Mathias Hüske neuer Geschäftsführer von eos.uptrade

Mathias Hüske

ist seit September 2019

Geschäftsführer bei eos.uptrade

. Gemeinsam mit Michael Kujas und Christian Woodgett ist er damit Bestandteil der Geschäftsführung des Softwarespezialisten und verantwortet die Bereiche Vertrieb und Business Development. Darüber hinaus ist er zuständig für die Leitung und Weiterentwicklung des Geschäftsfeldes Ticketing und MaaS von Siemens Mobility, welches er in Partnerschaft mit Siemens Mobility, HaCon und Bytemark vorantreiben wird.
Mathias Hüske kommt von der Deutschen Bahn AG, wo er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Geschäftssegmente im Konzern, Marketing und Vertrieb erfolgreich geführt und weiterentwickelt hat.
Quelle: eos.uptrade GmbH

Berliner Mobilitätshubs nehmen Fahrt auf

Am 30. August 2019 eröffnete die Gewobag in Kooperation mit den

Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)

den bereits

dritten Berliner Mobilitätshub

. Am Klausingring 21, in direkter Anbindung zum U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz, stehen den BerlinerInnen ab sofort auch außerhalb des Berliner S-Bahnrings neue und vielfältige Sharingangebote, wie z.B. Bike- und Carsharing zur Verfügung. Bereits im April 2019 haben BVG und Gewobag ihren ersten Mobilitätshub am U-Bahnhof Prinzenstraße in Betrieb genommen, ein weiterer ist noch in diesem Jahr an der Landsberger Allee geplant.
Der neue Mobilitätshub am Klausingring 21 ermöglicht die Kombination der öffentlichen Verkehrsmittel der BVG und ihren Jelbi-Angeboten, wie Cars-, Bike-, und Roller-Sharing. Zudem befinden sich dort Ladesäulen für elektrisches Carsharing. 
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe AöR

Dresdner Verkehrsbetriebe wieder Spitzenreiter beim ÖPNV-Kundenbarometer

In einer Phase steigender Probleme im ÖPNV – unter anderem durch Überlastung infolge kontinuierlich wachsender Nutzerzahlen – schaffen es die

Teilnehmer am ÖPNV-Kundenbarometer

, die Zufriedenheit ihrer Fahrgäste weiterhin auf sehr hohem Niveau zu halten – oder sie noch zu steigern.

Meist liegen die Zufriedenheitswerte deutlich über dem Bundesdurchschnitt

, der von Kantar über eine eigene separate Studie mittels einer repräsentativen Telefon- und Online-Befragung ermittelt wird. Dieser stagniert nach dem Rückgang im letzten Jahr auf 2,88 (auf einer Notenskala von 1=vollkommen zufrieden bis 5=unzufrieden). Anders vor allem bei den Spitzenreitern unter den Teilnehmern am ÖPNV-Kundenbarometer: Fast alle aus der Spitzengruppe haben ihre guten Werte aus der Vergangenheit noch steigern können. Daraus wird ersichtlich, dass sich die Fokussierung eines Unternehmens auf den Kunden sowie die kontinuierliche Arbeit zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit auszahlt.
Dies ermittelten die Verkehrsforscher von Kantar in ihrem ÖPNV-Kundenbarometer 2019. Wie im Vorjahr beteiligten sich 40 Nahverkehrsanbieter an der größten Vergleichsstudie für den ÖPNV. Es wurden 21.000 Interviews telefonisch und online durchgeführt, um die Qualitätswahrnehmung der Fahrgäste zu ermitteln. 50 Leistungsmerkmale standen im Fokus der Untersuchung, die alle wichtigen Bereiche der „Customer Experience“ im ÖPNV abdecken.

Im Ranking der Verkehrsunternehmen haben sich die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) mit einem Wert von 2,20 den Spitzenplatz erarbeitet. Nachdem sich die Dresdner 2018 den ersten Platz mit den Stadtwerken aus Münster teilten, stehen sie 2019 wieder allein auf dem obersten Treppchen. Die Gesamtzufriedenheit ist gegenüber dem Vorjahr von 2,28 auf 2,20 gestiegen.

Das ist der beste Wert in 20 Jahren Beteiligung am ÖPNV-Kundenbarometer.
Es folgen der PaderSprinter aus Paderborn mit 2,33 und die VAG aus Freiburg mit der Note 2,38.
Insgesamt acht Teilnehmer erreichen bei der Globalzufriedenheit ein „sehr gutes“ Ergebnis mit Werten von 2,50 und besser. Neben den bereits erwähnten Spitzenreitern sind die Stadtwerke Münster (SWMS), die Stadtwerke Ulm (SWU), die regiobus in der Region Hannover, die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und der Nahverkehr Hameln-Pyrmont (NHP) vertreten. Die Stärken der teilnehmenden Unternehmen und Verbünde sind auch in diesem Jahr vielfältig. Zwei Drittel der Teilnehmer erreichen eine der begehrten und mit einer Urkunde belohnten Spitzenpositionen bei den verschiedenen Leistungsmerkmalen. Kantar erfragt dafür die Zufriedenheit mit allen relevanten Leistungsmerkmalen des ÖPNV: Von der Beurteilung des Angebots über verkehrsmittelbezogene Merkmale, Tarifbeurteilung, Haltestellen und Sicherheit bis hin zu Merkmalen, die die Kundenbeziehung charakterisieren.
Quelle: Kantar Shared Services GmbH & Co. KG, Dresdner Verkehrsbetriebe AG

Neues VBB-Firmenticket für Berlin und Brandenburg

Ab dem 1. September 2019 gilt im

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)

das neue

VBB-Firmenticket

. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind nun mit dem neuen Tarifprodukt deutlich günstiger mit Bus und Bahn unterwegs. Voraussetzung für das verbundweit einheitliche VBB-Firmenticket ist, dass der Arbeitgeber sich mit einem Fahrtkostenzuschuss für öffentliche Verkehrsmittel beteiligt. Je nach Zuschusshöhe geben die VBB-Verkehrsunternehmen einen ÖPNV-Rabatt dazu. Interessierte Firmen können jederzeit einen Vertrag mit einem Verkehrsunternehmen im VBB abschließen und so ihren Arbeitnehmer das neue Abo-Angebot ermöglichen.
Quelle: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Link” zu detaillierten Informationen

BEG-Qualitätsranking für 1. Halbjahr 2019

Die

Qualität auf Bayerns Schienen

macht weiterhin

gute Fortschritte

: Auf einer Skala von -100 bis +100 Punkten erzielten die bayerischen Regionalzüge

im ersten Halbjahr 2019

im landesweiten Durchschnitt 36,50 Punkte. Dieses Ergebnis dokumentiert die

Bayerische Eisenbahngesellschaft

(BEG), die den Schienenpersonennahverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, in ihrem Halbjahresranking. Stichtag war der 30. Juni 2019. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 31 Netze im Qualitätsmesssystem der BEG erfasst. Im Jahresranking für 2018 lag der Durchschnittswert von 29 bewerteten Netzen noch bei 28,68 Punkten. Die Qualitätsmessungen erfolgen mit offenen und verdeckten Tests durch unabhängige Testpersonen sowie mittels Fahrgastbefragungen. Zu den beurteilten Kriterien zählen beispielsweise die Sauberkeit der Fahrzeuge, die Fahrgastinformation sowie die Service- und Kundenorientierung. Bis zur Jahresmitte liegt eine Teilstichprobe vor; die Werte können im weiteren Jahresverlauf noch schwanken. Die Pünktlichkeitswerte fließen nicht in das Qualitätsranking ein; sie werden in einem gesonderten Messsystem erfasst.
27 von 31 Netzen landeten im ersten Halbjahr 2019 im Bonusbereich und übertrafen damit die Mindesterwartungen der BEG.  Elf Netze erreichten sehr gute Werte von zum Teil deutlich mehr als 50 Punkten. Wie im Jahresranking 2018 setzt sich das Netz Agilis-Nord an die Spitze der Tabelle und erreicht 99,48 von 100 möglichen Punkten (Jahresranking 2018: 94,66 Punkte). Platz 2 geht mit 93,93 Punkten an das Netz Kissinger Stern (2018: 86,49 Punkte). 83,83 Punkte bringen das Netz Kahlgrund auf Platz 3 (2018: 81,90 Punkte).
Quelle: Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)

Rolf Schafferath neuer Vorsitzender der Geschäftsführung bei Abellio Rail Baden-Württemberg

Wechsel in der Unternehmensführung der

Abellio Rail Baden-Württemberg

GmbH (ABRB): Mit Wirkung

zum 1. September 2019 übergibt Dr. Roman Müller den Vorsitz der Geschäftsführung planmäßig an Rolf Schafferath

, bislang Geschäftsführer Finanzen bei Abellio in Stuttgart. Dr. Müller wird sich nach rund eineinhalb Jahren in dieser Funktion wieder stärker auf seine Geschäftsführungsaufgabe Markt & Geschäftsentwicklung der Abellio GmbH in Berlin konzentrieren.
Quelle: Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH

ÖPNV-Kundenbarometer: Busverkehr in Münster auf Platz 4

Jährlich misst das

ÖPNV-Kundenbarometer

die

Zufriedenheit der Nutzer mit dem Nahverkehr in Deutschland

. Der

Busverkehr in Münster

hat wieder mit

„sehr gut“

abgeschnitten. An der Befragung beteiligt haben sich 40 Verkehrsunternehmen und -verbünde, zudem hat das renommierte Institut Kantar ÖPNV-Nutzer bundesweit befragt.
„Unsere Fahrgäste bescheinigen uns erneut sehr gute Leistungen, darüber freuen wir uns“, erklärt Reinhard Schulte, Leiter des Nahverkehrsmanagements der Stadtwerke.

„Gleichwohl sehen wir, dass anderswo mehr passiert als in Münster: In der Rangfolge der Verkehrsunternehmen liegen wir nach Platz 1 im letzten Jahr nun auf Platz 4.“

81 Prozent der befragten Fahrgäste würden die Fahrt mit den Stadtbussen in Münster weiterempfehlen.
Besonders positiv bewerten die Fahrgäste in Münster die Freundlichkeit des Personals und die Aktivitäten zur Umweltschonung. In diesen Merkmalen liegen die Stadtwerke auf Platz 1 und 3. Großes Augenmerk legen die Stadtwerke aber auch auf Bereiche, in denen sie weniger gut abgeschnitten haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird zwar im bundesweiten Vergleich mit dem vierten Platz honoriert, aber trotzdem eher schlecht bewertet. Auch die Fahrzeiten empfinden die Fahrgäste wie bereits in den Vorjahren als zu lang. Aufgrund der zunehmenden Staus in Münster verlängern sich diese immer mehr. Zusätzliche Busspuren und Vorrang an Ampelkreuzungen könnten hier Abhilfe schaffen, verlangen aber nach einer Neuaufteilung des Verkehrsraums. „Das wird nicht ohne gesellschaftliche Debatte gehen“, ist sich Schulte sicher.
Weiterhin sehr gut bewertet wird das Linien- und Streckennetz in Münster – ein Zeichen dafür, dass die vor drei Jahren eingeführten und seitdem mehrfach verbesserten Neuerungen bei den Fahrgästen angekommen sind.
Quelle: Stadtwerke Münster

Sächsische Landesverkehrsgesellschaft soll kommen

Eines der Hauptziele des

sächsischen Verkehrsministers Martin Dulig

ist ein

moderner, bürgernaher und preiswerter öffentlicher Nahverkehr

– deshalb fordert er eine

Landesverkehrsgesellschaft

. Einer der in diesem Zusammenhang am häufigsten durch die sächsischen Bürgerinnen und Bürger vorgetragene Kritikpunkt in Sachen ÖPNV ist die Aufteilung des Freistaates in fünf Zweckverbände. „Dies ist nicht mehr zeitgemäß und ein großes Ärgernis für die Fahrgäste. Ich wollte einen regulären Termin mit den Zweckverbänden und Landräten nutzen, um mit den Landräten erste Ideen und Vorstellungen zur Gründung einer Landesverkehrsgesellschaft zu besprechen. Ich möchte im Sinne der Bürgerinnen und Bürger keine Zeit verlieren und bedauere, dass es zu einem für heute geplanten Treffen mit den Landräten nicht gekommen ist“, so Dulig.
Ein zukunftsfähiger ÖPNV ist in Sachsen nur möglich, wenn lokale Egoismen überwunden werden und der Freistaat die Verantwortung wieder selbst übernimmt. Dazu sollen die Zuständigkeiten in eine Landesverkehrsgesellschaft überführt werden. Sie soll für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV), das überregionale Busnetz mit landesweiter Bedeutung, die Umsetzung des Sachsentarifs als Dachtarif und die Verwaltung der Mittel für das landesweite Bildungsticket zuständig sein. Dazu werden die Regionalisierungsmittel künftig zweckgebunden direkt an die Landesverkehrsgesellschaft übertragen. Regionale Verantwortung und Ausrichtung sollen dabei bestehen bleiben.
Quelle: sachsen.de, Medienservice

Weitere Urbino 12 electric für Ostrów Wielkopolski

Ostrów Wielkopolski

bestellt s

echs elektrisch angetriebene Solaris-Busse Urbino 12 electric

. Das ist bereits ein weiterer Auftrag für Solaris über emissionsfreie Busse von dieser Stadt. Der Auftragswert beläuft sich auf knapp über 16 Mio. PLN.

Seit 2017

sind auf den Straßen von Ostrów Wielkopolski

bereits vier elektrisch angetriebene Solaris-Busse im Einsatz

. Nächstes Jahr kommen dazu gemäß dem neuen Vertrag sechs weitere Solaris Urbino 12 electric. Solaris hat 365 Tage ab Vertragsschluss für die Fertigstellung des Auftrags.
Das bestellte Modell Solaris Urbino 12 electric wird mit einem Traktionsmotor mit einer Leistung von 160 kW ausgestattet. Angetrieben wird das Fahrzeug ausschließlich mit der Energie aus den Solaris High Energy-Batterien mit einer Kapazität von 200 kWh. Die Fahrzeuge sollen sowohl per Stecker als auch mittels eines auf dem Dach angebrachten Pantographen geladen werden. Zusammen mit den Elektrobussen übergibt Solaris an den Betreiber drei Ladegeräte.
Quelle: Solaris Bus & Coach S.A.

530 emissionsfreie Busse für Hamburg bis 2025

Das

„Lastenheft“

für die

nächste Generation von emissionsfreien Bussen

, die die

Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN)

in den kommenden Jahren anschaffen will, ist fertig. In diesem Dokument ist die technische Spezifikation festgelegt, die die Basis für die bisher

größte Ausschreibung an Elektrobussen in Deutschland

bildet. Die HOCHBAHN plant im Zeitraum von

2021 bis 2025

die

Anschaffung von bis zu 530 Bussen

. Die europaweite Ausschreibung für eine entsprechende Rahmenvereinbarung ist gestartet.
Allein in den Jahren 2021 und 2022 sollen deutlich mehr als 100 Elektrobusse angeschafft werden. Erstmals befinden sich darunter auch rund 50 serienreife Elektro-Gelenkbusse mit einer Länge von 18 Metern. Die komplette Elektrobus-Flotte soll Ende 2022 mehr als 160 Fahrzeuge umfassen. Ab Anfang 2020 bestellt die HOCHBAHN ausschließlich emissionsfrei angetriebene Fahrzeuge. Die Umstellung der Gesamtflotte, die aktuell 1 000 Fahrzeuge umfasst, soll – so die Planung – zum Ende der Dekade erfolgen.
Wichtiges Kriterium für die Fahrzeuge ist und bleibt die Reichweite: Die aktuell eingesetzten serienreifen Fahrzeuge garantieren eine Reichweite ohne Nachladung von 150 Kilometern. Bei der aktuellen Ausschreibung müssen die Hersteller für ihre Fahrzeuge 200 Kilometer Reichweite sicherstellen. Die vorgeschriebene Reichweite für die erstmals ausgeschriebenen Gelenkbusse liegt aufgrund des höheren Gewichtes zunächst noch bei 150 Kilometern.
Die Ausschreibung sieht „Depotlader“-Busse (Laden auf dem Betriebshof) vor. Allerdings sind auch Angebote willkommen, die zusätzlich zum Depotladen auch ein „Opportunity-Charging“ (Laden an den Endhaltestellen) ermöglichen, um die Reichweiten zu erhöhen. Mit beiden Verfahren hat die HOCHBAHN in der Vergangenheit schon Erfahrungen gesammelt. Die ersten serienreifen Fahrzeuge, die seit Ende 2018 im Einsatz sind, laden ausschließlich auf dem Betriebshof. Auf der Innovationslinie 109 kommen aber auch Fahrzeuge zum Einsatz, die über Pantografen im laufenden Betrieb über eine Schnellladung wieder aufgeladen werden.
Hinzu kommt die strategische Option, mit Hilfe von Wasserstoff und „Range-Extender“-Bussen (Brennstoffzellen zur Reichweitenverlängerung) auch größere Reichweiten abzudecken. Aktuell sind zwei Fahrzeuge dieses Technologietyps schon im HOCHBAHN-Probeeinsatz. In Kürze wird die HOCHBAHN ein offenes Qualifizierungssystem für die Beschaffung von Brennstoffzellenbussen initiieren.
Besondere Bedeutung für die HOCHBAHN hat die Nachhaltigkeit von Elektrobussen. Der Einsatz von Ökostrom ist dabei nur ein – wenn auch wichtiger – Schritt. Wichtig ist, die gesamte Ökobilanz mit in den Blick zu nehmen. Erstmals wird die HOCHBAHN deshalb Nachhaltigkeitsstandards für Beschaffungen in die Verträge mit den Lieferanten und Geschäftspartnern aufnehmen. Im Bereich der Batterien fordert die HOCHBAHN von den Geschäftspartnern transparente Nachweise und hohe Standards beim Nachhaltigkeitsmanagement.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG