Ab sofort können Kommunen, kommunale und erstmals auch gewerbliche Unternehmen Anträge auf die Förderung von Elektromobilitätskonzepten stellen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt damit den Aufbau von elektrischen Fahrzeugflotten und deren Ladeinfrastruktur.

Förderung von Elektromobilitätskonzepten

Ab sofort können Kommunen, kommunale und erstmals auch gewerbliche Unternehmen Anträge auf die Förderung von Elektromobilitätskonzepten stellen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt damit den Aufbau von elektrischen Fahrzeugflotten und deren Ladeinfrastruktur.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Die Mobilität der Zukunft braucht innovative Konzepte. Deshalb fördern wir Projekte, die dabei helfen, den Einsatz von Elektromobilität in der Region zu planen und weiterzuentwickeln. Gerade in den Kommunen gibt es viele Möglichkeiten, auf klimafreundliche Fahrzeuge umzusteigen. Das Spektrum reicht von ÖPNV-Bussen, über die Straßenreinigung oder Müllabfuhr bis hin zur nachhaltigen Logistik. Damit der Umstieg einfach und problemlos gelingt, brauchen wir aber gute Pläne. Rund 200 Konzepte haben wir schon gefördert, die Hälfte davon ist schon umgesetzt. Ich hoffe sehr, dass bundesweit noch viele weitere Regionen dazu kommen.“

Das BMVI unterstützt bereits seit 2010 den Einsatz von batterieelektrischer Mobilität. Im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität gab es bereits vier Förderaufrufe zu Elektromobilitätskonzepten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Der aktuelle Förderaufruf hat folgende Schwerpunkte:
•             Elektrifizierung kommunaler und gewerblicher Flotten inklusive Ladeinfrastruktur
•             Grundlagen zum Aufbau einer kommunalen/regionalen öffentlichen Ladeinfrastruktur
•             Integration kommunaler bzw. gewerblicher E-Fahrzeuge in intermodale Verkehrs- und Logistikkonzepte und Mobilitätsdienstleistungen.
Weitere Informationen zum Förderaufruf und zur Antragsstellung finden Sie hier.

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur

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