Grösste Trapeze-Usertagung aller Zeiten

Die 23. Usertagung von Trapeze vom 23. bis 25. September 2013 in Luzern erlebte einen Besucherrekord: Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Management und Fachkader von rund 70 Verkehrsbetrieben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erlebten eine auf sie zugeschnittene Tagung. Diese Informations-, Erfahrungs- und Austauschplattform nutzten auch zahlreiche Besucher aus England und Irland, aus Südafrika, Brasilien und Nordamerika. Das Tagungsmotto „Technologie erleben!“ passte perfekt zum Veranstaltungsort Luzern und zum gastgebenden Verkehrsbetrieb Luzern. Die Technologieregion Innerschweiz rüstet ihre Verkehrsbetriebe derzeit mit modernsten Trapeze-Geräten aus, um auch im ländlichen Raum Fahrgastinformation in Echtzeit sicherzustellen.

Unter dem diesjährigen Tagungsmotto „Technologie erleben!“ ging Hans-Peter Schär, CEO Trapeze Europe, in seiner Begrüssungsansprache auf die Möglichkeiten und Chancen neuester Technologien von Trapeze ein. Seit der Übernahme der Ticketingfirma Elgeba vor genau einem Jahr bietet das Unternehmen Komplettlösungen für Bus und Bahn aus einer Hand für Unternehmensteuerung und Fahrgeldmanagement. Eindrücklich sind die zwischenzeitlich erzielten Erfolge in Deutschland und in der Schweiz für kombinierte Systeme mit Fahrscheindrucker/Bordrechner. Schär erläuterte zudem neueste mobile Anwendungen, zukunftsweisende Web-Lösungen sowie Cloud-Technologien. Stolz ist das Unternehmen auf seine ergonomisch und technologisch wegweisende Benutzeroberfläche für ihre Leitstellenlösung, die bereits in diversen Verkehrsbetrieben zur vollen Zufriedenheit eingesetzt wird. Öffentliche und private  Verkehrsunternehmen profitieren von integrierter Planung für Personal- und Flotteneinsatz, von hoher Pünktlichkeit der Fahrzeuge, modernsten Fahrzeugausrüstungen und effizientem Fahrgeldmanagement.

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) plant und finanziert den öffentlichen Verkehr in der Region Luzern. Er hat entschieden, für den gesamten öffentlichen Verkehr der Zentralschweiz ab 1. Januar 2014 Echtzeitdaten verfügbar zu machen. Dr. Norbert Schmassmann, Direktor der federführenden Verkehrsbetriebe Luzern AG, zeigte in seiner Ansprache auf, was es für die Verkehrsbetriebe und die Fahrgäste bedeutet, über diese «neue Qualitätsstufe» zu verfügen.

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