Bernhard Schmidt neuer Direktor Verkauf Busse bei Scania Deutschland Österreich

Zum 15. April 2022 hat Bernhard Schmidt die Position Direktor Verkauf Busse bei Scania Deutschland Österreich übernommen. Er folgt auf Luc Moulin, der als Managing Director zu Scania Thailand gewechselt ist. Herr Schmidt verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in der Busbranche, zuletzt aus seiner Funktion als Vertriebs- und Betriebsleiter der Sileo GmbH. In seiner neuen Position als Direktor Verkauf Busse ist Herr Schmidt Mitglied des Management-Teams von Scania Deutschland Österreich.

Quelle: Scania Deutschland Österreich

Nationaler Preis der Europäischen Mobilitätswoche

Am 25. April wurden die Gewinneraktionen des ersten bundesweiten Wettbewerbs der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) ausgezeichnet (Fürstenfeldbruck, Karlsruhe, Kassel und Leipzig). Temporäre Spielstraßen, Straßenpaten, ein Lastenradfestival oder eine „Gehzeugparade” – mit vielfältigen Aktionen für mehr nachhaltige Mobilität haben sich Städte und Gemeinden sowie nichtkommunale Akteure wie Unternehmen, Verbände und Bildungseinrichtungen beworben. Den Wettbewerb richten Bundesumweltministerium (BMUV) und Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam aus. Für die Gewinner wird, neben der Auszeichnung, ein Fest organisiert, bei dem mit den engagierten Helfern vor Ort gefeiert werden soll.

Christian Kühn, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMUV: “Wie wir uns fortbewegen, bewegt uns alle. Mit diesen Auszeichnungen wollen wir das herausragende Engagement von Kommunen und Akteuren vor Ort für eine nachhaltige Mobilität würdigen. Sie machen durch Aktionen jedes Jahr in der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September erlebbar, wie Veränderungen unserer Mobilität praktisch aussehen können. Die Kreativität und Vielfalt der Aktivitäten sind beeindruckend.”

Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts: “Nachhaltige Mobilität, also mehr Rad- und Fußverkehr, aber auch ein besserer ÖPNV bedeutet auch mehr Gesundheit, Verkehrssicherheit und ⁠Klimaschutz⁠. Die Europäische Mobilitätswoche bietet einen tollen Rahmen, konkrete Projekte gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen und auf ihre Praxistauglichkeit zu testen. So machen alle gemeinsam einen Schritt in Richtung lebenswertere Städte.”

Link zur Webseite mit Pressemitteilung und den Gewinnern 

Quelle: Bundesumweltministerium


Jahrespünktlichkeitswerte 2021 für Bayerische Bahnen

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, hat für das Jahr 2021 die Zahlen zur Pünktlichkeit veröffentlicht. Bayernweit lag die Pünktlichkeitsquote der Regionalzüge und S-Bahnen bei 92,3 Prozent. Damit liegt sie 1,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahr (2020: 94,1 Prozent). Als pünktlich gewertet werden alle Züge, die weniger als sechs Minuten Verspätung haben. Die bayernweite Ausfallquote verbessert sich um 1,6 Prozentpunkte: Von den bestellten Verkehrsleistungen im bayerischen Regional- und S-Bahn-Verkehr sind 4,6 Prozent ausgefallen (2020: 6,0 Prozent).
„Die bayernweite Pünktlichkeitsquote für 2021 liegt exakt auf dem Niveau von 2019“, erklärt Bärbel Fuchs, Geschäftsführerin der BEG. „2020 waren die Züge auch deshalb pünktlicher, weil wegen Corona zeitweise weniger Züge unterwegs waren. Und bei Zügen ist es ähnlich wie bei Autos: Je weniger unterwegs sind, desto weniger Verzögerungen gibt es.“ Dass sich die Pünktlichkeit gegenüber 2019 nicht verbessert hat, erklärt Fuchs vor allem mit dem nach wie vor hohen Bauvolumen in Bayern. „Doch trotz der Unannehmlichkeiten für Fahrgäste sind die vielen Baustellen eine gute Nachricht. Nur die konsequente Modernisierung der Schieneninfrastruktur und der Ausbau der Streckenkapazitäten durch die Deutsche Bahn kann die Zuverlässigkeit der Züge entscheidend verbessern. Bund und DB müssen den immer noch vorhandenen Investitionsstau schnellstmöglich auflösen“, so Fuchs.
Auffällige Veränderungen bei den bayernweiten Verspätungsursachen gab es im Vergleich zum Vorjahr keine. Ein Drittel aller Verspätungsminuten (33,3 Prozent) geht auf die Infrastruktur zurück (2020: 31 Prozent): 22,9 Prozent der Verspätungen wurden durch Störungen an Leit- und Sicherungstechnik, Weichen und Bahnübergängen verursacht (2020: 22 Prozent); 10,4 Prozent waren auf Bauarbeiten zurückzuführen (2020: 9 Prozent). Externe Einflüsse, wie behördliche Anordnungen oder witterungsbedingte Verspätungen und „gefährliche Ereignisse“ – also beispielsweise Personen im Gleis oder Notarzteinsätze – sind zusammengefasst mit 20,8 Prozent in die Statistik eingeflossen (2020: 20 Prozent). Gesunken ist der Anteil an Verspätungen aus betrieblichen Gründen, also Verspätungen, die im Verantwortungsbereich der Verkehrsunternehmen liegen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Personal nicht rechtzeitig am Einsatzort ist oder wenn sich die Bereitstellung der Fahrzeuge verzögert. Der Anteil dieser betrieblichen Gründe an den Verspätungsminuten fällt im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent (2020: 20,6 Prozent). Verbessert hat sich zudem der Wert in der Kategorie „Anschlusswarten“: 8,6 Prozent aller Verspätungsminuten in Bayern gehen auf das Konto von Zügen, die am Bahnhof auf verspätete Züge warten, damit Fahrgäste ihren Anschluss erreichen (2020: 9,7 Prozent).
Nahezu alle Netze haben im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Pünktlichkeitsquoten. Darin spiegelt sich der bereits erwähnte Corona-Sondereffekt wider. Überdurchschnittlich häufige Verspätungen gab es 2021 im Dieselnetz Allgäu. Los 1 verliert 6,8 Prozentpunkte und notiert mit 85,2 Prozent (2020: 91,9 Prozent). Los 2 gibt 5,9 Prozentpunkte ab und erreicht eine Quote von 90,4 Prozent (2020: 96,3 Prozent). Insbesondere waren dafür die anfängliche Störanfälligkeit der Neufahrzeugflotte vom Typ Pesa Link sowie umfangreiche Bautätigkeiten verantwortlich. Stark von Bauarbeiten betroffen war auch das Netz Main-Spessart-Express. Die Pünktlichkeitsquote lag hier mit 83,8 Prozent um fünf Prozentpunkte unter dem Vorjahr (2020: 88,8 Prozent).
Positiv entwickelt hat sich die Pünktlichkeitsquote im Netz Oberland. Nach 87,1 Prozent im Vorjahr steigt der Wert um 4,0 Prozentpunkte auf 91,1 Prozent. Auf den Oberlandstrecken hat vor allem der Einsatz der komplett neuen, erweiterten und einheitlichen Lint-Fahrzeugflotte zu positiven Effekten geführt. Aufgeholt hat auch die Werdenfelsbahn, die sich um 2,1 Prozentpunkte auf 93,4 Prozent verbessern konnte.
Generell lässt sich die Leistung der Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Blick auf die Pünktlichkeitswerte nur sehr bedingt vergleichen: Strecken, auf denen Regionalzüge komplett oder überwiegend allein unterwegs sind, schneiden naturgemäß besser ab als Strecken mit Mischverkehr aus Regional-, Fern- und Güterzügen.

Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG)

DUH: Erschütternde Klimaschutz-Bilanz der Regierungspolitik

Heute vor einem Jahr verkündete das Bundesverfassungsgericht die bislang bedeutendste Umweltschutz-Entscheidung seiner Geschichte: Klimaschutz ist Grundrechtsschutz. Gemeinsam mit Kindern und jungen Erwachsenen hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Bundesregierung zuvor auf mehr Klimaschutz verklagt. Nach einem Jahr Klimabeschluss zieht der Umwelt- und Verbraucherschutzverein eine erschütternde Bilanz der Regierungspolitik.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Die selbsternannte ‚Klimaregierung‘ versagt bisher bei konkreten und sofort wirksamen Klimaschutzmaßnahmen. Damit verrät sie die Kinder und jungen Erwachsenen, die nach dem wegweisenden Klimabeschluss große Hoffnungen in die neue Bundesregierung mit Klimakanzler und -minister gesetzt haben. Anstatt für einen echten Wandel zu sorgen, heizt die Ampel-Regierung die Klimakrise mit Tankrabatt und der noch immer bestehenden finanziellen Förderung von Klimakiller-SUV weiter an. Noch immer bestimmt die Auto-Lobby aus BMW, Mercedes und VW die deutsche Verkehrspolitik: So sollen selbst nach 2035 Verbrenner-Pkw verkauft und die besinnungslose Raserei auf den Autobahnen fortgesetzt werden. Da die Regierung offensichtlich nicht einmal beim Thema Tempolimit handlungsfähig ist, werden wir dieses im Rahmen unserer bereits anhängigen Klima-Sektorklage Verkehr vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg durchsetzen.“

Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V.

IT-TRANS 2022 wieder live erleben

Die IT-TRANS steht in den Startlöchern. Nachdem sie 2020 nur digital stattfand, kann sie dieses Jahr wieder live besucht werden – worauf Veranstalter, Aussteller und Besucher lange warten mussten. Bereits zum achten Mal wird die Internationale Fachmesse und Konferenz für intelligente Lösungen im öffentlichen Personenverkehr zum internationalen Branchentreffen für alle Akteure des öffentlichen und privaten Personenverkehrs. Vom 10. bis 12. Mai 2022 werden auf rund 28.000 Quadratmetern in zwei Hallen der Messe Karlsruhe digital vernetzte Mobilitätssysteme präsentiert, die sowohl an den individuellen Bedürfnissen des Fahrgasts ausgerichtet sind und auf eine flexible on-demand-Kombination verschiedener Verkehrsträger aufbauen, als auch Lösungen für Verkehrsunternehmen und deren Verkehrsplanung, Flottenmanagement oder Personalplanung bieten. Die begleitende Konferenz lädt mit 150 Referenten in 30 Sessions zu praxisnahen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops ein.

Quelle: Messe Karlsruhe

Projekt DELTa ergänzt Fahrplaninformationen um regionale und nationale Tarifinformationen

Was eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln genau kostet, kann oft nur für das jeweilige Verbundgebiet schnell ermittelt werden. Geht es über Verbund- und Landesgrenzen hinaus, müssen Fahrgäste schon einen erheblich höheren Aufwand betreiben. Deshalb werden jetzt die bestehenden Auskunftssysteme in den drei Deutschen Braunkohleregionen – Lausitzer, Mitteldeutsches und Rheinisches Revier – ergänzend zu den Fahrplaninformationen um regionale und nationale Tarifinformationen erweitert. Seit 1. Januar 2022 wird dies im Projekt DELTa vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gemeinsam mit Projektpartnern umgesetzt.
Zwar sind deutschlandweit Fahrplaninformationen über den Datensatz der „Durchgängigen Elektronischen FahrgastInformation“ (DELFI) möglich, Informationen über Fahrpreise aber fehlen bisher. Um diese Lücke zu schließen, wird nun ein Verfahren zur Berücksichtigung von Tarifen in der Verbindungsauskunft geschaffen und installiert.
Das Projekt DELTa hat eine Projektlaufzeit von 2,5 Jahren und wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit rund 1,8 Mio € durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Den gesamten Artikel lesen Sie im IT-TRANS Special in der Nahverkehrs-praxis 5-2022 ab dem 05. Mai 2022.

Digitalisierung der Vertriebskanäle in mittelständischen Verkehrsunternehmen

Auch der mittelständische ÖPNV kommt heute nicht mehr an digitalen Vertriebskanälen vorbei. Für immer mehr Kunden ist es eine Selbstverständlichkeit, mit ihren Verkehrsunternehmen digital interagieren zu können. Die Covid-19-Pandemie hat diesen Trend noch einmal nachhaltig bestärkt. Viele Fahrgäste nutzen inzwischen lieber digitale, weil kontaktlose Services, statt Automaten anzufassen oder sich in einem Service-Center in die Wartschlange zu stellen. Diese Gewohnheiten werden sie auch über das Ende der Coronakrise hinaus beibehalten. Nur durch die Digitalisierung ihrer Vertriebswege können sich Verkehrsunternehmen deshalb heute noch als moderne und zukunftsfähige Mobilitätsdienstleister präsentieren. Sie profitieren aber auch selbst ganz erheblich davon: durch effizientere Prozesse, reduzierte Verwaltungsaufwände und sinkende Kosten.

Den gesamten Artikel lesen Sie im IT-TRANS Special in der Nahverkehrs-praxis 5-2022 ab dem 05. Mai 2022.

Visionäres Forschungsprojekt „regioKArgo“

In Karlsruhe und der umliegenden Region haben sich zahlreiche namhafte Partner zusammengefunden, um die Vision einer völlig neuartigen Form des Gütertransports Wirklichkeit werden zu lassen. Die Vision der Gesamtinitiative „regioKArgo“ besteht darin, so schnell wie möglich mehr Güter auf die Schiene zu bringen – und zwar mit der Besonderheit, dass diese erstmals zusammen mit Fahrgästen in der Stadtbahn transportiert werden sollen.
Die Stadt Karlsruhe ist gerade aufgrund ihrer außergewöhnlichen Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten für ein solches Projekt besonders geeignet. Denn die Fächerstadt im Südwesten Deutschlands genießt mit ihrem „Karlsruher Modell“ einer Stadt-Umland-Bahn, mit der die Fahrgäste bequem, schnell und umsteigefrei aus der umliegenden Region in die Stadt gelangen können, nicht nur in der ÖPNV-Branche weltweites Renommee. Nun will die Gesamtinitiative „regioKArgo“ genau dieses weit verzweigte und erfolgreiche Nahverkehrsnetz dazu nutzen, um auch mit Blick auf den Gütertransport der Zukunft erneut Pionierarbeit zu leisten.
Auf der Grundlage dieses ganzheitlichen Forschungskonzepts, dessen Kernstück die Entwicklung einer speziellen IKT und Automatisierungstechnik ist, welche die Basis einer neuartigen Güter-Stadtbahn bildet, sollen langfristig Fahrgäste und Pakete durch einen kombinierten Personen- und Warentransport im ÖPNV und SPNV befördert werden – aus der Region in die Stadt und ebenso in umgekehrter Richtung. Ausgehend von noch festzulegenden Umschlagspunkten in der Region – im Rahmen des Projekts als Konsolidierungscenter bezeichnet – sollen Pakete mit Hilfe der neuen Stadtbahnen auf der Schiene zu Umschlagsplätzen innerhalb der Stadt – den sogenannten City-Hubs – transportiert werden. Von dort aus sollen die Waren dann abschließend auf der „letzten Meile“ klimafreundlich weiter verteilt werden – mit zahlreichen positiven Effekten für die Stadt selbst: weniger Verkehrsaufkommen durch eine deutliche Reduzierung des Lieferverkehrs auf der Straße, weniger Lärmbelastung, weniger Emissionen und damit zugleich bessere Luft und mehr Lebensqualität für Bürger und Besucher der Stadt.

Den gesamten Artikel lesen Sie im IT-TRANS Special in der Nahverkehrs-praxis 5-2022 ab dem 05. Mai 2022.

Future Mobility Award 2022

Bereits zum dritten Mal verleihen die Messe Karlsruhe, das aen (automotive. engineering. network e.V.) und die Nahverkehrs-praxis den Future Mobility Award. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Bewerbungen von Start-ups eingegangen, die innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen präsentieren. Fünf Finalisten dürfen am 11. Mai 2022 auf der IT-TRANS in Karlsruhe dem Messepublikum und den Juroren ihre Ideen in einem 20-minütigen Pitch präsentieren. 
Bereits eine Woche später findet die Verleihung des mit 5.000 € dotierten Awards, der von der Wirtschaftsförderung Karlsruhe gestiftet wird, auf der 5. Regionalkonferenz Mobilitätswende statt. Das FZI (Forschungszentrum Informatik) unterstützt den Wettbewerb als Silbersponsor.
Weitere Informationen finden Sie unter www.future-mobility-award.de

Ulrich Jaeger wird neuer DSW21-Verkehrsvorstand

Die Nachfolge von Hubert Jung als Verkehrsvorstand der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) ist geklärt: In einer Sondersitzung am Dienstag, 19. April, hat sich der Aufsichtsrat bei nur einer Enthaltung mit großer Mehrheit für Ulrich Jaeger ausgesprochen. Zur Bestätigung geht die Entscheidung im Mai in den Rat der Stadt Dortmund. Läuft alles nach Fahrplan, wird Jaeger sein Büro an der Deggingstraße am 1. November 2022 beziehen. Hubert Jung (67), der das Verkehrsressort seit 2003 führt, wird mit Auslaufen seines Vertrages zum Jahresende ausscheiden. Seine Umzugskartons könnte Ulrich Jaeger fast zu Fuß nach Dortmund tragen. Gerade 32,5 km Luftlinie liegen zwischen der Hauptverwaltung von DSW21 und der Bromberger Straße in Wuppertal. Dort haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) ihren Sitz – und bei denen ist der Wirtschaftsingenieur seit Februar 2010 Geschäftsführer der Verkehrssparte WSW mobil.
Ulrich Jaeger, Jahrgang 1968, stammt aus dem Badischen. Nach dem Studium in Berlin ging er 1996 zur Deutschen Bahn, bei der er – nach Zwischenstationen bei einer Unternehmensberatung und einem Internetportal – schließlich als Geschäftsführer für die Bahnbusgesellschaften in NRW tätig war. Zusätzlich zu seiner aktuellen Tätigkeit als Geschäftsführer bei den Wuppertaler Stadtwerken ist er Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Quelle: DSW21