Elektrobusse von Solaris fahren nach Luxemburg

Sales-Lentz, einer der größten privaten Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Luxemburg, bestellte weitere Solaris-Busse. Das Unternehmen mit Sitz in Bascharage [dt. Niederkerschen], einer Stadt im südwestlichen Teil des Landes, unterzeichnete mit Solaris einen Vertrag für die Lieferung von fünf Batteriebussen.
Omnibushersteller sein erstes Fahrzeug nach Luxemburg ausgeliefert hat. Nach einem Bus mit konventionellem Dieselantrieb kam nun die Zeit für emissionsfreie Fahrzeuge. Nach Bascharage werden insgesamt fünf Batteriebusse aus Bolechowo geliefert. Gemäß dem Vertrag sollen zwei Solobusse im März 2019 und drei 18 Meter lange Gelenkbusse im Juni ausgeliefert werden.

Die elektrischen Gelenkbusse für Sales-Lentz werden mit einem zentralen Traktionsmotor mit einer Leistung von 240 kW angetrieben. Als Energiespeicher werden die Solaris High Energy-Batterien mit einer Gesamtkapazität von 240 kWh eingesetzt. Die Fahrzeuge können über einen Plug-in- Anschluss wie auch mittels Pantograph auf dem Dach geladen werden. Kennzeichnend für das Fahrzeug werden auch Türen in einer 2+2+2+0-Anordnung sein, was dem Hersteller ermöglichte, Sitzplätze für 43 Fahrgäste, wovon 16 stufenlos erreichbar sind, einzubauen.
Quelle: Solaris

DB und BVG kooperieren bei App-Entwicklung

Ein Navi für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), das weiß, wann und wo man aus- oder umsteigen muss und welche Verbindung am schnellsten von A nach B führt. Zur Entwicklung solch eines

digitalen Reisebegleiters

haben sich die

Deutsche Bahn (DB) und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

zu einer Kooperation zusammengeschlossen. So arbeiten die beiden Unternehmen zusammen an neuen Funktionen, die nahtlos in die bestehende BVG-Fahrinfo-App integriert werden können. Grundlage dafür sind Software-Bausteine des neuen DB-Unternehmens Mobimeo. Durch diese Erweiterung der Fahrinfo-App profitieren Nutzer zukünftig von einem Navi für den ÖPNV. Dieses liefert dem Fahrgast situationsbezogen relevante Reiseinformationen und navigiert ihn einfach und intuitiv zu seinem Ziel. Ab Anfang 2019 wird dieses Angebot in der BVG-App mit ausgewählten Kunden getestet. Ab Sommer kommenden Jahres ist es für alle Kunden optional zugänglich.
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe

Jahresbilanz der Qualität von Regionalzügen und S-Bahnen in Bayern

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG)

, die im Auftrag des Freistaats den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, hat die

Qualitätsdokumentation für das Jahr 2017

veröffentlicht. Die Bilanz fällt gemischt aus: Während es weniger Zugausfälle gibt und sich  Service und Komfort verbessert haben, wirken sich unter anderem infrastrukturbedingte Störungen, zahlreiche Baumaßnahmen sowie Kapazitätsengpässe bei der Schieneninfrastruktur negativ auf die Pünktlichkeit aus. Verschlechtert hat sich auch die Quote der erreichten Anschlusszüge.
Die Quote der ausgefallen Züge im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr lag im Jahr 2017 bei 1,9 Prozent und hat sich somit gegenüber dem Vorjahr (2,9 Prozent) reduziert. Auch bei den Qualitätskriterien, die allein im Verantwortungsbereich der Eisenbahnverkehrsunternehmen liegen, hat sich die Situation für die Fahrgäste verbessert. Dazu gehören zum Beispiel die Sauberkeit der Züge, die Fahrgastinformation und das Serviceniveau der Zugbegleiter: Im BEG-Qualitätsranking werden diese Kriterien zu einer Punktzahl auf einer Skala von -100 bis +100 zusammengefasst. 2017 wurde ein bayerischer Durchschnittswert von +34,14 Punkten erreicht, gut 9 Punkte mehr als 2016. Das ist das bislang beste Ergebnis seit Einführung des Qualitätsmesssystems im Jahr 2008.
Dagegen hat sich die gesamtbayerische Pünktlichkeitsquote verschlechtert. Sie lag im Jahr 2017 bei 92,8 Prozent, nach 93,3 Prozent im Vorjahr. Ebenfalls leicht verschlechtert hat sich die Quote der erreichten Anschlusszüge. Der bayernweite Gesamtwert sank von 96,7 Prozent im Jahr 2016 auf 96,5 Prozent im Jahr 2017.
Die Ursachen für mehr Verspätungen sind von Netz zu Netz verschieden. So gab es beispielsweise erhebliche Probleme beim Betriebsstart des Alex-Nord, mit Auswirkungen auf die Oberpfalzbahn. Bei der Bayerischen Oberlandbahn kam es zu massiven Fahrzeugstörungen und bei der S-Bahn München sorgten kontinuierlich zunehmende Infrastrukturstörungen in der zweiten Jahreshälfte für viele Verspätungen. Darüber hinaus haben sich aber auch einige übergreifende Einflüsse und Trends auf die bayernweite Pünktlichkeit ausgewirkt: Wie bereits in den Vorjahren war der bayerische SPNV im Jahr 2017 von einem hohen Bauvolumen betroffen. Auch die im Vergleich zu 2016 rückläufige Pünktlichkeit des Fernverkehrs ist in Form von Zugfolgeverspätungen auf die Pünktlichkeit des Regionalverkehrs in Bayern durchgeschlagen. Zusätzlich nahmen die Verspätungen durch Fremdeinwirkungen (vor allem durch Personen im Gleis) und durch Behördeneinsätze zu (zum Beispiel durch Polizei und Notärzte).
Dass die Infrastruktur der limitierende Faktor für die Pünktlichkeit der Züge ist, zeigt sich an den großen Unterschieden zwischen den Netzen mit keinem beziehungsweise wenig Mischverkehr und Netzen, in denen eine hohe Dichte an parallel verkehrenden Fern-, Regional- und Güterzügen herrscht. Netze mit keinem oder wenig Mischverkehr schneiden bei der Pünktlichkeit sehr gut ab, zum Beispiel Bayerische Zugspitzbahn, Berchtesgadener Land Bahn, Kissinger Stern, Kneipp-Lechfeld-Bahn, Linienstern Mühldorf (SOB). Netze mit regem Mischverkehr verzeichnen dagegen relativ schlechte Pünktlichkeitswerte, zum Beispiel Main-Spessart-Express, Alex-Nord, München-Nürnberg-Express / Ringzug West,  Donau-Isar-Express und Meridian.  Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
Die gesamte Qualitätsdokumentation 2017 kann unter www.beg.bahnland-bayern.de heruntergeladen werden.”

ZF ist Unternehmen des Jahres 2018 im Bereich Automotive Aftermarket Europa

ZF

wurde von

Frost & Sullivan

zum „

Unternehmen des Jahres“ 2018

im Bereich

Automotive Aftermarket Europa

ernannt. In einem unabhängigen Vergleich in den Kategorien „Visionäre Innovation & Leistung“ und „Kundenwirkung“ schlug ZF Aftermarket die starke Konkurrenz und holte sich den Titel. Der Preis wurde anlässlich eines Banketts von Frost & Sullivan zur Verleihung der „Excellence in Best Practices Awards“ am 4. Oktober 2018 im Royal Garden Hotel in London überreicht.
Die Analysten von Frost & Sullivan bewerteten auf unabhängige Weise zwei Schlüsselfaktoren: „Visionäre Innovation & Leistung“ sowie „Kundenwirkung“. Diese wurden anhand einer Liste von Kriterien wie Erfüllung offener Bedarfe, visionären Szenarien aufgrund von Megatrends, Umsetzung von Best Practices, Ertragslage, Preis-Leistungsverhältnis, Kunden- und Serviceerfahrung sowie Markenwert beurteilt. 
Quelle: ZF Friedrichshafen AG

Es fehlt an Anreizen zum Umstieg auf E-Motoren

Das

Bundesumweltministerium

setzt sich für

höhere Diesel- und Benzinsteuern

ein. Bei der Besteuerung von Energien müsse nachjustiert werden, sagte Staatssekretär Jochen Flasbarth am Montag im ARD-Mittagsmagazin. "Es kann doch nicht sein, dass wir den Strom, der immer erneuerbarer wird, höher besteuern, während wir die Energieträger Heizöl und Sprit relativ niedrig besteuern."
Damit gebe es

zu wenig Anreize

, zum Beispiel beim

Antrieb von Bussen von Diesel auf E-Motoren

umzusteigen. Der Ausstieg aus den fossilen Energien müsse "schneller kommen, als wir das bisher gedacht haben, als das mancher wahrhaben wollte", sagte Flasbarth.
Quelle: automobilwoche.de

Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträger intensivieren die Zusammenarbeit bei Mitarbeitergewinnung

Um einen leistungsfähigen ÖPNV zu erhalten und zu verbessern, haben

Vertreter der

Eisenbahnverkehrsunternehmen und der Aufgabenträger

am 9. Oktober in Düsseldorf vereinbart, die

Zusammenarbeit bei der Mitarbeitergewinnung zu intensivieren.

Das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium hatte die Branchenvertreter zu einem Runden Tisch eingeladen, um gemeinsam Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung zu erarbeiten.
In einem ersten Schritt wird die Branche eine gemeinsame Kampagne zum Employer Branding starten. Weitere Maßnahmen sollen nach dem Willen der Unternehmen unter anderem mehr Kooperation bei der Ausbildung, gemeinsame Regelungen für Personalwechsel und gegenseitige Unterstützungsmaßnahmen in Krisensituationen sein.
Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) führt akuter Personalmangel immer wieder zu Angebotseinschränkungen und Zugausfällen. Das Fehlen qualifizierter Mitarbeiter betrifft nahezu alle Betreiber im SPNV betrifft. Das Verkehrsministerium wird die weitere Zusammenarbeit von Unternehmen und Aufgabenträgern koordinierend begleiten und fördern. Verkehrsminister Hendrik Wüst: „Ich freue mich, dass Unternehmen und Aufgabenträger hier gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Die geplanten Maßnahmen werden die Personalsituation verbessern.“
Quelle: Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

“Zukunftsbündnis Schiene” nimmt Arbeit auf

Das von

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer

gestartete

„Zukunftsbündnis Schiene“

aus Politik, Wirtschaft und Verbänden hat heute seine Arbeit voll aufgenommen. Scheuer: „Unser Zukunftsbündnis Schiene nimmt volle Fahrt auf. Gemeinsam wollen wir bis 2030 die Zahl der Fahrgäste verdoppeln und mehr Güter auf die Schiene holen. Und das bei gutem Service und hoher Qualität. Wir wollen den Wow-Effekt und Bahnfahren als Leidenschaft. Das ist das größte Projekt im Eisenbahnbereich seit der Bahnreform von 1994.“
Bei dem Treffen im BMVI wurde u.a. der Gutachterentwurf für einen Zielfahrplan des

Deutschland-Takts

präsentiert.
Scheuer: „Der Deutschlandtakt macht das Bahnfahren pünktlicher, schneller und die Anschlüsse direkter und verlässlicher. Das bedeutet für Bahnkunden: Optimale Verbindungen, kürzere Aufenthalte an den Bahnhöfen und kürzere Fahrzeiten. Die Züge sind künftig öfter und schneller überall.“
Der Deutschland-Takt ist ein abgestimmter, vertakteter Zugfahrplan für ganz Deutschland – von der regionalen Strecke bis hin zu den Hauptverkehrsachsen. Er integriert Nah- und Fernverkehr und wird zusammen mit den Ländern umgesetzt, die für den Nahverkehr verantwortlich sind.

Öfter:

  Auf Hauptachsen soll alle 30 Minuten ein Zug fahren

Schneller:

  Optimierte Anschlüsse und passgenauer Infrastrukturausbau. Beispiele für kürzere Reisezeiten: Stuttgart-Hamburg 4:27 statt 5:10 Stunden (-14%). Berlin-Düsseldorf 3:34 statt 4:14 Stunden (-16%). Berlin-Bautzen 1:58 statt 3:20 Stunden (- 41%).

Überall:

  Flächendeckendes Fernverkehrsnetz verbindet Städte und Regionen. Zusätzliche Strecken zur Anbindung von Großstädten.
Der Deutschlandtakt wird auch für den Güterverkehr Vorteile bringen, z.B. durch spezielle Trassen und den gezielten Infrastrukturausbau.
Am Deutschlandtakt wird sich in den kommenden Jahren der Ausbau der Schieneninfrastruktur orientieren, z.B. an Bahnhöfen, an Bahnhofseinfahrten und auf den Strecken (Mehrgleisigkeit). Die Umsetzung des Deutschlandtaktes wird nun mit den Unternehmen und den Ländern diskutiert, die Infrastrukturmaßnahmen werden geplant. Diese werden ab 2020 realisiert. Bis zum Jahr 2030 soll der Deutschlandtakt voll umsetzt sein.
Was sind die weiteren

Ziele des Zukunftsbündnisses Schiene

?

Kapazitäten ausbauen

– für eine zuverlässigere Bahn: Milliardeninvestitionen in Netz, Technik (ETCS) und Elektrifizierung (bis 2025: 70 Prozent des Schienennetzes).

Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken

– für eine flexiblere Bahn: Weiterentwickelte Regeln zur Trassenvergabe und -preisgestaltung. Interoperabilität von Tarifen für vernetzte Angebote

Lärmemissionen senken

– für eine leisere Bahn: Lärmschutz am Gleis und Einsatz leiserer Züge, damit die Bahn für alle ein guter Nachbar ist.

Digitalisierung, Automatisierung und Innovationen fördern

  – für eine modernere Bahn: Autonomes Fahren auf der Schiene, Elektromobilität (z.B. Brennstoffzellentechnik).
Weitere Informationen finden Sie unter www.bmvi.de
Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale” Infrastruktur

München erhält 2019 die ersten E-Busse von Ebusco

Die

Stadtwerke München

beschaffen für die

Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG)

bis zu

40 weitere E-Busse

. In einem ersten Schritt wurden nun bei

Ebusco

die ersten sechs bestellt,

vier E-Solobusse und zwei E-Gelenkbusse

.
Erwartet werden die Solobusse im zweiten Halbjahr 2019. Sie sind für die

erste reine E-Buslinie der MVG

gedacht. Die Verträge umfassen Optionen über 16 weitere E-Solobusse und acht zusätzliche E-Gelenkbusse. Diese Fahrzeuge sollen beschafft werden, sobald sich die ersten Busse im realen Fahrgastbetrieb in München bewährt haben.
Quelle: electrive.net

Mehr Reichweite für Elektrofahrzeuge

Beständig nimmt die

Elektromobilität

in Deutschland Fahrt auf. In Zeiten anstehender Fahrverbote für Dieselfahrzeuge werden batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) insbesondere im urbanen Umfeld für Käufer immer interessanter. Gesteigerte

Batteriekapazitäten

machen zwar zunehmend längere Distanzen möglich, jedoch

schwankt deren Reichweite

vor allem bei

niedrigen Umgebungstemperaturen

. Innerhalb des EU-Projekts OPTEMUS (Optimised Energy Management and Use) wurden deshalb eine Vielzahl effizienzsteigernder Technologien entwickelt und miteinander verknüpft, um so insbesondere die Reichweitenschwankung des Elektrofahrzeugs Fiat 500e zu reduzieren. Dazu gehört eine

thermisch speicherfähige Traktionsbatterie

, die das

Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF

maßgeblich mit entworfen hat. Im Mittelpunkt steht ein neuartiges

Faserverbund-Sandwich-Batteriegehäuse

, welches die in einem Phasenwechselmaterial-Verbundsystem (PCM-Verbund) gespeicherte Wärmeenergie zur Umgebung thermisch abschirmt.
Das vom Fraunhofer LBF entwickelte Phasenwechselmaterial-Verbundsystem kann beispielsweise genutzt werden, um bei kaltem Wetter die temperatursensitiven Batteriezellen vor dem Start gezielt vorzukonditionieren und sie weiterhin mithilfe des thermisch isolierenden Gehäuses länger bei dieser optimalen Betriebstemperatur zu halten. Eine aktive Temperierung kann meist vermieden werden. Umgekehrt ist es möglich, kurzfristige, ungewollte Wärmeanstiege der Batterie abzuschwächen, die etwa bei Schnellladevorgängen entstehen können. »Die von uns entwickelten Material-, Struktur- und Prozesstechnologien sichern dem Fahrer eine zuverlässigere und gleichmäßige Reichweite seines batterie-elektrischen Fahrzeugs. Darüber hinaus profitieren Fahrzeugentwickler und Konstrukteure von einer neuen Prozesstechnologie für Funktionsintegration und Leichtbau«, erklärt Felix Weidmann, der am Fraunhofer LBF für das Forschungsprojekt verantwortlich war.
Quelle: Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF

Daimler: Bodo Uebber strebt keine Vertragsverlängerung an

Bodo Uebber

hat dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats der

Daimler AG

, Manfred Bischoff, mitgeteilt, dass er

keine Verlängerung seines bis Ende des Jahres 2019 laufenden Vertrags

anstrebt. Nach dann 16 Jahren

im Vorstand

möchte Bodo Uebber dem Unternehmen und dem neuen Vorstandsvorsitzenden, Ola Källenius, die Möglichkeit eröffnen, ein neues langfristig ausgerichtetes Team aufzubauen, um die anstehenden weitreichenden Veränderungen weiterhin erfolgreich zu gestalten.
Der Aufsichtsrat hatte am 26. September 2018 entschieden, Ola Källenius nach der Hauptversammlung im Mai 2019 mit dem Vorstandsvorsitz der Daimler AG und der Leitung von Mercedes-Benz Cars zu betrauen. Dieter Zetsche wird zum Ende der Hauptversammlung am 22. Mai 2019 sein Vorstandsmandat bei der Daimler AG und die Leitung von Mercedes-Benz Cars niederlegen.
Quelle: Daimler AG