WSW-Kampagne nimmt Fahrt auf: Diversitätsbus rollt durch Wuppertal

Unter dem Motto „Respekt ist, was uns verbindet!“ haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) im März 2025 eine unternehmensweite RESPEKT.-Kampagne gestartet. Rund drei Monate später zeigt sich: Die Initiative bewegt – intern wie extern. Jetzt wird die Botschaft buchstäblich sichtbar – mit dem neuen RESPEKT.-Bus, der ab sofort im Stadtgebiet unterwegs ist.

Ob auf Fahrzeugen, in Werkstätten oder Büros: Die RESPEKT.-Kampagne ist im Unternehmensalltag der WSW angekommen. Mit Fotoaktionen, Informationen, Workshops und persönlichen Geschichten von Mitarbeitenden wird der Wert greifbar. „Unsere Kolleginnen und Kollegen erzählen uns, dass die Kampagne Gespräche anstößt – über das, was uns verbindet, aber auch über das, was uns unterscheidet“, sagt Sandra Warren, Gleichstellungsbeauftragte der WSW, die gemeinsam mit ihrer Team-Kollegin Borislava Paunova die Initiative ins Leben gerufen hat. 

Ein starkes Zeichen auf Wuppertals Straßen 

Zum diesjährigen Diversity Tag geht die Kampagne einen sichtbaren Schritt weiter: Ein eigens gestalteter RESPEKT.-Bus nimmt den Linienbetrieb auf – als fahrendes Statement für Vielfalt, Toleranz und Zusammenhalt. Der sogenannte Diversitätsbus steht für das, was die WSW täglich bewegt: Menschen in ihrer ganzen Vielfalt – unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Einschränkungen oder Lebensweise. Mit der klaren Botschaften „Unser Antrieb: RESPEKT“  zeigt der Bus die Haltung der WSW.  

Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ haben sich die WSW verpflichtet, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Fairness, Chancengleichheit und gegenseitiger Achtung geprägt ist. Der neue Diversitätsbus steht dabei exemplarisch für eine Haltung, die im Alltag beginnt – und auf der Straße weitergetragen wird.

„Unser Bus macht sichtbar, was uns wichtig ist: Egal, woher du kommst, wie du aussiehst oder woran du glaubst – du bist willkommen. Und das gilt nicht nur für unsere Fahrgäste, sondern auch für unsere Fahrerinnen und Fahrer.“

Sandra Warren (Gleichstellungsbeauftragte der WSW)
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