Stufenplan im Frankfurter Nahverkehr

Nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie, in denen das Nahverkehrsangebot in Frankfurt am Main planmäßig aufrechterhalten werden konnte, muss die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ nun erstmals ihren Stufenplan aktivieren. Mit ihm stellt sie sicher, dass die Fahrgäste weiterhin zuverlässig ihre Fahrt mit Bahnen und Bussen planen können – auch wenn nun neben den jahreszeitlich bedingten Krankheitsfällen die Zahl der Mitarbeitenden steigt, die aufgrund der Corona-Pandemie erkranken oder in Quarantäne müssen und daher ihren Dienst nicht antreten können. Der Stufenplan sieht vor, zuerst auf Linien mit geringerer Nachfrage, zu denen es aber Fahrtalternativen gibt, Einschränkungen bis hin zur völligen Einstellung umzusetzen.

Quelle: traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main

Jeff Glasson neuer TWAICE-CTO

Jeff Glasson startet als neuer CTO beim Batteriesoftware-Unternehmen TWAICE mit Hauptsitz in München. Dort ist Glasson für das Technologieteam und die gesamte Technologiestrategie verantwortlich. Er wird die Produktbereitstellung vorantreiben, die Cloud-Plattform von TWAICE skalieren sowie die technologische Exzellenz in den verschiedenen Kundenbranchen sicherstellen.
Bevor er nach Deutschland kam, war Glasson in der Technologiebranche im Silicon Valley tätig. Er hatte verschiedene technische Positionen bei HP, Apple und NeXT inne. Nach seinem Wechsel als Chef der OS-Gruppe im Management von NeXT bekleidete Jeff Führungspositionen bei Apple, VMware und Cloudera, und war jeweils für verschiedene Softwaretechnologien und global agierende Ingenieur-Teams verantwortlich. Zuletzt war Jeff als VP of Engineering bei Contentful in Berlin tätig.

Quelle: TWAICE Technologies GmbH

Erfolgreicher Betriebsübergang der Abellio-Linien in NRW

DB Regio, National Express und VIAS Rail haben in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar erfolgreich die Abellio-Linien übernommen. Die drei übernehmenden Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) haben im Bereich aller bislang von Abellio bedienten Netze und Linien den Betrieb stabil und pünktlich aufgenommen. Nur in wenigen Einzelfällen ist es in der Nacht zu ungeplanten Ausfällen oder Verspätungen gekommen. Im Niederrhein-Netz wurde durch VIAS Rail zusätzlich der elektrische Betrieb zwischen Wesel und Bocholt inklusive aufwändigem Flügelkonzept, bei dem Zugteile getrennt bzw. gekoppelt werden, umgesetzt. Auch der grenzüberschreitende Verkehr der RE 19 bis ins niederländische Arnheim ist problemlos angelaufen.
Der gemeinsame Kraftakt aller Beteiligten, insbesondere der übernehmenden Eisenbahnverkehrsunternehmen, der Abellio und der Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr in NRW hat sich gelohnt: Das Ergebnis des erfolgreichen nächtlichen Betreiberwechsels ist nur möglich geworden durch ein hohes Maß an Kooperationsbereitschaft auf allen Seiten und das gemeinsame Ziel, einen reibungslosen und sicheren Betriebsübergang zu garantieren. So wurden seitens Abellio am Abend des 31. Januar sämtliche Züge sukzessive und ordnungsgemäß an abgestimmten Standorten abgestellt, wo diese dann für den Betriebsstart am frühen Morgen des 1. Februar von den jeweils fortführenden Unternehmen übernommen wurden. Seitdem läuft der Betrieb in allen betroffenen Netzen störungsfrei. Noch bis Ende Februar gilt zudem der zwischen den Aufgabenträgern Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Nahverkehr Westfalen-Lippe und Nahverkehr Rheinland sowie den drei fortführenden EVU abgestimmte Übergangsfahrplan. Dieser läuft ebenfalls stabil, bietet Fahrgästen auch auf Linien mit vorübergehend abweichendem Betriebskonzept ein zuverlässiges Angebot und soll mit Betriebsschluss am 27. Februar 2022 enden. Fahrgäste finden unter www.mobil.nrw/betreiberwechsel alle Details zu betroffenen Linien sowie Hinweise zu freigegebenen Fernverkehrszügen.

Quelle: Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)

Rekordjahr für KVV.nextbike

Der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) hat mit seinem Fahrrad-Verleih-System „KVV.nextbike“ erneut ein Rekordjahr verbucht. Im abgelaufenen Kalenderjahr 2021 konnte der KVV 526.977 Ausleihen verzeichnen und damit das Ergebnis aus dem Vorjahr um satte 155 Prozent steigern. Im Jahr davor waren die Räder rund 206.000 Mal ausgeliehen worden.
Gerade in Kombination mit Bus und Bahn stellt KVV.nextbike für viele Menschen eine attraktive Alternative zum Auto dar. Studierende, Pendler, aber auch Touristen schätzen die Möglichkeit, mit den Rädern flexibel und preisgünstig die „letzte Meile“ überbrücken und flexibel unterwegs sein zu können – und dabei noch etwas für den Klimaschutz und ihre eigene Gesundheit zu tun.
Auch während der Pandemie, in der sich das Mobilitätsverhalten vieler Menschen durch Home Office oder Einschränkungen des öffentlichen Lebens verändert hat, konnte der KVV die Nutzerzahlen des Velo-Verleihs dennoch weiter steigern. Stärkster Monat war hierbei der Oktober 2021 mit 75.488 Ausleihen, gefolgt vom November mit 72.659 Buchungen.
In den Spitzenmonaten wurde jedes Rad im Schnitt bis zu vier Mal pro Tag ausgeliehen. Durchschnittlich legten die Nutzer bei ihren Fahrten 1,58 Kilometer zurück. Bei 73 Prozent aller Fahrten lag die Ausleihzeit unter 15 Minuten, für 19,5 Prozent der Fahrten wurde das Rad zwischen 15 und 30 Minuten genutzt.
Das Bikesharing-System ist zudem ein wichtiger Faktor bei der Weiterentwicklung des KVV zu einem Mobilitätsverbund, in dem viele verschiedene Verkehrsmittel über die App KVV.regiomove miteinander verknüpft werden. Im März 2019 hatte der Verkehrsverbund kvv.nextbike in Karlsruhe als Nachfolger des früheren „Fächerrads“ auf die Straße gebracht genommen und es über die Stadtgrenzen hinaus auf viele Kommunen in der Region ausgeweitet.
Seit dem Start der Leihräder konnte der KVV auch die Nutzerzahlen Jahr für Jahr stetig nach oben schrauben. Aufgrund der großen Beliebtheit der bequemen und robusten Räder hatte der KVV seine Zweirad-Flotte in der Fächerstadt im Sommer 2021 gemeinsam mit der nextbike GmbH um weitere 300 Fahrräder aufgestockt. Somit stehen derzeit rund 640 Leihfahrräder in Karlsruhe zur Verfügung.

Quelle: Karlsruher Verkehrsverbund GmbH

Tarifeinigung zwischen EVG und eurobahn

Am 31. Januar konnte der erste Monat des neuen Jahres für die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sowie für die eurobahn positiv abgeschlossen werden. Nach zwei Tarifverhandlungsrunden einigten sich beide Parteien, sodass die Eisenbahner bei der eurobahn auch künftig auf einen stabilen und sozial fairen Tarifvertrag blicken können.
Ab dem 1. März 2022 werden die Tabellen- und Ausbildungsvergütungen um 1,4% angehoben. Darüber hinaus erhalten Auszubildende einen Zuschuss zum Azubi-Ticket in Höhe von 20 Euro monatlich. Weiterhin werden die Sonntags- und Nachtarbeitszulagen um 1,4% angehoben. Ebenfalls im März 2022 wird eine Corona-Beihilfe in Höhe von 680 Euro, für Auszubildende in Höhe von 230 Euro, gezahlt. Teilzeitbeschäftigte erhalten entsprechend anteilig die Corona-Beihilfe.

Quelle: eurobahn GmbH & Co. KG

Betriebsübernahme der RRX-Linien RE 1 und RE 11

Die National Express Rail GmbH verantwortet ab heute (1. Februar 2022) den Betrieb der bisher von Abellio betriebenen RRX-Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) in NRW.  Diese ist auf Basis des Notvergabeverfahrens bis Dezember 2023 befristet. Im Fokus des Übergangs der Linien auf National Express standen insbesondere die Beschäftigten der Abellio Rail GmbH. Knapp 90 Prozent der Mitarbeitenden haben die Chance im Rahmen des Betriebsübergangs und somit zur nahtlosen Übernahme genutzt.
Bereits in der ersten Januarwoche fanden eine Reihe digitaler Kennenlern-Tage für die neuen Triebfahrzeugführer und Zugbegleiter statt. Seit Mitte Januar und auch noch den ganzen Februar über laufen notwendige Schulungen für die Einarbeitung des Personals. Diese dauern je nach Berufsgruppe ein bis drei Tage. Notwendig ist außerdem die Anpassung der bisher bei Abellio eingesetzten Triebzüge des Typs Desiro HC von Siemens an die Anforderungen bei National Express (z. B.  Installation der Software zur Fahrgastinformation sowie das Umbranden der Züge) oder weitere betriebliche Vorbereitungen, wie die Trassenumbestellung.
Für die Umsetzung dieser zahlreichen Maßnahmen ist vorübergehend ein Übergangsfahrplan nötig, der für die Linie RE 11 (RRX) seit dem 17. Januar greift und voraussichtlich noch bis 27. Februar gilt. Die Linie ist zwischen Düsseldorf und Essen eingestellt. Parallel verkehren alternativ der RE 1 (RRX), RE 2, RE 6 (RRX) sowie weitere Linien. Zwischen Essen und Kassel ist ein zweistündlicher Ersatzverkehr mit lokbespannten Zügen im Einsatz. Zudem besteht in diesem Abschnitt Parallelverkehr mit den Linien RE 1 (RRX), RE 6 (RRX) sowie RB 89 und RE 17. Die Linie RE 1 (RRX) verkehrt weiterhin wie gewohnt.

Quelle: National Express Rail GmbH

MAN Truck & Bus Iberia gewinnt Preise

Bei den National Transport Awards im Januar in Madrid machten gleich zwei Busse aus dem Hause MAN das Rennen: Der NEOPLAN Cityliner Platin erhielt die Auszeichnung „Reisebus des Jahres in Spanien” und der MAN Lion’s Intercity LE wurde zum „Bus des Jahres in Spanien” gekürt.
Veranstaltet wird die Verleihung der National Transport Awards von den Fachmagazinen „Transporte 3″ und „Viajeros”. Die Jury besteht aus Fachleuten und Branchenexperten aus Spanien, darunter sind zahlreiche Manager von ÖPNV- und Busunternehmen. „Demensprechend hoch ist die Bedeutung der Preise für uns. Schließlich wissen die Jurymitglieder genau, welche Bedürfnisse Märkte, Unternehmer, Fahrer und Fahrgäste haben und welche Fahrzeuge sie perfekt bedienen können”, sagte Stéphane de Creisquer, Managing Director of MAN Truck & Bus Iberia, und ergänzte: „Dankbar sind wir aber auch unseren Kunden, die seit vielen Jahren auf uns und unsere Busse vertrauen. Dieses Vertrauen und die Auszeichnungen sind ein enormer Ansporn für uns, stetig weiter daran zu arbeiten, immer effizientere und nachhaltigere Fahrzeuge und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen und unseren Kunden mit durchdachten und innovativen Lösungen zur Seite zu stehen.”

Quelle: MAN Truck & Bus

U-Bahn Hamburg: Fahrtreppenaustausch am Gänsemarkt

An der U2-Haltestelle Gänsemarkt beginnen heute (31.1.2022) die Arbeiten zur Erneuerung von drei Fahrtreppen, die von der Bahnsteigebene zur Schalterhalle (Ausgang Gänsemarkt / Staatsoper) führen. Nach über 30 Jahren haben sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und werden ausgetauscht. Damit stellt die HOCHBAHN sicher, dass der hohe Sicherheitsstandard im Hamburger U-Bahn-Netz sowie die hohe Verfügbarkeit ihrer Fahrtreppen von 97% weiterhin erhalten bleiben. Die Kosten für die Erneuerung der Fahrtreppen belaufen sich auf ca. 1,4 Millionen Euro.
Mit einer Förderhöhe von 12,2 Metern und einem Gewicht von jeweils rund 21 Tonnen stellen die Arbeiten für den Fahrtreppenaustausch eine besondere Herausforderung dar. Zunächst werden die bestehenden Fahrtreppen in Einzelteile zurückgebaut und mit Arbeitszügen über das U-Bahn-Netz abtransportiert. Auch die neuen Fahrtreppen werden mit Arbeitszügen angeliefert.
Der Fahrgastbetrieb wird durch die Maßnahme nicht eingeschränkt. Während der Arbeiten bleibt jeweils eine Fahrtreppe für die Fahrgäste zugänglich. Sie wird als feststehende Treppe eingerichtet, um den Zugang in beide Richtungen zu ermöglichen. Daneben können die Fahrgäste weiterhin die Aufzüge an der Haltestelle nutzen.
Um die Fahrtreppen austauschen zu können, richtet die HOCHBAHN in der Schalterhalle B eine Baustelleneinrichtungsfläche (BE-Fläche) zur Lagerung von Baumaterial ein. Hierfür muss der Zugang an der Finanzbehörde gesperrt werden. Die Zugänge an der Caffamacherreihe, Staatsoper und am Gänsemarkt sind für die Fahrgäste weiterhin wie gewohnt nutzbar.
Die Arbeiten sollen am 17. Juli 2022 abgeschlossen sein. Bis dahin sollten Fahrgäste die Aushänge und Wegeleitung vor Ort beachten.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Freiburger „Frelo“ wächst weiter

Das Freiburger Fahrradverleihsystem „Frelo“ war im Jahr 2021 auf Wachstumskurs. Die Zahl der Stationen, der Räder und der Nutzungen stieg deutlich, und schließlich wurde die Angebotspalette auch noch um die LastenFrelos bereichert. Im vergangenen Jahr wurden die rotweißen Bikes fast 375.000 Mal ausgeliehen. Im Vergleich zu 2020 ist dies eine Steigerung um rund 75.000 Fahrten oder 25 Prozent. Ausleihstärkster Monat war dabei der Oktober, in dem die Fahrradschlösser genau 46.817Mal klickten.
Am 9. April 2021 wurde das von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) gemanagte und von der nextbike GmbH (nextbike) betriebene Verleihangebot um 20 elektrisch unterstützte LastenFrelos erweitert. Diese wurden seither über 4.000 Mal gebucht. Die Zahl der Ausleihstationen ist 2021 von 74 auf 84 angewachsen. Die drei Probestationen in Gundelfingen wurden fest etabliert, die Station in Merzhausen wird in den kommenden Wochen aufgebaut und einige weitere in Kappel, und Günterstal sowie an der Krozinger Straße und der Else-Wagner-Straße befinden sich noch in der Probephase. Parallel zur Anzahl der Stationen ist auch die Menge der zur Verfügung stehenden Räder angewachsen, nämlich von 530 auf 615 Stück. 
Bewährt haben sich zudem temporäre Stationen überall dort, wo wegen Bautätigkeiten VAG-Linien unterbrochen waren. Hier dienten die Leihbikes als umweltfreundliche Überbrückungshilfen. Seit Ende vergangenen Jahres erfolgt die notwendige Umverteilung der Räder zum Teil mit dem Carla Cargo – System per Lastenvelo und wird damit nochmal ein Stück leiser und umweltfreundlicher.

Quelle: Freiburger Verkehrs AG

Wasserstoffnutzung mit LOHC-Technologie

Schaeffler hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Hydrogenious LOHC Technologies GmbH sowie dem Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HIERN) geschlossen. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung einer Wasserstoff-Brennstoffzelle, die mit einem flüssigen organischen Wasserstoffträger, sogenanntem LOHC (Liquid Organic Hydrogen Carrier), betrieben wird. LOHC wird in der Regel gasförmig bei hohem Druck oder in flüssiger Form bei extremen Minusgraden in Spezialbehältern gespeichert und transportiert. Eine Alternative bieten flüssig-organische Wasserstoffträger, sogenannte LOHC. Im proprietären Verfahren von Hydrogenious kommt dabei Benzyltoluol zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine ölartige, organische Substanz, die den Wasserstoff chemisch bindet und diesen bei normalen Umgebungsbedingungen transportieren lässt. Anders als in der klassischen Ausführung würde in einer LOHC-Brennstoffzelle sowie in der Versorgungskette kein molekularer Wasserstoff vorhanden sein. Das flüssige Trägermaterial kann mehrfach genutzt werden und ist dadurch besonders nachhaltig. „Mit seinen Eigenschaften ermöglicht die auf Benzyltoluol setzende LOHC-Technologie eine sichere und kostengünstige Wasserstoffinfrastruktur – von der Speicherung über den Transport bis zur Nutzung“, sagt Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt, Leiter Forschung & Innovation und Zentrale Technologien der Schaeffler AG. „Wir sehen die Nutzung von LOHC in Brennstoffzellen komplementär zu klassischen Wasserstofftechnologien.“ Das Projekt baut auf den umfangreichen Pionierleistungen von Hydrogenious und HIERN in Forschung und Entwicklung im Bereich LOHC sowie entsprechendem Know-how und Patenten auf. Schaeffler entwickelt gemeinsam mit dem Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg die entsprechende Brennstoffzellentechnologie für den direkten Einsatz von im LOHC gebundenen Wasserstoff. Hierfür müssen Adaptionen beim Aufbau der Brennstoffzellen vorgenommen werden. Schaeffler fertigt die Bipolarplatten, wobei das Unternehmen Synergien nutzt und auf Know-how aus bisher entwickelter Brennstoffzellentechnologie zurückgreift. Die für diese Technologie notwendigen Katalysatoren und Membranen werden am Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg speziell für diese Anwendung entwickelt.

Quelle: Schaeffler Gruppe