Pressemitteilung: Bombardier liefert in Frankreich 30 weitere Régio 2N Doppelstock-Elektrotriebzüge

Der Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass die SNCF eine Option zur Lieferung von 30 weiteren Régio 2N-Doppelstock-Elektrotriebzügen ausgeübt hat. Der von den französischen Regionen finanzierte Auftrag hat einen Wert von etwa 277 Millionen Euro (379 Millionen US-Dollar). Er ist Teil eines Vertrags mit der SNCF aus dem Jahr 2010 über die Lieferung von bis zu 860 Zügen für die französischen Regionen.
Zusammen mit diesem Auftrag haben neun Regionen bislang insgesamt 159 Régio 2N-EMUs bestellt. Die zusätzlichen Züge werden von Juni 2016 bis April 2017 ausgeliefert.
‘Mit diesem Auftrag bestätigen die Regionen und die SNCF ihr Vertrauen in die innovativen Régio 2N-Züge", sagte Jean Bergé, President von Bombardier Transportation France. ‘Régio 2N ist eine technische Plattform von Doppelstockzügen, die in der Lage ist, die Anforderungen des Intercity-, Regional- und Nahverkehrs zu erfüllen. Im Vergleich zu herkömmlichen Schienenfahrzeugen weist sie eine erhöhte Kapazität auf und bietet den Fahrgästen mehr Komfort. Die Fahrgäste werden auf diese Weise darin bestärkt, vom Individualverkehr auf den Schienenverkehr umzusteigen."
Der Zug bietet mit einem extrabreiten Wagenkasten eine verbesserte Zugänglichkeit dank breiterer Türen, Gänge und Korridore sowie grosser Eingangsbereiche und stufenloser Einstiege bei Bahnsteighöhen ab 550 mm. Auch in punkto Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit weist der Zug technische Innovationen auf. Gleichzeitig bietet er wirtschaftliche Vorteile, zum Beispiel einen geringeren Energieverbrauch. Im Rahmen dieses neuen Auftrags ist der Régio 2N sowohl in einer Ausführung mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h als auch in einer extralangen zehnteiligen Ausführung verfügbar.
Die Régio 2N-Doppelstock-Elektrotriebzüge werden von Bombardier am Standort Crespin in der Region Nord-Pas-de-Calais hergestellt. An dem Standort werden die Fahrzeuge von Bombardier konstruiert, gebaut und getestet. Als grösster Bahntechnikstandort in Frankreich und als Partner des Nord-Pas-de-Calais Rail Competitivity Clusters beschäftigt das Werk in Crespin 2.000 Mitarbeiter, darunter 500 Ingenieure und Manager. Der Standort stützt sich auf ein umfangreiches Netzwerk aus ortsansässigen Zulieferern und Subunternehmern. Einige Zulieferer haben sich dazu entschieden, sich in der Nähe von Bombardier im Industriegebiet Trans Avenir niederzulassen. Sie schaffen so lokal Beschäftigungsmöglichkeiten und stärken die Wirtschaft in der Region.

Quelle: Bombardier

ICE-Züge für Deutsche Bahn erhalten Zulassung für Deutschland

Die neuen ICE-Züge von Siemens für die Deutsche Bahn (DB) dürfen ab sofort in Deutschland fahren. Das Eisenbahnbundesamt (EBA) hat die Genehmigung erteilt, dass die Züge auch gekoppelt – in sogenannter Doppeltraktion – auf dem Schienennetz der DB eingesetzt werden dürfen. Im November wurden bereits zwei Züge zu Testzwecken ausgeliefert. Zwischenzeitlich hat Siemens zwei weitere ICE-Züge des Typs Velaro D für den Inlandsverkehr an die DB übergeben. Vier zusätzliche Züge sollen im Frühjahr 2014 folgen. „Mit der Genehmigung der Züge für den Deutschlandverkehr haben wir ein wichtiges Zwischenziel in diesem Projekt erreicht“, sagte Jochen Eickholt, CEO der Siemens-Sparte Rail Systems. Die restlichen acht der ursprünglich bestellten 16 ICE sind in Absprache mit der DB für Testfahrten in Belgien und Frankreich reserviert, um den grenzüberschreitenden Einsatz und die dafür notwendigen Zulassungen vorzubereiten.
Die DB hat seit 2008 bei Siemens insgesamt 16 moderne Hochgeschwindigkeitszüge im Wert von über 500 Millionen Euro bestellt, die für den Verkehr in Deutschland, Belgien und Frankreich vorgesehen sind. Mit der Zulassung des EBA können die neuen ICE-Züge nun innerhalb des deutschen Schienennetzes fahren. Für den grenzüberschreitenden Einsatz nach Belgien und Frankreich dauert der Zulassungsprozess für die neuen Züge noch an. In den einzelnen europäischen Ländern gelten unterschiedliche Vorschriften für die Zugsicherungssysteme, wie beispielsweise die korrekte Interpretation der Streckensignale. Die damit verbundene Komplexität ist der Hauptgrund für die verzögerte Auslieferung der Züge.
„Für die noch ausstehende Genehmigung zum grenzüberschreitenden Verkehr der Züge arbeiten wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn, dem französischen Betreiber SNCF, dem Eisenbahnbundesamt sowie den entsprechenden französischen und belgischen Behörden an der Zulassung, sind dabei jedoch auch von mehreren Zulieferern abhängig. Um diese Verfahren in Zukunft zu beschleunigen, ist es notwendig, dass wir schnellstmöglich zu einer Harmonisierung von Technik und Zulassung in Europa kommen“, sagte Eickholt.
Der Velaro D ist eine Weiterentwicklung der aktuellen ICE 3-Züge, von denen einige bereits seit 2007 auch im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien im Einsatz sind. Der neue Zug besteht aus jeweils acht Einzelwagen und bietet bis zu 460 Reisenden Platz – 30 mehr als beim Vorgänger. Er fährt mit einer Antriebsleistung von 8.000 Kilowatt (rund 11.000 PS) bis zu 320 Kilometer pro Stunde (km/h) schnell. Wie sein Vorgänger verfügt der neue ICE über einen unterflur angeordneten, verteilten Antrieb und ist deshalb besonders spurtstark. Die elektrische Bremse erlaubt eine klimafreundliche Rückspeisung der Bremsenergie in das Netz.

Quelle: Siemens

Udo Beran als Geschäftsführer des Jenaer Nahverkehrs wiederbestellt

Udo Beran, Geschäftsführer des Jenaer Nahverkehrs, wurde im Dezember 2013 von den Aufsichtsgremien der Stadtwerke Jena für weitere fünf Jahre wiederbestellt. Sein bisheriger Anstellungsvertrag war bis zum 31. Dezember 2014 befristet und läuft jetzt bis zum 31. Dezember 2019. Der 46-jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur übernahm die Geschäftsführung bei dem Jenaer Verkehrsunternehmen zum 1. Januar 20012.
„Ich freue mich über die Wertschätzung meiner bisherigen Arbeit und das Vertrauen, dass auch die Aufsichtsräte in mich setzen“, so Udo Beran nach der Entscheidung. „Gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werde ich gern die bevorstehenden Aufgaben in Angriff nehmen.“
Bei allen bisherigen Erfolgen und mehr als 22 Millionen Fahrgästen im Jahr sieht Beran den Jenaer Nahverkehr weiterhin auf einem Weg des Wandels, und er hat dabei ein klares Ziel: „In den nächsten Jahren wollen wir die Fahrgastzahlen um weitere fünf Millionen steigern. Dafür werden wir neben einem guten Verkehrsangebot auch gezielte Marketingmaßnahmen entwickeln.“ Der Ansatz dabei: Der Nahverkehr soll sich Schritt für Schritt vom reinen Verkehrsunternehmen zum Mobilitätsdienstleister wandeln. „Solche Veränderungen brauchen Zeit. Ich freue mich, noch weitere fünf Jahre dafür zu haben“, so Udo Beran.

Erste VDL Citea-Gelenkbusse für GVB Amsterdam

Ab Ende Februar 2014 werden 23 Citeas in Gelenkausführung für die Amsterdamer Verkehrsbetriebe GVB fahren. Für VDL ist dies der erste Auftrag für den Citea-Gelenkbus (Citea SLFA – Low Floor Articulated). Gleichzeitig sind dies die ersten VDL Euro 6-Linienbusse, die in den Niederlanden eingesetzt werden. GVB hat sich für den 18 Meter langen Citea SLFA in der Ausführung mit drei Türen entschieden; die erste Tür ist einflüglig ausgeführt, die beiden anderen sind zweiflüglig. Bei der Einrichtung des Citea SLFA wurde dem Fahrgastfluss von und zu den Ein- und Ausstiegstüren große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Citea-Gelenkbusse für GVB werden mit Euro 6-Motoren vom Typ FPT (Fiat Powertrain Technologies) Cursor 9 – 228 kW (310 PS) und dem ZF EcoLife-Getriebe ausgestattet. Die Busse für GVB haben 47 + 6 + 1 Sitzplätze und ca. 77 Stehplätze.

Siemens soll Lokomotiven nach Finnland liefern

Die finnische Staatsbahn, die VR-Gruppe, will bei Siemens 80 elektrische Lokomotiven vom Typ Vectron bestellen. Der Auftragswert beträgt über 300 Millionen Euro und ist damit die bislang größte Investition der VR-Gruppe in Schienenfahrzeuge sowie die zweitgrößte Beschaffung in Europa für Lokomotiven in diesem Jahr. Die Order schließt eine Option über weitere 97 Lokomotiven sowie über die Beauftragung der 10-jährigen Wartung der Loks ein. Die Verträge sollen in Kürze unterzeichnet werden. Die neuen Lokomotiven, die in Breitspur ausgeführt sind, sollen schrittweise zwischen 2016 und 2026 ausgeliefert werden. Der Betriebseinsatz ist für 2017 vorgesehen. Dann sollen die modernen elektrischen Loks im Güter- und Personenverkehr auch die zum Teil aus den 1970 Jahren stammenden Lokomotiven sowjetischer Bauart ersetzen. „Für Siemens ist dies der bislang größte Einzelauftrag für die neue Lokomotiven-Generation Vectron und der erste Auftrag für dieses Modell in Breitspur“, sagte Jochen Eickholt, CEO der Siemens-Sparte Rail Systems. Gebaut werden die elektrischen Lokomotiven im Siemens-Werk in München-Allach, die Fahrwerke im Siemens-Werk Graz.
Die neuen Loks sollen zuverlässig und langlebig auch unter den extremen Klimabedingungen in Skandinavien ihren Dienst tun. Durch umfangreiche Test- und Zulassungsfahrten in Schweden und Norwegen hat Siemens diese Tauglichkeit belegen können. Die dabei gewonnenen Erfahrungen fließen in die Lokomotiven für die VR-Gruppe ein. „Wir haben uns nach einer langen und sorgfältigen Prüfung für Siemens entschieden. Die von Siemens angebotene elektrische Lokomotive ist gut geeignet für die schwierigen klimatischen Bedingungen in Finnland“, sagte Mikael Aro, CEO der VR-Gruppe.

BEG fordert reibungslosen Betrieb bei Meridian und Werdenfelsbahn

Seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 reißen die Beschwerden über den von der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) betriebenen Meridian und die von DB Regio betriebene Werdenfelsbahn nicht ab. Einige Züge – vor allem im morgendlichen Berufsverkehr – sind überfüllt, andere fallen komplett aus oder sind erheblich verspätet. Zudem lässt die Fahrgastinformation zu wünschen übrig. „Die momentanen Zustände sind für die Fahrgäste nicht akzeptabel. Wir fordern die BOB und DB Regio dazu auf, so schnell wie möglich deutliche Verbesserungen einzuleiten“, so Johann Niggl, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert. „Die Unternehmen müssen unverzüglich für einen reibungslosen Betrieb sorgen. Das hat im Interesse der Fahrgäste oberste Priorität. Dass beide Betreiber ihren vertraglichen Verpflichtungen derzeit nicht nachkommen, werden wir mit entsprechenden Strafzahlungen ahnden“, so Niggl.
Dass es beim großen Fahrplanwechsel im Winter, vor allem bei der Inbetriebnahme neuer Netze, zu Startschwierigkeiten kommen kann, hat die Vergangenheit gezeigt. Erfahrungsgemäß stabilisiert sich der Betrieb nach einigen Tagen. Doch die jetzigen Fahrzeugprobleme und Pannen im Betriebsablauf beim Meridian und bei der Werdenfelsbahn sind für die BEG inakzeptabel. „Hinzu kommt eine Reihe von vermeidbaren Zwischenfällen zum Beispiel bei der Fahrgastinformation. All das trägt in Summe zu einem negativen Gesamtbild bei“, sagt Niggl. Die erheblichen Angebotsverbesserungen, die von der BEG bestellt worden seien, kämen daher bei den Kunden derzeit kaum an.
Zum Fahrplanwechsel haben sich BEG-Mitarbeiter auf Testfahrten selbst ein Bild von der Situation vor Ort gemacht. „Was wir gesehen haben und was wir von den Fahrgästen hören, stellt uns in keiner Weise zufrieden“, betont der BEG-Chef. „Daher haben wir sowohl die BOB als auch DB Regio zu sofortigen Stellungnahmen und zur Lösung der Probleme aufgefordert.“ Die von DB Regio im Werdenfelsnetz eingesetzten Züge der Baureihe ET 442 seien vor Fahrplanwechsel stabil gefahren. „Warum es jetzt zu einer Häufung technischer Probleme kommt, können wir nicht nachvollziehen.“ Beim Meridian verärgern den BEG-Geschäftsführer unter anderem die teilweise zu geringen Kapazitäten und Mängel bei der Fahrgastinformation: „Selbstverständlich erwarten wir von der Bayerischen Oberlandbahn, dass sie während des Ersatzkonzeptes mindestens die bisherigen Kapazitäten bereitstellt und die geforderten Qualitätsstandards einhält. Das hat uns die BOB im Vorfeld auch mehrfach zugesichert.“

ZF stattet 172 Stadtbusse in Ungarn aus

In insgesamt 172 neuen Bussen für die Städte Budapest und Pécs sollen die Nutzfahrzeugkomponenten von ZF sowie die Lenkungen der ZF Lenksysteme GmbH dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken sowie die Wirtschaftlichkeit und den Komfort für Fahrer und Passagiere zu steigern. Der Großteil der Busse ist für die ungarische Hauptstadt, genauer die Verkehrsgesellschaft Volánbusz Zrt. bestimmt – nur fünf Fahrzeuge werden rund 200 Kilometer weiter südlich bei Tüke Bus in Pécs unterwegs sein. Sämtliche Stadtbusse – 106 MAN Lion‘s City sowie 66 Volvo 7900 – erhalten das 6-Gang-Automatgetriebe ZF-EcoLife.

München: Neuer Betriebshof für 200 MVG-Busse

Im Münchner Norden entsteht ein neuer Busbetriebshof für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Die Stadtwerke München (SWM) bauen das neue Depot bis 2018 am Georg-Brauchle-Ring im Stadtteil Moosach. Am gestrigen Mittwoch hat die Vollversammlung des Münchner Stadtrates den erforderlichen Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss für das betreffende Gelände nordwestlich der bestehenden Zentrale von SWM und MVG beschlossen. Das Areal liegt bisher weitgehend brach und soll nun insgesamt städtebaulich erschlossen werden. Die fristgerechte Weichenstellung durch den Stadtrat ermöglicht es SWM/MVG, die Entwicklung des Planungsgebiets samt Busbetriebshof im vorgesehen Zeitplan voranzutreiben. Der Neubau wird das derzeit an der Westendstraße im Stadtteil Laim befindliche Busdepot ersetzen. Am neuen Standort können bis zu 200 Gelenkbusse der neuesten Generation abgestellt, gewartet und betriebsbereit gemacht werden. Damit wird die künftige Betriebsstätte dem weiter steigenden Fahrgast- und Flottenwachstum in optimale Weise gerecht. Neben Abstellhallen werden Betriebs- und Werkstatthallen sowie Verwaltungs- und Sozialräume für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter errichtet. Wegen betrieblicher Synergien ist zudem die Integration der MVG-Automatenwerkstatt geplant.

Geliehene Elektromobilität als Alternative zum eigenen PKW

Der Energie- und Umweltdienstleister Badenova, die Freiburger Verkehrs AG (VAG) sowie das IKEA Einrichtungshaus Freiburg möchten in einem zweijährigen Pilotprojekt die Möglichkeiten von Elektromobilität als ergänzenden Bestandteil zum ÖPNV ausloten. IKEA Kunden und Nutzern des öffentlichen Personennahverkehrs stehen ab sofort drei Elektrofahrzeuge zum spontanen Verleih zur Verfügung, mit denen sperrige Möbeleinkäufe ohne eigenes Kraftfahrzeug emissionsfrei nach Hause transportiert werden können. In langfristiger Perspektive soll ein Lebensstil gefördert werden, in dem der Kunde ohne eigenen PKW, aber dennoch bequem und umweltfreundlich sämtliche seiner Mobilitätsbedürfnisse abdecken kann. Die Stadt Freiburg bezuschusst das Vorhaben.

Spheros baut China Geschäft aus

Mit der Eröffnung seines neuen Werkes in Suzhou/China Mitte Dezember hat Spheros die Weichen für die Zukunft in Fernost neu gestellt: Neben der Produktionserweiterung des Klimaanlagen-Sortiments wurden zeitgleich die Voraussetzungen für die Herstellung von Heizungen und Pumpen, deren Absatz in China stark gestiegen ist, geschaffen. Das neue Werk umfasst eine Produktionsfläche von 3500 Quadratmetern und bietet Arbeitsplätze für 100 Mitarbeiter, hierzu zählen auch die Bereiche Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung. Derzeit beschäftigt Spheros China 50 Mitarbeiter.
Täglich können bis zu 20 Klimaanlagen aus der CC-  und Aerosphere-Reihe für Stadt-, Überland-, Reise- und Minibusse in Suzhou produziert werden. Neben der Versorgung des inländischen Marktes inklusive dem stark wachsenden Exportgeschäft, soll zukünftig die Produktion für die Spheros Standorte (z.B. Lateinamerika, Australien, Südafrika oder Middle East) intensiviert werden, mit dem Ziel Herstellungskosten, Lagerbestände und Lieferzeiten zu reduzieren.  Damit nimmt Spheros China einen zentralen Stellenwert im Spheros Produktionsverbund ein.