Transports Publics 2018 neigt sich dem Ende zu

Die Messe Transports Publics 2018 ist Treffpunkt für alle Fachleute des städtischen, innerstädtischen und regionalen Verkehrswesens aus Frankreich und Europa. Dazu zählen Verkehrsbehörden, Betreibergesellschaften, Industrieunternehmen, Hersteller und Zulieferer. Vom 12. bis 14. Juni sind die Tore in Paris geöffnet. 
Die Messe selbst ist eines der im Zweijahresturnus veranstalteten Leitevents für alle Akteure der Bahn-, Bus-, Reisebusindustrie und aus dem Bereich sanfte Mobilität. Darüber hinaus spricht die Veranstaltung Branchen an, die mit dem öffentlichen Verkehrswesen unmittelbar verbunden sind wie Hoch- und Tiefbau, Infrastrukturen, Stadtmöblierung, Parken, Fahrscheinautomaten, Beratung, Design, Banken, Versicherungen, Energiewirtschaft und Institutionen. 
Die

Nahverkehrs-praxis

unterstützt die Veranstaltung als

Medienpartner

. Verpassen Sie auch nicht die Verleihung der

European Talent in Mobility Awards 2018

, wir sitzen in der Jury. Folgen Sie uns auf Twitter und verpassen Sie keine Neuigkeiten.”

Neues Mobilitätsangebot für Hamburg

In einem gemeinsamen Projekt arbeiten MOIA, das Mobilitätsunternehmen imVolkswagen Konzern (VW), und die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) daran, ein neues umweltfreundliches Mobilitätsangebot für Hamburg zu entwickeln. Im Rahmen des Projekts soll 2018 ein Shuttle-on-Demand-Service mit umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen starten, der den öffentlichen Nahverkehr ergänzen und eine attraktive Alternative zum privaten Pkw bieten wird.
Das neue Mobilitätsangebot in Hamburg wird vollständig von MOIA finanziert und mit eigenen Fahrzeugen und eigenen Fahrern betrieben. MOIA entwickelt dafür aktuell ein neues Fahrzeugmodell, das vollelektrisch und damit emissionsfrei fahren und bis zu sechs Personen Platz bieten wird. Ziel ist es, den Service nach Abschluss eines erfolgreichen Testvorlaufs 2018 mit rund 200 Elektro-Shuttle-Fahrzeugen in Hamburg zu starten. Ein weiterer Ausbau der Fahrzeugflotte soll 2019 folgen. Nach erfolgreicher Einführung in Hamburg will MOIA das Angebot auch auf andere Städte ausweiten.

Ole Harms, CEO MOIA

: "Im vergangenen Jahr haben der Volkswagen Konzern und die Stadt Hamburg die erste strategische Mobilitätspartnerschaft vereinbart, um die urbane 2|3 Mobilität in der Hansestadt umweltschonender, sicherer, verlässlicher und effizienter zu gestalten. Der Shuttle-on-Demand von MOIA wird ein wichtiger Meilenstein dieser Partnerschaft werden."

Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation:

"Mit flexiblen und nachhaltigen Angeboten wie diesem unterstreichen wir unsere Ambitionen, Modellstadt für moderne urbane Mobilität in Deutschland und Ausrichter des ITS-Weltkongresses 2021 zu werden. Der Service reiht sich ein in eine ganze Serie neuer Ansätze der öffentlichen Verkehrsunternehmen, des Taxengewerbes und weiterer Anbieter, durch Nutzung intelligenter Möglichkeiten on demand mehr Fahrgäste zu gewinnen. Diese neuen Angebote entlasten die Straßen von Lärm und Abgasen und bieten den Bürgerinnen und Bürgern einen zusätzlichen Service zur Mobilität in unserer Stadt."

Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN:

"Wir werden Menschen nur dann bewegen, ihren eigenen Pkw stehen zu lassen, wenn wir ein Mobilitätsangebot zur Verfügung stellen, das in allen Situationen eine gleichwertige Alternative bietet. Ride-Pooling hat das Potenzial, eine attraktive Alternative zum privaten Pkw zu werden. Über die Einbindung des MOIA-Shuttles in unsere switchh-Plattform werden wir diese Alternative für den Kunden leicht zugänglich machen." Die HOCHBAHN ergänzt damit ihr switchh-Angebot, das seit 2013 den Hamburgerinnen und Hamburgern einen komfortablen Zugang zu komplementären Angeboten wie Carsharing und Leihfahrrädern bietet.
Quelle: MOIA

Szenariostudie „Deutschland mobil 2030“ – VDV Pressekonferenz

Auf der Pressekonferenz des VDV anlässlich der VDV-Jahrestagung, wurde die Szenariostudie "Deutschland mobil 2030" vorgestellt.
30 Prozent mehr Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV) und 22 Prozent mehr Schienengüterverkehr (SGV): Dieses Wachstum ist laut einer aktuellen Studie der Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) und Intraplan bis zum Jahr 2030 möglich. In der Studie „Deutschland mobil 2030“, die im Auftrag des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) erstellt wurde, haben die Gutachter auf Basis aktueller Verkehrs- und Bevölkerungsdaten, Trends sowie politischer Rahmenbedingungen die zu erwartenden Entwicklungen des deutschen Mobilitätsmarktes prognostiziert. Daraus wurden je drei mögliche Szenarien für den ÖPV und den SGV abgeleitet. Im Szenario „Verkehrswende“ und im Szenario „Konsequent Schiene“ gelingt dabei durch das deutliche Wachstum der Branche eine nachhaltige Wende hin zu effizienter und klimafreundlicher Mobilität und die deutschen Klimaschutzziele im Verkehrssektor werden im Jahr 2030 erreicht.
„Die Studie zeigt, dass die umweltpolitischen Ziele für das Jahr 2030 erreichbar sind. Aber dazu bedarf es großer Anstrengungen aller Akteure. Wir als Verkehrsunternehmen sind gefordert, uns dem Transformationsprozess proaktiv zu stellen und unsere Position als Mobilitätsdienstleister und –integrator vor Ort auszubauen – dafür brauchen wir dann auch passgenaue politische Rahmenbedingungen. Wir brauchen mehr Mobilität und weniger Verkehr, wenn wir die Mobilitätsbedürfnisse der Bürger auch in Zukunft sicherstellen und Einschränkungen wie Fahrverbote vermeiden wollen“, so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

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Quelle: VDV

VDV-Jahrestagung erfolgreich beendet

Nach drei Tagen umfangreichen Informations- und Ideenaustausches ist die diesjährige

Jahrestagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

in Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam gestern zu Ende gegangen.
Dieses Jahr waren auf der Veranstaltung

ungewöhnlich viele positive Aussagen

von den Vetretern des Verbandes und der eingeladenen Politiker zu hören. Es war einhellige Meinung, dass

die Bedeutung des öffentlichen Nahverkehrs für die Gesellschaft

endlich sowohl der Poiltik als auch der Bevölkerung bewusst geworden ist. Auf der einen Seite sind Bundesregierung und Landesregierungen bereit, die Verkehrsunternehmen finanziell besser auszustatten, auf der anderen Seite nutzen immer mehr Menschen das öffentliche Nahverkehrsangebot. Es war eine Aufbruchstimmung zu spüren, die in den letzten Jahren auf dieser Veranstaltung so nicht vorhanden war.

Auch die Nahverkehrs-praxis war auf der Tagung präsent und feierte mit den Teilnehmern am eigenen Stand und auf der ersten Abendveranstaltung ihr 65-jähriges Jubiläum. In der Juli-August Ausgabe lesen Sie dann einen umfangreichen Nachbericht zur VDV-Jahrestagung.

Unsere aktuelle Ausgabe zum Jubiläum können Sie digital kostenfrei lesen, nicht verpassen!

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Zum Programm der VDV-Jahrestagung

Quelle: VDV
Impressionen von der VDV-Jahrestagung finden Sie in der Bildergalerie:

65 Jahre Nahverkehrs-praxis – kennen Sie unsere Anekdoten?

Anlässlich unseres 65. Jubiläum haben wir in den vergangen Wochen kleine Anekdoten aus den historischen Ausgaben unserer Zeitschrift veröffentlicht. Kennen Sie unseren wöchentlichen Countdown? Stöbern Sie gerne durch die letzten News.
Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis – Der Blick zurück”
Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis: Die Ticketrevolution der 1960er” Jahre
Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis: Die 70er” Jahre
Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis: Lokomotive” gefällig?
Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis: Der Fall der Berliner” Mauer

Leserumfrage: Ihre Meinung ist uns wichtig!

Die Nahverkehrs-praxis feiert dieses Jahr ihr 65-jähriges Jubiläum und deshalb möchten wir Sie als Leser um Ihre Meinung bitten. Die Redaktion der Nahverkehrs-praxis ist bemüht, Sie nicht nur über die aktuellen Neuigkeiten aus der Verkehrsbranche zu informieren, sondern Ihnen auch eine Qualität zu bieten, die höchsten Ansprüchen gerecht wird. Damit wir noch stärker auf Ihre Präferenzen eingehen können, bitten wir Sie um Ihre Meinung:
Bitte nehmen Sie sich daher einen Moment Zeit, unsere Fragen zu beantworten.

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Bogestra: Stellvertretender Vorstand Jörg Filter ab 1. Mai 2019 Vorstand und Arbeitsdirektor

In seiner jüngsten Sitzung hat der BOGESTRA-Aufsichtsrat beschlossen, Jörg Filter mit Wirkung vom 1. Mai 2019 zum Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor zu bestellen. Er soll einen Vertrag mit einer Amtszeit von zunächst fünf Jahren erhalten. Um eine reibungslose Übergabe des Vorstandsressorts Personal, Kommunikation und Fahrzeuge zu gewährleisten, war der langjährige Geschäftsbereichsleiter seit dem 1. Januar 2017 stellvertretendes Vorstandsmitglied.
Mit der frühzeitigen Einbeziehung von Jörg Filter in die Vorstandsaufgaben wurde gesichert, dass das umfangreiche Wissen und der große Erfahrungsschatz von Vorstand Gisbert Schlotzhauer, der am 30. April 2019 in den Ruhestand verabschiedet wird, auch über seinen Renteneintritt hinaus im Unternehmen verbleibt. Außerdem konnte die organisatorische Aufgaben- und Verantwortungsübertragung zeitlich entzerrt werden.
Die Mitglieder des Aufsichtsrates betrachten die bisherige Zusammenarbeit mit Jörg Filter als sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Als Zeichen ihrer Wertschätzung haben sie deshalb beschlossen, die Nachfolge nun auch vertraglich festzulegen. Mit dem Renteneintritt von Gisbert Schlotzhauer wird es mit Andreas Kerber und Jörg Filter wieder zwei gleichberechtigte Vorstandsmitglieder bei der BOGESTRA geben.
Quelle: Bogestra

Wachsende Städte, wachsende Anforderungen beim Klimaschutz: ÖPNV in Potsdam wappnet sich für die Zukunft

Seit 111 Jahren fährt die Straßenbahn durch die heutige Landeshauptstadt Potsdam. "Es erfüllt uns durchaus mit Stolz, dass wir seit nunmehr über 100 Jahren mit unseren Straßenbahnen das Rückgrat des Potsdamer ÖPNV bilden. Und das sogar schon immer elektromobil", so Oliver Glaser, technischer Geschäftsführer der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH. In diesen Stolz mischt sich dann auch die Vorfreude, aber auch Respekt vor den kommenden Aufgaben zum Erhalt und den Ausbau des Potsdamer Straßenbahnnetzes: "Auf Grund der stetig steigenden Nachfrage in der wachsenden Landeshauptstadt werden wir in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen in den Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur, dem Ausbau des Betriebshofes und dem Ersatz hochfluriger Straßenbahnen in Angriff nehmen", so Glaser weiter. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung des Potsdamer Nordens. Mit dem stadtbahngerechten Ausbau der Linie 96 sollen nicht nur die 10.000 neuen Einwohner von Krampnitz, sondern auch die Bürger von Fahrland und Neu-Fahrland an das Potsdamer Tramnetz angeschlossen werden.

Bereits in den vergangenen Jahren hat die ViP gemeinsam mit der Landeshauptstadt Potsdam die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Mit der Verlängerung von acht Combino Straßenbahnen wurde auf die zunehmenden Fahrgastströme reagiert. Gleichzeitig wurden die ins Potsdamer Stadtbild gehörenden Tatra-Bahnen modernisiert und die Linie 96 wurde bis zum Campus Jungfernsee verlängert. Damit konnten kurzfristig Maßnahmen umgesetzt werden, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Die daraus resultierende notwendige Erweiterung der Betriebswerkstatt der ViP ist in vollem Gange und wird noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Insgesamt investierten die Stadt Potsdam, die Stadtwerke und die ViP in den vergangenen 3 Jahren knapp 50 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Straßenbahnsystems.

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Die VDV-Jahrestagung hat heute in Potsdam begonnen und dauert noch bis 13. Juni. Besuchen Sie die Nahverkehrs-praxis an Stand 15 und feiern Sie mit uns unser 65. Jubiläum. Wir freuen uns auf Sie!

Kundenwunsch nach digitalen Angeboten im ÖPNV wächst

Laut aktuellen Ergebnissen einer Kundenbefragung des Verkehrsbetriebs Potsdam (ViP) wünschen sich immer mehr Fahrgäste umfangreiche digitale Angebote ihres Nahverkehrsunternehmens. Bei der Frage, welche Themen ViP in den nächsten Jahren umsetzen sollte, wünschten sich rund 46 Prozent der Befragten freies WLAN in den Fahrzeugen. Und fast 20 Prozent gaben an, dass sie gerne die Möglichkeit hätten, eine durchgängige Reisekette zu buchen. "Dieses Ergebnis bestätigt uns in der Einschätzung, dass die digitalen Angebote neben unserem Kerngeschäft eine zunehmend größere Rolle für unsere Kunden spielen. Als moderner Mobilitätsanbieter muss man nicht nur durch ein gutes Bus- und Bahnangebot überzeugen, sondern auch im Bereich der digitalen Services. Wir werden den Ausbau in diesem Bereich künftig stärker in den Fokus nehmen", so ViP-Geschäftsführer Martin Grießner.

Die Kundenbefragung in Potsdam bestätigt einen bundesweiten Trend: Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der als Branchenverband rund 450 Unternehmen des öffentlichen Verkehrs vertritt, stellt schon seit längerem fest, dass die Kundenwünsche im Bereich digitaler Angebote stark zunehmen. Auch deshalb treibt der VDV zusammen mit einigen Mitgliedsunternehmen seit rund zwei Jahren die Schaffung der bundesweiten Mobilitätsplattform "Mobility inside" voran. "Die Plattform soll alle Teilfunktionen einer Kundenreise digital abbilden: informieren, buchen, registrieren, bezahlen, Reisebegleitung, Nach-Reise-Services und Kundendialog. Und das alles bundesweit und von der Branche selbst getragen. Wenn die überwiegend lokalen und regionalen Verkehrsunternehmen im globalen Markt des digitalen Vertriebs eine Chance haben wollen, dann geht das nur gemeinsam und über die Bündelung der Aktivitäten. Jeder für sich ist im Vergleich den großen Anbietern wie Google und Co. einfach zu klein, um ein echter Konkurrent zu sein. Die Branche hat das erkannt und setzt deshalb jetzt auf die gemeinsame Plattform "Mobility inside", so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

Mobility inside: Initiatoren geben den Startschuss, erste Pilotprojekte folgen 2019

Das Herz von Mobility inside wird ein Hintergrundsystem, das die Datensammlung und Verarbeitung, die Auskunft (Routing und Preisermittlung), die Ticketerstellung und die Abrechnung zu den Kunden sowie zwischen den Verkehrsunternehmen und -verbünden bundesweit leistet. Nachdem viele aufwendige Vorarbeiten bereits laufen und teilweise abgeschlossen sind, hat sich im April eine Gruppe aus neun Initiatoren der Branche offiziell zusammengeschlossen, um nun die nächsten operativen Schritte von Mobility inside umzusetzen. "Wir wollen nächstes Jahr erste Pilotprojekte an den Start bringen, denn die Zeit drängt in erheblichem Maße. Aber die Programmierung des Hintergrundsystems, ohne das nichts laufen wird, ist technisch außerordentlich komplex. Erst wenn das System steht, können wir erste Umsetzungen für und mit den Kunden testen", so Wolff abschließend.
Quelle: VDV

Mitarbeiter strategische Angebotsplanung (m/w) gesucht

Die Rostocker Straßenbahn AG bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine anspruchsvolle Tätigkeit als

Mitarbeiter strategische Angebotsplanung (m/w)

Aufgaben:

  • Entwickeln strategischer Ziele für die Entwicklung des Verkehrsangebotes
  • Erarbeitung von Kennzahlen für die Steuerung des Unternehmens und die Erfüllung des Öffentlichen Dienstleistungsauftrages im Rahmen der Leistungsplanung
  • konzeptionelle Planung, Bewertung und Umsetzung von Angebotsmaßnahmen
  • Bearbeitung allgemeiner Belange der Verkehrstechnik im Rahmen von Planungen zum Bus- und Straßenbahnnetz

Profil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium in einer Ingenieurwissenschaft oder Geographie mit Schwerpunkt Verkehrsplanung
  • versiert im Umgang mit der Verkehrsplanungssoftware PTV VISUM

Weitere Informationen zum Stellenangebot unter www.rsag-online.de
Bei Interesse schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen per E-Mail, an die Rostocker Straßenbahn AG bewerbung@rsag-online.de