisten, die Technik auch im anspruchsvollen Regionalbusverkehr zu erproben und damit zur weiteren Verbreitung beizutragen.“
Die Strecke, auf denen der Brennstoffzellenbus unterwegs sein wird, zeichnet sich durch eine anspruchsvolle Topografie und einen autobahnähnlich ausgebauten Abschnitt auf der Bundesstraße 26 aus. Damit ist sie bestens geeignet, um herauszufinden, ob Brennstoffzellenbusse den Anforderungen genügen. Eingesetzt wird der Brennstoffzellenbus morgens und nachmittags, da sich momentan die einzige für Busse passende Wasserstofftankstelle in Frankfurt-Höchst befindet und entsprechend hier das Tanken erfolgt.
Das Busunternehmen Winzenhöler setzt mit durchweg positiven Erfahrungen bereits seit Oktober 2017 Brennstoffzellenbusse auf dem Betriebsgelände des Industrieparks in Frankfurt-Höchst ein. Bei den Fahrzeugen mit einer Länge von 12 Metern handelt es sich um Mercedes-Benz Citaro Brennstoffzellenbusse. Vier der Busse aus einem Projekt der Hamburger HOCHBAHN hat das Busunternehmen Winzenhöler erst kürzlich gebraucht erworben.
Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehrssektor

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer

hat sich mit dem

Präsidium des Deutschen Verkehrsforums (DVF)

über die

Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehrssektor

ausgetauscht. Hintergrund ist das Schreiben des Präsidiums von Dezember 2018 an die vier Minister für Verkehr, Finanzen, Wirtschaft und Umwelt, im dem das DVF den dringenden Handlungsbedarf seitens des Bundes hervorgehoben hat. DVF-Präsidiumsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Raimund Kaner betonte, dass mit der Einladung ins Verkehrsministerium der Minister als bisher einziger auf das Schreiben reagiert habe und so seine Verantwortung für die Zukunft der Mobilität zum Ausdruck bringe.
Scheuer: „Die Mobilität der Zukunft ist eine Megachance für unser Land. Wir brauchen alternative Antriebe, eine intelligente Verkehrssteuerung oder auch neue Antriebsformen wie zum Beispiel das Flugtaxi oder das Hoverboard. Das ist alles keine Spinnerei, sondern das sind konkrete Entwicklungen in einer Mobilitätsrevolution. Denn nur mit innovativen Mobilitätslösungen machen wir die Menschen mobiler und den Verkehr gleichzeitig sauberer."
„Klimawende im Verkehr heißt bessere Ausnutzung der Infrastruktur, technologiebasierte Modernisierung des Verkehrssystems, kunden- und einwohnerfreundlicher ÖPNV und flexible, bedürfnisorientierte ländliche Mobilität. Allerdings erfordern diese Maßnahmen und vor allem die Umstellung der Energiebasis des Verkehrssystems gewaltige öffentliche Investitionen, die sich so noch nicht im Bundeshaushalt widerspiegeln", warnte Kaner.
Der DVF-Präsidiumsvorsitzende nannte dem Minister konkrete Zahlen: „Wenn man nur die Posten zusammenzählt, die sich jetzt schon konkret beziffern lassen und die politisch konsensfähig sind, dann sind allein für den Anfang pro Jahr im Durchschnitt fünf Milliarden Euro zusätzlich nötig, damit wir die klimapolitische Transformation des Verkehrssektors schaffen. Rund drei Milliarden Euro davon benötigt die Schiene, eineinhalb Milliarden Euro jährlich sind nötig für den Infrastrukturaufbau für Strom und alternative Kraftstoffe bei Pkw und Lkw. Die Investitionen für Markteinführungsprogramme und direkte Fördermittel kommen noch obendrauf. Wenn das Ziel der Einhaltung der Klimaschutzziele politisch vor alle anderen gestellt wird, dann muss es entsprechende Mittel dafür geben."
Da für die Umstellung hohe Hürden genommen werden müssen, schlug Kaner die Einrichtung eines Sonderfonds „Klimaschutz im Verkehr" vor – analog dem Energie- und Klimafonds: „Damit würde die Chance deutlich steigen, dass die notwendigen Mittel langfristig gesichert werden und für alle Beteiligten Planungssicherheit entsteht."
Quelle: Deutsches Verkehrsforum

Seilbahn in Wuppertal

Stellungnahme der Wuppertaler Stadtwerke WSW zur Presseerklärung der Initiative Seilbahnfreies Wuppertal:

Die Initiative Seilbahnfreies Wuppertal hat in einer Presseerklärung die Förderfähigkeit des Seilbahn-Projekts in Zweifel gezogen. Die Bürgerinitiative behauptet, die in dem von den WSW beauftragten Gutachten genannten Fahrgastzahlen für die Seilbahn seien zu hoch.
Dazu erklärt Sabine Schnake, Projektleiterin bei den WSW: „Die vom Verein Seilbahnfreies Wuppertal veröffentlichten ‚neuen Zahlen‘ zur Nutzung der Seilbahn sind falsch. Damit ist auch die Behauptung wahrheitswidrig, die Seilbahn sei nicht förderfähig. Die im Gutachten angenommenen Fahrgastzahlen sind unter Einbindung beauftragter Ingenieurbüros berechnet und von verschiedenen Seiten geprüft und verifiziert worden. Die von der Bürgerinitiative benutzten VRR-Daten dagegen beruhen auf einer zur Berechnung ungeeigneten Grundlage: Sie werden in vier jeweils dreiwöchigen Zählperioden erhoben und können nur mit Hilfe von spezialisierten Ingenieurbüros auf das Jahr hochgerechnet werden. Die Rohdaten stellen nur eine Teilmenge der Fahrgäste dar. So werden beispielsweise Kunden mit NRW-Tickets und City-Tickets der Bahn nicht berücksichtigt. Ein externer Gutachter kann diese Hochrechnung nur seriös vornehmen, wenn er auch das gesamte Fahrtenangebot incl. Fahrzeuggröße in den jeweiligen Zählschichten und die im VRR-System hinterlegten Hochrechnungsfaktoren kennt. Darüber hinaus sind die Daten der Stadtwerke Remscheid auf der Linie 615 nicht enthalten. Zusammengefasst sind die dem VRR vorliegenden Zahlen nicht geeignet, um qualifiziert Rückschlüsse auf die Fahrgastzahlen zu ziehen.“
Quelle: Wuppertaler Stadtwerke GmbH

ÖPNV für die Wohnortwahl entscheidend

Für

Arbeitnehmer im Raum Stuttgart

ist das Pendeln Normalität. Laut einer repräsentativen

Umfrage von Kantar TNS im Auftrag von Wüstenrot

halten 51% der Befragten eine Anfahrtszeit zur Arbeitsstätte von bis zu 30 Minuten für zumutbar – über ein Viertel sogar von bis zu 45 Minuten. Zudem wurde festgestellt, dass

eine gute Verkehrsanbindung ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Wohnorts

ist. Besonders der

öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) steht dabei im Zentrum des Interesses

: Eine gute S- oder U-Bahn-Anbindung ist rund acht von zehn Menschen zwischen 14 und 64 Jahren wichtig. Selbst unter den Senioren ab 65 sind es noch knapp sieben von zehn Befragten. 86% der befragten Menschen zwischen 40 und 64 Jahren erwarten außerdem von ihrem Wohnort gute Fuß- und Fahrradwege. Auffällig ist zudem, dass der Wunsch nach guter Anbindung an Schnellstraßen oder Autobahnen für junge Menschen an Bedeutung verliert: Bei den Befragten zwischen 14 und 39 Jahren ist dies mit 56% nur einer knappen Mehrheit wichtig. Bei 40- bis 64-Jährigen steigt dieser Wert auf 63%, während der gute Zugang zu Schnellstraßen für 72% der Senioren wichtig ist.
Bisher ist das Auto deutlich die erste Wahl für die individuelle Fortbewegung: 61% der Befragten nennen den Pkw zuerst, wenn es um hauptsächlich genutzte Verkehrsmittel geht. Dabei zeigen sich je nach Alter aber deutliche Unterschiede: Während unter den 14- bis 39-Jährigen nur knapp die Hälfte das Auto als Hauptverkehrsmittel nennt, sind es unter den Menschen zwischen 40 und 64 Jahren 70%. Bei den jungen Menschen nutzen zudem fast 40% der Befragten primär öffentliche Verkehrsmittel, bei den 40- bis 64-Jährigen hingegen nur 9%.
„Hier scheint es einen Generationenwandel zu geben. Bei jungen Leuten nimmt die Bedeutung für das eigene Auto offensichtlich ab. Wenn Städte und Gemeinden diese als Einwohner halten oder gewinnen wollen, braucht es verstärkte Investitionen in eine gute ÖPNV-Infrastruktur“, bewertet Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse AG, das Thema Wohnen mit Blick auf die Verkehrspolitik.
Quelle: bauas.de

VRNnextbike – erfolgreich in der Metropolregion Rhein-Neckar unterwegs

Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2017 von

VRNnextbik

e, dem

Fahrradvermietsystem in der Metropolregion Rhein-Neckar

, wurden die

Bilanzzahlen im Jahr 2018 nochmals deutlich übertroffen

. Dies belegen die Ausleihzahlen, die der

Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN

) und nextbike gestern (19. April) bekanntgaben. Mit insgesamt rund 306.400 Ausleihen an 219 Stationen mit 1.200 Rädern im System wurden im Kalenderjahr 2018 wieder Bestwerte erzielt. Die Steigerungsrate gegenüber dem Jahr 2017 betrug demnach 41 Prozent.
Das gute Resultat konnte insbesondere deshalb erreicht werden, weil in 2018 insgesamt in acht weiteren Städten eine Systemerweiterung umgesetzt werden konnte, wobei die einzelnen Stationen meist nicht mehr als 500 m auseinanderliegen und somit der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel durch günstig zu ÖPNV-Haltestellen gelegene Stationen erleichtert wird.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH