#Nahverkehrs-praxis fragt nach – Die Trends bei Trapeze

Es ist die weltweit wichtigste Messe für Verkehrs- und Schienentechnologie. Und mittlerweile für die gesamte Branche ein Pflichttermin. Die

#InnoTrans

in Berlin. Wie gewohnt berichtet selbstverständlich die #Nahverkehrspraxis von den Highlights und unzähligen Neuheiten. In diesem Jahr erstmals mit

exklusiven Messevideos

.”
In dieser Folge von „

Nahverkehrs-praxis fragt nach

“ stellt sich unter anderem Peter Schneck, CEO des IT-Spezialisten

#Trapeze

den Fragen der Redaktion. Darüber hinaus besuchen wir den Stand von

#ICA_Traffic

. Es lohnt sich also in jedem Fall „einzuschalten“. Egal ob man in Berlin vor Ort ist oder die Messe leider nicht besuchen kann.
Die InnoTrans 2018 findet vom 18. bis 21. September in Berlin statt. In den kommenden Tagen halten wir Sie auf unserer Homepage unter www.nahverkehrs-praxis.de, auf unserem YouTube-Kanal und natürlich auf Twitter stets auf dem Laufenden und informieren über die Neuheiten der InnoTrans 2018.

Innovationspreis Mobilitätsgestalterin für Bombardier, DB, Siemens und Spitzke

Vier erfindungsreiche Frauen aus der Bahnbranche gewinnen den Innovationspreis "Mobilitätsgestalterin 2018". Die Siegerinnen arbeiten für Bombardier Transportation, die Deutsche Bahn, Siemens Mobility und Spitzke, teilte die Jury am Mittwoch auf der Eisenbahnmesse Innotrans in Berlin mit. Die Industriedesignerin Nicole Michel (Bombardier) erhält den Titel Mobilitätsgestalterin in der Kategorie "Personenverkehr" für eine Erfindung, die den Fahrradtransport für Bahnreisende vereinfachen könnte. Die Diplom-Ingenieurin Jane Grabowski (Siemens) gewinnt in der Kategorie Umweltinnovation mit einer Lokomotive, die im Standbetrieb ihren Energiebedarf drastisch drosselt. Die Expertin in der Schweißaufsicht Simone Bauer (Spitzke) hat eine Methode erfunden, um die Arbeiter in den Werkshallen besser vor Schweißrauch und Strahlung zu schützen und wird Mobilitätsgestalterin in der Kategorie "Arbeitswelt". In der Kategorie "Beste Idee" ehrt die Jury die Managerin Sylvia Lier (Deutsche Bahn, DB Connect): Mit einem "Mobilitätsbudget", das vom Arbeitgeber gezahlt wird, mitsamt zentraler App zur Suche, Buchung und Abrechnung will Lier nicht nur die Dienstreisepraxis, sondern auch die private Mobilität in Deutschland grundlegend verändern. 
Quelle: Allianz pro Schiene

#Nahverkehrs-praxis fragt nach – Die Highlights bei INIT

Es ist die weltweit wichtigste Messe für Verkehrs- und Schienentechnologie. Und mittlerweile für die gesamte Branche ein Pflichttermin. Die

#InnoTrans

in Berlin. Wie gewohnt berichtet selbstverständlich die #Nahverkehrspraxis von den Highlights und unzähligen Neuheiten. In diesem Jahr erstmals mit exklusiven Messevideos.”
In dieser Folge von „

Nahverkehrs-praxis fragt nach

“ stellt sich unter anderem der Geschäftsführer von

#INIT

Dr. Jürgen Greschner den Fragen der Redaktion. Darüber hinaus gibt uns der

Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen

(VDV) Jürgen Fenske Auskunft über die Stimmung der Branche und die Zukunft des ÖPNV in Deutschland. Es lohnt sich also in jedem Fall „einzuschalten“. Egal ob man in Berlin vor Ort ist oder die Messe leider nicht besuchen kann.
Die InnoTrans 2018 findet vom 18. bis 21. September in Berlin statt. In den kommenden Tagen halten wir Sie auf unserer Homepage unter www.nahverkehrs-praxis.de, auf unserem YouTube-Kanal und natürlich auf Twitter stets auf dem Laufenden und informieren über die Neuheiten der InnoTrans” 2018.

Voith präsentiert auf der IAA 2018 die neuesten Entwicklungen für die Nutzfahrzeugbranche

Auf der IAA 2018, der weltweit führenden Nutzfahrzeugmesse in Hannover, präsentiert Voith innovative und effiziente Produkte für die Nutzfahrzeugindustrie. Im Bussektor sind das neue elektrische Antriebssystem von Voith und das neue DIWA NXT Getriebe erstmals für die Öffentlichkeit zu sehen. Zudem zeigt Voith den hocheffizienten Luftkompressor LP 560 für Lkw und den ECO-SWR, der mit Wasser bremst. Die Produkte und Dienstleistungen werden unter dem Motto "Drive New Ways" am Stand A14 in Halle 17 präsentiert.
Mit der Entwicklung eines einzigartigen und vollelektrischen Antriebs tritt Voith in den wachsenden Markt für E-Mobilität ein. Das elektrische Antriebssystem ist ein in sich abgestimmtes System, das durch sein geringes Gewicht sowie maximierte Effizienz überzeugt und zudem über ein intelligentes Energiemanagement verfügt. Der erste Prototyp wurde in einen Solaris Urbino electric eingebaut, doch das VoithSystem lässt sich ohne Einschränkungen in Fahrzeuge anderer Hersteller integrieren. Das System bietet mit einem Drehmoment von 2.250Nm und einer Leistung von 260kW hervorragende Fahrleistungen. Das System kann im Rahmen der "Probefahrten mit elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen" getestet werden.

Quelle: Voith

AVV: 28 neue Hybridomnibusse

Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) setzt die Modernisierung seiner umweltfreundlichen Flotte fort – Ab sofort geht der erste Hybridommnibus in den Linienbetrieb.
Der AVV hat bereits heute eine Vorreiterrolle beim Emissionsschutz: Zum Ende des Jahres fahren mehr als 70 Prozent der AVV-Regionalbusse in der neuesten Emissionsklasse Euro VI, die den Schadstoffausstoß auf die Nachweisgrenze gesenkt hat. Jetzt wird die AVV-Flotte wieder ein Stück gesundheits- und klimafreundlicher: Das AVV-Regionalbusunternehmen Egenberger GmbH & Co. KG beschafft gemeinsam mit vier regionalen Subunternehmen insgesamt 28 neue Busse vom Typ Citaro Hybrid, bei dem der sparsame Euro-VI-Dieselmotor durch die Antriebskraft eines hocheffizienten Elektromotors optimiert wird.
"Alternative Antriebe sind die Mobilitätslösungen von morgen, auch für den AVV-Regionalbusverkehr. Bis die Elektromobiltät für den ÖPNV technisch und wirtschaftlich flächendeckend einsetzbar ist, sind Hybrid-Lösungen im Regionalbusverkehr die beste Brückentechnologie", betont Landrat Martin Sailer. Der neue Hybridomnibus sei daher ein erster wichtiger Schritt, alternative Antriebe im AVV-Regionalbusverkehr zu etablieren. 
"Mit den neuen Hybridomnibussen setzten wir auf eine moderne Technik, die umweltfreundlich, alltagstauglich und kosteneffizient zugleich ist", sagt Olaf von Hoerschelmann, Geschäftsführer des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbundes. Das Grundprinzip der Hybridomnibusse ist einfach: Der Elektromotor arbeitet beim Abbremsen des Busses als Generator und wandelt die Bremsenergie in Strom um. Dieser Strom wird gespeichert und steht dem Elektromotor zur Unterstützung des Verbrennungsmotors beim Beschleunigen zur Verfügung. Im Idealfall werden so bis zu 8,5 Prozent Kraftstoff und Emissionen eingespart. Darüber hinaus verfügen die neuen niederflurigen, klimatisierten Busse über eine moderne Ausstattung wie USB-Ladesteckdosen, WLAN und Fahrgastzählanlagen.
Ab sofort geht der erste Citaro Hybrid der Fa. Egenberger GmbH & Co. KG auf unterschiedlichen AVV-Regionalbuslinien in den Testbetrieb. Sukzessive nehmen dann bis Dezember 2018 weitere 27 Hybridomnibusse – darunter drei Gelenkzüge – den Betrieb auf. Diese werden auf insgesamt 16 AVV-Regionalbuslinen eingesetzt und fahren damit knapp 1,7 Millionen Fahrplankilometer pro Jahr. Die neuen Hybridomnibusse erhöhen den Bestand an Euro VI-Fahrzeugen im AVV-Regionalbusverkehr um weitere 16 % – damit fahren dann über 70 % aller eingesetzten AVV-Regionalbusse in der neuesten Emissionsklasse Euro 6 im Verbundgebiet.
Quelle: AVV

Bahntechnikindustrie erhöht Umsatz

Die Bahntechnikindustrie in Deutschland ist weiterhin im Beschleunigungsmodus. Der Umsatz der Hersteller von elektrischen Schienenfahrzeugen ist im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um gut neun Prozent gewachsen. 
Das Jahr 2017 brachte insgesamt ein Umsatzwachstum von zwölf Prozent auf fast sieben Milliarden Euro. Mit einem Plus von fast 16 Prozent hat der Inlandsumsatz 2017 doppelt so stark zugelegt wie der Auslandsumsatz. Die Exporte sind 2017 auf 4,5 Milliarden Euro angestiegen. Wichtigstes Abnehmerland blieb Großbritannien mit 1,2 Milliarden Euro und einem Zuwachs gegenüber Vorjahr von fast 50 Prozent. 
Die Auftragseingänge im 1. Halbjahr 2018 blieben unter dem von Großaufträgen geprägten Vorjahresniveau. Das Jahr 2017 insgesamt brachte bei elektrischen Schienenfahrzeugen einen Zuwachs von 24 Prozent. Erneut gab es eine gut doppelt so hohe Steigerung bei Auslandsaufträgen (+34 %) als bei Bestellungen aus dem Inland (+15 %). Die deutschen Importe erhöhten sich 2017 ebenfalls deutlich (+18 %) auf 2,4 Milliarden Euro. 
Die Zahl der Beschäftigten hat im ersten Halbjahr gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um über zwei Prozent zugenommen. 
Quelle: ZVEI

Richtung Zero-Emission: Solaris auf der InnoTrans 2018

Die diesjährigen Marktpremieren von Solaris in Berlin konzentrieren sich auf emissionsfreien Fahrzeugen. Der Pressekonferenz auf der InnoTrans wird Bühne zur Premiere des neuen Trollino 12 Obuss und des elektrischen Urbino 12 mit den neuesten Lösungen im Elektromobilitätbereich. Beide Fahrzeuge werden im Sommergarten Bus Display ausgestellt, während Solaris zum CityCube (Halle A, Standnummer 304) einlädt.
Innerhalb von nur sieben Jahren seit der Premiere seines Batteriebusses hat das Solaris Aufträge für über 330 Fahrzeuge von Kunden in 14 Ländern erhalten oder bereits ausgeführt. Bei der InnoTrans 2018 zeigt der polnische Hersteller emissionsfreie Fahrzeuge, die auf über 8 Mio. befahrenen Kilometern Erfahrung bauen. Die neusten technologischen Lösungen zu Heizung, Klimaanlage oder Lenksystem legen den Schwerpunkt auf die Reduzierung des Energieverbrauchs. Solaris bietet seinen Kunden umfangreiches Investitionsmanagement an, welches nicht nur die Lieferung von Bussen und Ladesystemen umfasst, sondern auch die Vorbereitung zum Einbau dieser Anlagen, inklusive Bauarbeiten, sichert.
Quelle: Solaris

RAIL.ONE zeigt Produkte für den Nahverkehr auf der InnoTrans

Auf 145 Quadratmetern Standfläche rückt RAIL.ONE auf der Messe seine vier Geschäftsbereiche Fern- und Güterverkehr, Nahverkehr, Anlagenbau und Engineering in den Mittelpunkt. Aus dem Bereich

Nahverkehr

demonstriert RAIL.ONE in Berlin seine

Ankerschienenbefestigung AS-SKL

für Weichen mit Rillenschienen. Sie ermöglicht bei Achslasten von bis zu 18 Tonnen eine Verdrehung der Stützpunkte um bis zu 30 Grad. Die Vorteile liegen dabei in einer deutlich vereinfachten Handhabung, einer flexiblen Anpassung an die Weichengeometrie sowie der Verwendung von herkömmlichen Spannklemmen. Ein weiteres Exponat fokussiert auf die Digitalisierung des Bahnmarktes: mit dem

Integrierten Monitoring-System (IMS)

stellt der Neumarkter Experte für Betonschwellen und Fahrbahnsysteme eine Neuentwicklung aus dem Bereich Engineering vor. Das System ermöglicht Infrastrukturbetreibern unter anderem Erkenntnisse über tatsächliche Belastungen, Verformungen und Spannungen im Gleis zu sammeln und parallel zu analysieren.
Quelle: RAIL.ONE

Datwyler Sealing Solutions stellt Lösungen für mehr Sicherheit im Bahnverkehr vor

Dätwyler

präsentiert auf der diesjährigen

InnoTrans

gleich zwei Produktneuheiten: Das Unternehmen stellt ein

velosicheres Gleis

vor sowie das

Schienenreparatursystem RAILRESTORE

, mit dem sich Schienenbrüche innerhalb kürzester Zeit auf höchstmöglichem Niveau Instand setzen lassen. Das velosichere Gleis reduziert das Risiko von Straßenbahnschienen für Radfahrer, indem es das Verklemmen eines Rades in der Schienenrille verhindert. Rund um die Reduktion von Erschütterungen, Vibrationen und insbesondere Streustromverluste, präsentiert Dätwyler sein RCS-Schienenlagerungssystem (Rail Comfort System).
Halle 25, Stand 209
Quelle: Dätwyler Sealing Solution

„TV to go“

Die

DB Fahrzeuginstandhaltung

und die

Westfrankenbahn

stellen mit ihren Partnern

auf der InnoTrans

eine Weiterentwicklung im

on-board-Entertainment

für den Regionalverkehr vor. Gemeinsam mit der Videoplattform

dailyme TV

und dem WLAN-Provider

hotsplots

wurde ein neuer Entertainment-Service für Reisende im Regionalverkehr entwickelt: „TV to go“.
So funktioniert der neue Unterhaltungsservice: In einem ersten Schritt werden durch HOTSPLOTS TV to go auf dem WLAN-Hotspot des Fahrzeugs zum Beispiel Serien und Filme gespeichert. Diese werden dann in einem zweiten Schritt über die werbefinanzierte App „dailyme TV“ auf die Endgeräte der Fahrgäste wie Tablets oder Smartphones gebracht.
Dazu nutzt die App den WLAN-Hotspot des Zuges. Das Besondere dabei ist, auch nach Fahrtende können die Filme offline weiter geschaut werden. Durch die App besteht die Möglichkeit, Filme und Serien auf das Endgerät herunterzuladen.
Die tagesaktuellen Inhalte von dailyme TV werden über „WLAN-Tankstellen“ im Fahrzeugdepot oder LTE auf der Strecke auf die Fahrzeuge übertragen
Quelle: hotsplots  GmbH