Rund 20 verschiedene Ausbildungsberufe bietet das kommunale Verkehrsunternehmen an – von der IT-Systemkauffrau, über den Feinwerkmechaniker bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb. Wer sich nach seinem Schulabschluss für ein Duales Studium entscheidet, kann bei den VBK den Bachelor in Betriebswirtschaft oder Elektrotechnik machen.

Karrieremöglichkeiten für Berufseinsteiger bei der VBK

In ein paar Wochen endet für tausende junge Menschen in Baden-Württemberg die Schullauf-bahn und es beginnt die spannende Suche nach einem passenden Ausbildungs- oder Studienplatz. Vielfältige Karrierewege eröffnen auch die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), die mit mehr als 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern in der Region zählen. Rund 20 verschiedene Ausbildungsberufe bietet das kommunale Verkehrsunternehmen an – von der IT-Systemkauffrau, über den Feinwerkmechaniker bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb. Wer sich nach seinem Schulabschluss für ein Duales Studium entscheidet, kann bei den VBK den Bachelor in Betriebswirtschaft oder Elektrotechnik machen.
„Die kommenden Monate sind immer eine ganz spannende Zeit für uns. Wir freuen uns auf viele interessante Bewerberinnen und Bewerber. Denn sie sind die Fachkräfte von morgen und werden unser Unternehmen in den kommenden Jahren mit ihren Ideen entscheidend mitprägen“, sagt VBK-Personalchefin Stephanie Schulze. In Zeiten einer Corona-Pandemie gestaltet sich die Suche nach einem Ausbildungsplatz für viele Berufseinsteiger etwas schwieriger als sonst. „Persönliche Besuche oder Praktika, um ein Unternehmen besser kennenzulernen, sind derzeit ja leider nur noch sehr eingeschränkt möglich. Auch der ganze Bewerbungsprozess gestaltet sich meist etwas anders“, erklärt Schulze.
Das kommunale Verkehrsunternehmen hat sich deshalb mit einer Vielzahl von Maßnahmen an die aktuell schwierigen Rahmenbedingungen angepasst, um auch in der Pandemie weiter-hin als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden und um jungen Menschen den Berufseinstieg so leicht wie möglich zu machen. „Wir bieten inzwischen viele digitale Formate an, sei es im Bewerbungsverfahren selbst oder dann später beim On-Boarding-Prozess, für den wir beispielsweise digitale Portfolios unserer Unternehmensbereiche erstellt haben. So können sich unsere Nachwuchskräfte trotz der Corona-Schutzmaßnahmen und reduzierter Kontakte gleich gut bei uns zurechtfinden und sich von Anfang an wohlfühlen“, sagt Pamela Matheis, die beim VBK das Personalrecruiting verantwortet und die gegenüber den Bewerberinnen und Bewerbern derzeit mit einem gewichtigen Argument punkten kann: eine hohe Arbeitsplatz-Sicherheit. „Die wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Pandemie werden sicherlich erst in den kommenden Monaten und Jahren in ganzem Umfang sichtbar. Als kommunales Verkehrsunternehmen bieten wir unseren Beschäftigten einen sicheren Arbeitsplatz. Das ist aktuell stärker gefragt denn je“, so Matheis.

Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH

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