Einfaches Reisen in der Bay Area und im Silicon Valley

In der

San Francisco Bay Area

profitieren Fahrgäste jetzt von neuester Technologie für die

Reiseplanung

: Der

multimodale BART Trip Planner

erleichtert

verkehrsmittelübergreifendes Reisen

durch die Bay Area und darüber hinaus.
Gemeinsam mit

HaCon

hat

Bay Area Rapid Transit (BART)

eine neue App für Fahrgäste entwickelt: Der BART Trip Planner steht als Web App und native Version für iOS und Android zur Verfügung und ermöglicht ein nahtloses, multimodales Reiseerlebnis von Tür zu Tür inklusive Echtzeitinformationen – ein wichtiges Upgrade zum Altsystem, das lediglich auf den Soll-Daten des Fahrplans basierte.
Neben den Daten von BART bezieht die HaCon-Software über 30 weitere Transportunternehmen der Bay Area mit ein, darunter Busse, Züge, Fähren und Cable Cars. Zusätzlich zu den öffentlichen Verkehrsmitteln berücksichtigt der BART Trip Planner auch Fußwege, Rad- und Autorouten einschließlich der aktuellen Verkehrssituation und erlaubt so einen realistischen Vergleich für Pendler und andere Reisende. Darüber hinaus hat HaCon auch Park & Ride- und Bike & Ride-Optionen integriert – die Anwendung informiert zudem über Parkplätze und Fahrradaufbewahrung an den BART-Stationen. In den nächsten Phasen des Projektes werden HaCon und BART sukzessive weitere Transportmodi einbinden, z.B. Ride- und Bikesharing.
Quelle: HaCon Ingenieurgesellschaft mbH

UITP-Gipfel in Stockholm – Jetzt registrieren!

Von 09. bis 12. Juni 2019 trifft sich die internationale ÖPNV-Gemeinschaft sowie Entscheidungsträger der Mobilitätsbranche und Zulieferer der Industrie in Stockholm zum Global Public Transport Summit der UITP.
Der UITP-Gipfel deckt alle städtischen und regionalen Verkehrsträger auf der ganzen Welt ab und kombiniert ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Kongresssitzungen mit einer herausragenden Ausstellung sowie neuesten Innovationen, Lösungen und Produkten.
Diese einzigartige Veranstaltung bietet außerdem strategische Möglichkeiten zur Vernetzung und Entwicklung neuer Geschäftspartnerschaften, Investitionen und innovativer Projekte.
Registrieren Sie sich jetzt! 

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SWEG: Beginn der Arbeiten für neues Instandhaltungswerk

Die Abbrucharbeiten an der alten Betriebswerkstatt der

Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG)

in Offenburg haben Anfang Januar 2019 begonnen. Wenn diese abgeschlossen sind, soll noch

im Januar 2019 der Bau des neuen Gebäudes

beginnen. „Nach der Übergabe des Plangenehmigungsbescheids im November 2018 ist der Abbruch der nächste Meilenstein auf dem Weg zu unserem

modernen Instandhaltungswerk für Elektro-Triebfahrzeuge

“, sagt Tobias Harms, Technischer Vorstand der SWEG. 
Der Standort befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn im östlichen Offenburger Bahnhofsgebiet. Die Halle erstreckt sich künftig auf einer Fläche von rund 2000 Quadratmetern und beinhaltet zwei Grubengleise, mobile Hebebockanlagen, Dacharbeitsstände und einen durchgängigen Portalkran. „Von kleinen Durchsichten bis hin zur kompletten Instandhaltung kann dann die gesamte Bandbreite abgedeckt werden“, so Tobias Harms. In der Werkstatt lässt sich nicht nur die Wartung von Elektrotriebfahrzeugen durchführen, sondern auch die von Dieseltriebfahrzeugen. An die Halle wird sich ein 530 Quadratmeter großes Nebengebäude anschließen, in dem sich Lagerfläche sowie Büro- und Sozialräume befinden.
Quelle: Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG

Erfolgreiches Jahr 2018 für Günzburger Steigtechnik

Die

Günzburger Steigtechnik

hat im Geschäftsjahr

2018

bei allen Kennzahlen deutlich zugelegt, erneut sein Umsatzziel übertroffen, die Mitarbeiterzahl erhöht und darüber hinaus mit Top-Innovationen den Ruf als Innovations- und Technologieführer in der Steigtechnik gefestigt. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile rund 300 Personen.
Deutlich nach oben ging es für die Günzburger Steigtechnik im Geschäftsjahr 2018 in allen Geschäftsbereichen – also im Serienprogramm, in der Rettungstechnik und bei den Sonderkonstruktionen.
Quelle: Günzburger Steigtechnik GmbH

eCitaros für Mannheim und Heidelberg

Am 7. Januar 2019 hat die

Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv)

drei

vollelektrische MercedesBenz Stadtbusse

feierlich in Betrieb genommen.
Die erste rein elektrische

eCitaro

-Buslinie in

Heidelberg

führt vom Hauptbahnhof über Seegarten bis hin zum Karlsplatz, später bis zum S-Bahnhof Altstadt. Diese Linie 20 fährt im Zentrum von Heidelberg im 20Minuten-Takt, wobei auf der insgesamt rund vier Kilometer langen Linie mit 12 Haltepunkten künftig zwei Fahrzeuge vorgesehen sind.

Mannheims

„e-Linien“ führen zum Käfertaler Bahnhof über die Wasserwerkstraße bis ins Stadtquartier Franklin, einem neu gestalteten Stadtteil auf den ehemaligen Wohnflächen der USStreitkräfte. Zum anderen führt die Linie vom Platz der Freundschaft zum neuen Gewerbegebiet Taylor, ebenfalls ein Konversionsgebiet der USStreitkräfte, wobei jeweils ein eCitaro zum Einsatz kommt.
Quelle: Daimler Buses

Neue Shared-Mobility-Lösung

Die

Transdev GmbH

kooperiert künftig mit der

ZF Friedrichshafen AG

und der

e.GO Mobile AG

. Gemeinsam entwickeln die Partner eine neue

Shared-Mobility-Lösung

, für die der

selbstfahrende Kleinbus e.GO Mover

mit dem

Autonomous Transport System von Transdev

ausgestattet wird. Das Joint Venture, die

e.GO Moove GmbH

(Kooperation von e.GO und ZF), stellt den e.GO Mover bereit, einen vollelektrischen, vernetzten und automatisierten Kleinbus. ZF liefert ein elektrisches Antriebssystem, Lenkung und Bremsen sowie den Zentralrechner ZF ProAI (der künstliche Intelligenz einsetzt) und Sensoren, die die automatisierten Fahrfunktionen ermöglichen. Transdev stellt mit seinem globalen Autonomous Transport System (ATS by Transdev) die passenden Überwachungsfunktionen, eine vernetzte Infrastruktur und eine Client-Anwendung zur Verfügung. Die integrierte Lösung soll beste Service-Qualität und höchsten Komfort bieten und gleichzeitig die Sicherheit der Fahrgäste gewährleisten – die oberste Priorität der beteiligten Partner.
Die Zusammenarbeit beginnt mit sofortiger Wirkung, wobei die Lösung bis 2020 voll funktionsfähig sein soll. Die wichtigsten Märkte werden Frankreich und Deutschland sein.
Quelle: ZF Friedrichshafen AG

Neuer CSO für Plasser & Theurer

Ing. Mag. Thomas Schöpf

ist seit dem 1. Januar 2019

Geschäftsführer/Chief Sales Officer

bei der

Plasser & Theurer

, Export von Bahnbaumaschinen, Gesellschaft m.b.H. bestellt. Aufgrund der

Pensionierung von Ing. Dkfm. Gerhard Polterauer

verstärkt Thomas Schöpf die Geschäftsführung. Sein Verantwortungsbereich umfasst den gesamten Verkauf sowie den Servicebereich des Entwicklers und Produzenten von Bahnbaumaschinen.
Quelle: Plasser& Theurer GmbH

Luc Moulin neuer Direktor Verkauf Busse bei Scania Deutschland Österreich

Scania Deutschland

hat mit

Luc Moulin

ein neues Management-Mitglied in der Business Unit Scania Deutschland Österreich. Der gebürtige Luxemburger ist seit 2005 für Scania tätig und war u. a. Regional Manager Scania Finance Luxemburg und bis 2013 Country Manager Scania Finance Luxemburg. Im Anschluss daran übernahm er für Scania Benelux die Funktion als Regionaldirektor für Süd-Belgien und Luxemburg.

Seit 1. Januar 2019 zeichnet Luc Moulin als Direktor Verkauf Busse für Scania Deutschland Österreich verantwortlich.

Er folgt auf Frank Koschatzky, der ab 1. Februar 2019 innerhalb des Unternehmens Omnibus Vertrieb West GmbH in Willich als Handelsvertreter für Scania tätig sein wird.
Quelle: Scania Deutschland

Fusion von Siemens und Alstom auf der Kippe?

In Frankreich mehren sich die Anzeichen, dass die

EU-Kommission

die

Fusion der Zughersteller Siemens und Alstom aus Wettbewerbsgründen unterbinden könnte

. Die Wirtschaftszeitung „Les Echos“ und die Regionalzeitung „L’Est Républicain“ berichten über die

großen Bedenken der EU-Kommission

. Brüssel will bis spätestens 18. Februar dieses Jahres entscheiden, ob der Zusammenschluss grünes Licht erhält oder nicht.
Spekulationen über eine Zurückweisung gibt es schon länger. Sie haben sich verstärkt, nachdem die beiden Unternehmen Mitte Dezember nur geringe Zugeständnisse in Reaktion auf die Zweifel der EU-Kommission vorgeschlagen hatten. Weder Siemens noch Alstom wollten die Medienberichte am Wochenende kommentieren. Neu ist in Frankreich jedoch die Einschätzung, dass eine Absage der Fusion für Alstom „keine Katastrophe“ wäre, wie es in Unternehmenskreisen heißt. Alstom fühlt sich mit einem Auftragsbestand von rund 30 Milliarden Euro und einem Umsatz von 9 Milliarden stark genug, um auf eigenen Beinen zu stehen.
Quelle: faz.net

Vergaberecht: Weitere Auszeichnung für Ute Jasper

Die

WirtschaftsWoche

machte 2018 die Spitzenbewertungen für das Team um

Ute Jasper

komplett. Sie zeichnete Ende des Jahres die Anwälte der

Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek

als Top Kanzlei aus und kürte

Ute Jasper und Laurence Westen zu den bedeutendsten Anwälten im Vergaberecht

.
Ute Jasper, Leiterin des Dezernats Öffentlicher Sektor und Vergabe, gehört damit zu den höchstdekorierten und renommiertesten Anwälten Deutschlands. Sie erhielt mit ihrem Team 2018 jeweils die Spitzen-Auszeichnungen von Chambers, Who’s Who Legal, Handelsblatt, Best Lawyers, Legal 500 und JUVE. Der wichtigste deutsche Branchendienst JUVE nennt Jasper die „vermutlich beste Anwältin für große Infrastrukturprojekte“. Laut Legal 500 entwickelte Jasper auch „in schwierigen und komplexen Verfahren kreative und zugleich rechtssichere Lösungen“.
Die Bewertungen und Rankings beruhen jeweils auf Befragungen von Mandanten und Anwaltskollegen, sie werden zum Teil durch die Bewertungen von Expertenjurys ergänzt.
Quelle: Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek