NordWestBahn verlängert Leasingvertrag mit Alpha Trains

Die

NordWestBahn

betreibt für weitere sieben Jahre die

Linie RE 14

und hat dazu

Dieseltriebzüge vom Typ Bombardier Talent bei Alpha Trains angemietet

. Als bisheriger Betreiber hat sich die Transdev Tochter nach einem europaweiten Vergabeverfahren den Zuschlag für das

Emscher-Münsterland-Netz

gesichert.
Zum Hintergrund: Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) planten ursprünglich nach eigenen Angaben, auf den Strecken dieses Netzes wasserstoffbetriebene Züge mit Brennstoffzellen einzusetzen, entschieden sich nach Prüfung dann für elektrische Triebzüge mit Batterien statt Wasserstoff.
Da jedoch zum Nachladen der Batterien an Bahnhöfen entsprechende Stationen errichtet werden müssen, wurde das Emscher-Münsterland-Netz für die Übergangszeit, bis Batterie-elektrische Fahrzeuge und die notwendige Infrastruktur einsatzbereit sind, erneut als Dieselnetz ausgeschrieben.
VRR und NWL haben auf Basis flexibel einsetzbarer Dieseltriebzüge ein neues Linienkonzept erarbeitet, um das Bahnfahren noch attraktiver zu machen: Fahrgäste aus Coesfeld, die bisher in Dorsten umsteigen mussten, können künftig bis Essen durchfahren. Damit sollen vor allem Pendler von der Straße in die Bahn gelockt werden, um die Umweltbelastung und CO2-Emissionen im Ruhrgebiet zu senken.
Quelle: Alpha Trains Group

Belastung der Allgemeinheit durch Verkehr

Der Verkehr belastet die Allgemeinheit in Deutschland mit Folgekosten von 149 Milliarden Euro pro Jahr.

Von diesen externen Kosten etwa durch Klimabelastung, Unfälle, Lärm oder Luftverschmutzung

verursacht allein der Straßenverkehr fast 95 Prozent

. Dies zeigt eine

Studie des Züricher Infras-Instituts im Auftrag des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene

. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren liegen damit aktuelle Zahlen über die gesamten Folgekosten des Verkehrs in Deutschland vor. „Die Studie demonstriert gerade dem Klimakabinett den dringenden Handlungsbedarf im Verkehr“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Montag in Berlin. „Eine verschleppte Verkehrswende ist viel teurer als ein mutiges Umsteuern. Mit einer Verkehrsverlagerung können wir den Klimaschutz und die Luftqualität verbessern und die Zahl der Unfallopfer drastisch senken.“
Zu den externen Kosten zählen alle negativen Auswirkungen der Mobilität, für die nicht die Verkehrsteilnehmer selbst bezahlen. Sie gehen zu Lasten anderer Menschen, der Umwelt und künftiger Generationen. Zu den Gesamtkosten der Mobilität steuert die Schiene laut den Berechnungen vier Prozent bei. Jeweils knapp ein Prozent stammen von dem inländischen Luftverkehr und der Binnenschifffahrt. Nicht berücksichtigt wurde wegen mangelnder Vergleichbarkeit der grenzüberschreitende Luftverkehr.
Die höchsten gesellschaftlichen Kosten des Verkehrs verursachen Unfälle mit einem Anteil von 41 Prozent an der Gesamtlast. Den zweitgrößten Block mit 21 Prozent stellen vor- und nachgelagerte Prozesse (etwa durch die Herstellung von Fahrzeugen oder die Stromproduktion). Es folgen Klimakosten (18 Prozent) und Kosten für Natur und Landschaft (neun Prozent). Bei den Berechnungen stützte sich Infras auf die vom Umweltbundesamt (UBA) angewandten Methoden. Bei Lärm und Unfallopfern legte es die Standards der Europäischen Kommission an, da das UBA hier keine Vorgaben erstellt hat.
Quelle: Allianz pro Schiene e. V.

Leitfaden für Radschnellwege in NRW

Bei

Planung und Bau von Radschnellwegen

können Kommunen ab sofort auf einen einheitlichen Leitfaden zurückgreifen. Den

bundesweit ersten Planungsleitfaden für Radschnellverbindungen

hat heute (26.8.2019) das

Verkehrsministerium in Düsseldorf

vorgelegt. Mehr als zwei Jahre Bearbeitungszeit stecken in dem 150-seitigen Werk, das von Radverkehrsexperten aus der nordrhein-westfälischen Landes- und Kommunalverwaltung erstellt wurde. Es enthält mehr als 90 Abbildungen und 20 detailreiche Prinzipskizzen für die Planung von Kreuzungen und Einmündungen. Der Leitfaden wird zukünftig fortlaufend aktualisiert und erweitert.
„Radverkehr wird immer mehr zum Pendlerverkehr, weil mehr Menschen zum Beispiel mit Pedelecs oder E-Bikes auch längere Strecken zur Arbeit fahren. Bei Bau und Planung von Radschnellwegen sind deshalb einheitliche und verbindliche Standards wichtig, denn nur so kann die hohe Qualität der Strecken erreicht werden“ sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Für den Radverkehr stellt Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr rund 47,25 Millionen Euro zur Verfügung – allein 9,25 Millionen Euro entfallen auf Planung und Bau von Radschnellwegen. Radschnellwege sind besonders breite und komfortabel zu befahrende Radwege, auf denen Radfahrer möglichst ohne Umwege und ohne Unterbrechungen durch Kreuzungen ihr Ziel erreichen können.
„Durch die Einführung des Leitfadens werden erstmals einheitliche, klar definierte und transparente Abläufe geschaffen“, sagt Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek. „Dadurch können Abstimmungen zwischen den Projektbeteiligten vereinfacht und beschleunigt werden.“ Und noch etwas ist der Direktorin des Landesbetriebes wichtig: „Der Leitfaden gewährleistet, dass Planung, Bau und Betrieb – unabhängig davon, wer die Federführung hat – eine gleichbleibende und hohe Qualität haben.“
„Aus Sicht der Radfahrenden sind mit dem Planungsleitfaden ein einheitliches Erscheinungsbild und besondere Qualitätskriterien verbunden“, so Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr. „Was für den Autoverkehr seit Jahrzehnten selbstverständlich ist, wird für die Fahrradmobilität bei den Radschnellwegen jetzt auch Realität.“
„Dieser Leitfaden schafft Planungssicherheit für alle Kommunen, die Radschnellverbindungen planen. Wir hoffen, dass wir damit die Planung und den Bau dieser wichtigen Infrastrukturelemente deutlich vorantreiben können und damit auch der Mobilitätswende einen Schub verpassen“, freut sich Christine Fuchs, Vorstand der AGFS NRW.
Herausgeber des Planungsleitfadens Radschnellwege ist das Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW), in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS NRW) sowie dem Regionalverband Ruhr (RVR).
Quelle: Ministerium für Verkehr des Landes NRW

Link zum Download des Leitfadens

BOGESTRA: Finanzierung für neue und modernisierte Stadtbahnwagen

Bei der

Finanzierung der sechs neuen Stadtbahnwagen und der Modernisierung von 25 Bestandsfahrzeugen der U35 CampusLinie

setzt die

BOGESTRA

auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihren

regionalen Partnern

: So sind die Sparkassen Bochum und Gelsenkirchen Teil des Konsortiums, das eine Finanzierung über rund 41 Millionen Euro für die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit der U35 zur Verfügung stellt. Neben den

Sparkassen sind DAL Deutsche Anlagen-Leasing, Deutsche Leasing Finance und die NRW.BANK

weitere Partner der BOGESTRA.
Im Frühjahr hatte die BOGESTRA den Schweizer Schienenfahrzeughersteller

Stadler

mit dem Bau von sechs neuen Stadtbahnwagen sowie der umfassenden Modernisierung von 25 bereits im Einsatz befindlichen Fahrzeugen des Typs B80D beauftragt.  Die neuen hochflurigen Stadtbahnen des Typs TANGO sollen ab Frühjahr 2021 auf der Strecke der U35 im Einsatz sein.
Sobald die neuen Fahrzeuge im Einsatz sind, werden ab Frühjahr 2021 die 25 Stadtbahnwagen des Typs B80D modernisiert. Die bis zu 30 Jahre alten Fahrzeuge erhalten eine umfassende optische und technische Rundumerneuerung. So werden die Wagenkästen unter anderem neu lackiert und der Fahrgastbereich umfangreich aufgearbeitet. Der Fahrerarbeitsplatz wird unter Berücksichtigung aktueller ergonomischer Erkenntnisse neu gestaltet. Darüber hinaus erhalten die Fahrzeuge moderne Fahrgasttüranlagen, die den Standards der Neufahrzeuge entsprechen. Auch die Leit- und Antriebstechnik wird ausgetauscht und erneuert.
Quelle: Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft

TOP-Jugendticket der Wiener Linien

Am Montag, den 2. September beginnt das neue Schuljahr in

Wien

,

Niederösterreich

und dem

Burgenland

. Mit dem

TOP-Jugendticket der Wiener Linien

sind SchülerInnen und Lehrlinge für nur

70 Euro

in diesen drei Bundesländern mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln unterwegs. Das Ticket gilt

während des gesamten Schuljahrs, inklusive Ferien

. Alle SchülerInnen und Lehrlinge unter 24 Jahren mit Wohn-, Schul- oder Ausbildungsort in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland haben Anspruch auf das TOP-Jugendticket und können den ÖPNV damit von September 2019 bis August 2020 unbegrenzt nutzen.
Tickets, die über den Online-Shop der Wiener Linien gekauft werden, können bei Verlust jederzeit zuhause ganz bequem und kostenlos nochmals ausgedruckt werden. Zusätzlich ist das TOP-Jugendticket in der WienMobil-App fürs Smartphone erhältlich.
Quelle: Wiener Linien GmbH & Co. KG

VoloCity soll erstes kommerzielles Volocopter Flugtaxi werden

Volocopter

hat am 21.8.2019 das

Design seines neuesten Modells

vorgestellt: Der

VoloCity

. Hierbei handelt es sich um die

vierte Generation von elektrisch angetriebenen, senkrecht startenden und landenden Flugzeugen

(eVTOL) des deutschen Herstellers. Der VoloCity wurde basierend auf den Sicherheitsstandards der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) entwickelt (SC-VTOL-01, category enhanced) und berücksichtigt Nutzer-Feedback sowie die Testergebnisse aller vorherigen Volocopter-Generationen. Mit einer errechneten Reichweite von 35 km und Fluggeschwindigkeit von bis zu 110 km/h, soll der VoloCity das ideale on-demand Flugtaxi für die Innenstadt werden.
Grundlage für das Design und die technischen Spezifikationen des VoloCity sind die Resultate aus über 1000 Testflügen vorheriger Volocopter-Generationen. Hinzu kommen die Erkenntnisse aus Marktrecherchen mit hunderten potenziellen Kunden. Das Ergebnis ist ein Fluggerät mit umfangreichen Verbesserungen. In seiner Grundkonzeption bleibt der VoloCity den bekannten Merkmalen von Volocopter treu: Maximale Sicherheit durch 18 Rotoren und mehrfache Redundanz in allen flugkritischen Systemen sowie ein klares Bekenntnis zum innerstädtischen Einsatz. Der VoloCity bietet Kapazität für zwei Passagiere inklusive Handgepäck.
Quelle: Volocopter GmbH

Erster lackierter Wagenkasten für die neue Wiener U-Bahn vorgestellt

Der

erste lackierte Wagenkasten der neuen U-Bahnen für Wien

wurde zusammen mit dem Nahverkehrsbetreiber Wiener Linien

im Werk von Siemens Mobility

in der österreichischen Hauptstadt

vorgestellt

. Die Fahrzeuge sind die

dritte U-Bahn-Generation

, sie tragen den Namen

X-Wagen

. Das

erste Vorserienfahrzeug soll Mitte 2020 ausgeliefert

werden.

Insgesamt werden 34 sechsteilige Fahrzeuge gebaut

. Die Wiener Linien sicherten sich darüber hinaus eine Option auf weitere elf Fahrzeuge. Die Fahrzeuge eignen sich sowohl für den vollautomatischen Betrieb als auch für den Betrieb mit Fahrer. Sie sollen auf der derzeit im Bau befindlichen neuen Linie U5 vollautomatisch eingesetzt werden und mit Fahrpersonal die Strecken U1 bis U4 der Wiener Linien bedienen.
Der klimatisierte Innenraum des X-Wagen wird durchgängig begehbar und hell gestaltet sein. Großzügige und komfortable Multifunktionsbereiche bieten insbesondere Fahrgästen mit Kinderwagen oder mehr Gepäck viel Platz. Ausfahrbare Spaltüberbrückungen sorgen an jeder der 18 Türen je Fahrzeugseite für den barrierefreien Einstieg mobilitätseingeschränkter Fahrgäste. In den 111 Meter langen Zügen können 928 Fahrgäste befördert werden.
Quelle: Siemens Mobility

Neue Mobilitätsangebote für Potsdam

Wie man in

Potsdam

von A nach B kommt, könnte in Zukunft ganz anders aussehen. Wie genau, wollen die

Stadtverwaltung

und das

Volkswagen Group Future Center Europe

nun

erforschen

. Am Mittwoch unterzeichneten Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und Ulrike Müller, Chefin des Future Centers, im Rathaus eine entsprechende Vereinbarung. Sie läuft vorerst bis zum Sommer nächsten Jahres. Bis dahin sollen auch die

ersten Tests in Potsdam

stattfinden,

bei denen dann auch Potsdamer Nutzer mitmachen können

. Perspektivisch sollen weitere Partner für das

Projekt „Labor Stadt“

gewonnen werden.
Das gemeinsame Projekt versteht sich als Innovationstreiber und erprobt neue Kooperationsformen zwischen Wirtschaft und Stadtverwaltung. Dass sich die erste derartige Kooperation nun mit dem Thema Mobilität beschäftigt, passt Schubert ins Konzept: „Die Stadt hat einen Verkehrsproblem.“ Deshalb müsse man neu und innovativ denken.
Trotz der vielen Euphorie gibt es bislang nichts Vorzeigbares. „Ganz konkret sind wir noch nicht“, sagte auch Norman Niehoff, der im Rathaus für die Verkehrsentwicklung zuständig ist. Er sagte, was Stadtverwaltung und Future Center nicht tun: „Wir entwickeln keine Fahrzeuge sondern Mobilitätsangebote.“ Gemeinsam habe man erkannt, dass es eine Angebotslücke zwischen öffentlichem Nahverkehr und Taxi gibt. Denkbar seien Lösungen wie autonome Shuttles, Carpooling und Carsharing sowie neue inklusive Konzepte für Nutzer, die die bisherigen Angebote nicht selbstständig nutzen können.
Potsdam und Volkswagen wollen nun erstmal gemeinsam Mobilitätskonzepte entwickeln und testen. Die Stadt stelle dafür den öffentlichen Raum zur Verfügung und organisiere die Bürgerbeteiligung. Das Volkswagen Future Center Europe bringe seine Expertise ein, um die Tests durchzuführen. Ein siebenköpfiges Team habe sich gebildet. Je nach Thema hole man sich noch Kompetenz aus anderen Bereichen dazu.
Viele Fragen blieben am Mittwoch allerdings offen. Das sei auch nicht anders möglich, schließlich befinde man sich in einem ergebnisoffenen Prozess. Doch es soll schnell gehen. Die ersten Tests soll es noch in diesem Jahr geben. Genaue Termine wurden nicht genannt. Man werde die Projekte aber bald vorstellen. „Wir haben verschiedene Ideen im Hinterkopf“, sagte Müller. Man sei allerdings noch am Modellieren.
Doch – so viel wurde schon verraten – komme dabei auch ein Multivan zum Einsatz, den Volkswagen Nutzfahrzeuge zur Verfügung gestellt habe. Mit dem T6-Testfahrzeug will das Future Center im Praxiseinsatz erproben, welche konkreten Anforderungen Kunden an neue Mobilitätskonzepte haben. Was mit dem VW-Bus genau getestet wird, solle zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten

30 neue Stadtbahnen für Dresden

Die Vorstände der

Dresdner Verkehrsbetriebe

(DVB) Andreas Hemmersbach und Lars Seiffert haben heute (22.8.2019) den Vertrag zur Lieferung von

30 Stadtbahnen

durch die Firma

Bombardier Transportation GmbH

unterzeichnet. Gefertigt werden diese an den Standorten Görlitz und Bautzen, die Anlieferung erfolgt stets aus Bautzen. Der erste Gelenkwagen wird im Sommer 2021 in Dresden erwartet. Bis zum Herbst 2023 sollen alle Fahrzeuge ausgeliefert sein.

Zur Lieferung gehört ein Wartungsvertrag

, der die hohen Qualitätsstandards der DVB für ihre Fahrgäste langfristig sichert. Die Wagen werden zunächst auf der Linie 2 eingesetzt, später sollen sie auch auf den Linien 3 und 7 fahren.
Die Kosten pro Fahrzeug belaufen sich auf etwa 4,2 Millionen Euro. Das gesamte Investitionsvolumen einschließlich Herstellung, Service und langfristiger Wartung beträgt rund 197 Millionen Euro. Für den Kauf der Stadtbahnen reicht der Freistaat Sachsen 102,8 Millionen Euro Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) an die DVB aus. 
Quelle: Dresdner Verkehrsbetriebe AG

Ausweitung der AVV-Regionalbuslinien

Der

Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund

erweitert zum 1. September 2019 sein

Regionalbuslinien-Angebot

: Die AVV-Regionalbuslinie 100 wird häufiger auf der Strecke zwischen Königsbrunn und Mering verkehren. Außerdem wird das Angebot der AVV-Regionalbuslinie 782 zwischen Königsbrunn und Bobingen ausgebaut.
Die Ausweitung der AVV-Regionalbuslinien bedeutet eine weitere Verbesserung des Streckenangebots im Augsburger Süden. Durch die häufigeren Abfahrten der AVV-Regionalbuslinie 100 und den Ausbau der AVV-Regionalbuslinie 782 kommen im Vergleich zum bisherigen Fahrplan jährlich fast 200.000 km zusätzliche Fahrstrecke hinzu, die vom Landkreis Augsburg sowie den Städten Königsbrunn und Bobingen finanziert werden.
Quelle: Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund GmbH