Thomas Kopp, Geschäftsführer der
WestfalenBahn GmbH
erteilte
Frank Jendrny
(Unternehmensbereich Markt & Forschung) zum 1. Mai sowie
Bastian Vogel
(Kaufmännischer Leiter) zum 1. April 2019 Prokura.
Quelle: WestfalenBahn GmbH
Thomas Kopp, Geschäftsführer der
erteilte
(Unternehmensbereich Markt & Forschung) zum 1. Mai sowie
(Kaufmännischer Leiter) zum 1. April 2019 Prokura.
Quelle: WestfalenBahn GmbH
Die BVG konnte den für die Berlinerinnen und Berliner so wichtigen Zuschlag für den Kauf von bis zu 1500 neuen U-Bahnwagen heute nicht erteilen, da einer der Bieter gegen die Vergabeentscheidung der BVG rechtliche Schritte eingeleitet hat.
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe AöR
Die Aufsichtsratsmitglieder der
und der
haben am 16. Mai 2019
einstimmig zu ihrem
gewählt. Damit folgt er dem bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden, Wolfgang Tölsner, der seine Mandate als Mitglied und Vorsitzender der Aufsichtsräte im April aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte.
Grube ist unter anderem Vorsitzender des Aufsichtsrates der Hamburger Hafen und Logistik AG, sowie Chairman von Lazard in Deutschland. Von 2009 bis 2017 war er Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn AG und von 2001 bis 2009 Mitglied des Vorstands der DaimlerChrysler AG bzw. der Daimler AG.
Quelle: Bombardier Transportation
Die
, wenn gewisse Rahmenbedingungen beachtet werden. Anderslautende Meldungen, nach denen die Verkehrsunternehmen eine Mitnahme solcher Fahrzeuge ausschließen würden, sind falsch! Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Branchenverband der über 600 ÖPNV- und Eisenbahnunternehmen in Deutschland, hat seinen Mitgliedern unlängst empfohlen, elektrische Tretroller zur Mitnahme in Bussen und Bahnen zuzulassen,
. In diesem Fall sind die Tretroller unter Paragraph 11 der Beförderungsbedingungen als „Sache“ zu behandeln und können damit, sofern keine betrieblichen Gründe dagegen sprechen, mitgenommen werden. Größere und nicht zusammenklappbare E-Tretroller, die „fahrradähnliche Maße“ aufweisen, fallen hingegen nicht unter dieser Regelung und müssten ggf. in den „Besonderen Beförderungsbedingungen“ unter Fahrradmitnahme geregelt werden.
Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.
Vertreter der insgesamt 425 an
beteiligten Verkehrsunternehmen und -verbünde trafen sich am 15. Mai 2019 in Köln zu ihrer
. Neben dem
, wurde auch ein Beschluss zum
beschlossen. Einstimmig wurden die insgesamt 17 vorgeschlagenen technischen Korrekturen, Verbesserungen und Erweiterungen angenommen, die in Kürze das Release 1.8.0 der VDV-Kernapplikation bilden werden. Besonders zu nennen in diesem Bündel an Updates bzw. sogenannten Change Requests ist die Erweiterung des Barcodes für In-/Out-Systeme via Smartphone. Bei diesen checkt sich der Fahrgast mit einer Smartphone-App selbstständig ein, sobald er ein Fahrzeug betritt und wird beim Verlassen i. d .R. automatisiert ausgecheckt. Damit der Fahrgast auch in solchen Systemen ein kontrollierbares (((eTicket hat, musste diese Funktion im Standard ergänzt werden.
Intensiv diskutiert wurde die Planung, die VDV-Kernapplikation mit dem nächsten großen Versionswechsel auf Englisch herauszugeben. Nach mehreren Workshops, Expertengesprächen und Umfragen im vergangenen Jahr, die diese Entscheidung von allen Seiten vorbereiten und abwägen sollten, stimmten die Teilnehmer von (((eTicket Deutschland mit übergroßer Mehrheit für die Umstellung der offiziellen Spezifikationen auf Englisch.
Für die Arbeit in deutschen Arbeitskreisen, Gremien und der ÖPV-Branche untereinander wird der VDV eTicket Service zukünftig eine identische deutsche Übersetzung der wichtigsten Dokumente der VDV-Kernapplikation zu Verfügung stellen. Die Arbeiten an den Englischen Spezifikation für das Release 3.0.0 und damit einer neuen Version für (((eTicket Deutschland beginnen dieses Jahr und werden sukzessive bis 2021 veröffentlicht.
Quelle: VDV eTicket Service GmbH & Co. KG
Am 15. Mai 2019 ist das
gefeiert worden – gemeinsam mit Bauleuten und Gästen aus der Kommunal-, Regional- und Landespolitik. Im Januar 2019 war die alte Werkstatt abgerissen worden, anschließend begann der Bau des neuen Gebäudes. Nach dem Richtfest geht es mit dem Innenausbau und der Anlage der Gleise weiter. Der Standort befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn im östlichen Offenburger Bahnhofsgebiet. Die Halle erstreckt sich künftig auf einer Fläche von rund 2000 Quadratmetern und beinhaltet zwei Grubengleise, mobile Hebebockanlagen, einen Dacharbeitsstand und einen durchgängigen Portalkran. „Wir bauen einen hochmodernen Instandhaltungsstützpunkt für Elektrotriebwagen“, sagt Dr. Uwe Lahl, Ministerialdirektor im baden-württembergischen Verkehrsministerium und SWEG-Aufsichtsratsvorsitzender. „Von kleinen Durchsichten bis hin zur kompletten Instandhaltung kann dann die gesamte Bandbreite abgedeckt werden. Mit diesem Bau versetzen wir unsere Landesgesellschaft in die Lage, auf dem Markt der Bahnunternehmen sich weiterhin konkurrenzfähig zu positionieren.“ Die Wartung von Dieseltriebfahrzeugen lässt sich in der Werkstatt ebenfalls durchführen. An die Halle wird sich ein 530 Quadratmeter großes Nebengebäude anschließen, in dem sich Lagerfläche sowie Büro- und Sozialräume befinden.
Die Fertigstellung der neuen Gebäude ist für Herbst 2019 vorgesehen – pünktlich zur Lieferung der ersten Elektrotriebfahrzeuge, die die SWEG von 2020 an im Netz 9b („Freiburger Y“) einsetzt.
Quelle: SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG
Die
und das niederländische
bündeln ihre Kompetenzen, um
. In Amsterdam wurde jetzt der Kooperationsvertrag unterzeichnet. Durch moderne Technologien und Kenntnisse wie über das Internet der Dinge, autonome Fahrzeuge, Verkehrsleitsysteme, Umwelt-Monitoring oder die Bauwerksdatenmodellierung, eröffnen sich heute zahlreiche neue Möglichkeiten und Synergien für die Stadtplanung und -verwaltung. Die PTV und Arcadis arbeiten nun gemeinsam daran, dieses Potenzial zu erschließen. Die Art und Weise wie Mobilitätsdaten eingesetzt werden, um das Mobilitätsbedürfnis der Menschen in Städten zu planen und zu managen, soll neu gedacht werden. Entscheidungsträgern eröffnet das ein großes Paket an Know-how, Methoden und Instrumenten, um neue Mobilitätskonzepte zu etablieren. So können beispielsweise die unterschiedlichsten Zukunftsszenarien noch schneller und effizienter simuliert werden. Die Kooperation hilft beiden Unternehmen in neue Richtungen zu denken und einen praktischen Fahrplan für zukünftige Strategien in Sachen städtischer Mobilität zu entwickeln.
Quelle: PTV Planung Transport Verkehr AG
Die
hat in den vergangenen Jahren die
intensiv vorangetrieben. Dadurch konnte die AVG die Qualität ihres Nahverkehrsangebots deutlich verbessern. Auch zahlreiche weitere Maßnahmen haben dazu beigetragen, eine hohe Zuverlässigkeit im Stadtbahnverkehr zu erreichen. Am 15. Mai stellten Dr. Frank Mentrup, der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und AVG-Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Alexander Pischon, der Vorsitzende der AVG-Geschäftsführung, und Ascan Egerer, technischer Geschäftsführer der AVG, die positive Personalentwicklung und die verschiedenen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung vor.
Beleg für die positive Qualitätsentwicklung der letzten Monate sind auch die Werte zur Zuverlässigkeit der Stadtbahnen, die die AVG regelmäßig an die Aufgabenträger und das Landes-Verkehrsministerium übermitteln muss. „Im Zeitraum Januar bis einschließlich April lag die netzweite Zuverlässigkeitsquote bei 99,31 Prozent und damit deutlich über dem Zielwert von 99,18 Prozent, den die Verkehrsverträge der AVG vorsehen“, legte der technische Geschäftsführer Ascan Egerer dar. Ein wesentlicher Grund für diesen positiven Trend war die verbesserte Personalsituation: Von 139.079 Stadtbahnfahrten, die die AVG im ersten Drittel des Jahres 2019 angeboten hatte, fielen lediglich 0,4 Prozent personalbedingt aus. Diese Ausfallquote ist die niedrigste seit 2015.
Quelle: Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH
machte in der vergangenen Woche bei einem gemeinsamen Termin mit dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg und
einen neuen Lieferplan der
öffentlich. Der Plan sieht eine Nachlieferung der fehlenden Fahrzeuge für die erste Betriebsaufnahmestufe der Abellio Rail Baden-Württemberg (ABRB) bis Anfang August vor. Auch die Serienzulassung der fünfteiligen Züge soll noch vor Betriebsstart am 9. Juni 2019 erteilt werden. Doch der neue Lieferplan hat auch einen Haken:
Abellio zeigte sich von den neuerlichen Verzögerungen wenig überrascht, musste Bombardier doch bereits zum dritten Mal einen Lieferverzug einräumen, und legte dafür nun einen Ersatzplan vor.
Im Liefervertrag zwischen Bombardier und Abellio ist für die zweite Betriebsstufe die Auslieferung von 25 dreiteiligen Fahrzeugen festgeschrieben. Nach Aussagen von Bombardier werden Abellio zum Start am 15. Dezember 2019 jedoch nur 18 dreiteilige Fahrzeuge fristgerecht und einsatzbereit zur Verfügung stehen. Das teilte der Zughersteller in der vergangenen Woche mit. Die fehlenden Talent 2-Triebzüge plant Abellio vorübergehend durch Leihfahrzeuge zu ersetzen und hat diese bei DB Regio angefragt. Zudem soll DB Regio die Verbindung Stuttgart – Heilbronn für wenige Monate im Auftrag von Abellio weiterfahren. Erste Gespräche der beiden Eisenbahnverkehrsunternehmen hinsichtlich einer Kooperation haben erfreulicherweise bereits stattgefunden.
Abellio hat im Auftrag der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) in Summe 52 Talent 2-Triebzüge beim Fahrzeughersteller Bombardier bestellt und soll diese Züge im Auftrag der NVBW im Netz Neckartal fahren. Den Betrieb des Streckennetzes wird Abellio in drei Stufen ab 9. Juni 2019 aufnehmen. Entsprechend ist auch die Auslieferung der Bombardier-Fahrzeuge vertraglich stufenweise festgesetzt.
Quelle: Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH
Wer mit dem
fährt,
. Die aktuelle
zeigt: T
wurde im vergangenen Jahr
, als noch in den Jahren zuvor. 2018 waren rund 966 Millionen Fahrgäste mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus in Wien unterwegs, um rund 91 Millionen mehr als noch 2011. Im selben Zeitraum konnten trotz stark ausgebautem Angebot, mit neuen Linien oder dichteren Intervallen über 82 GWh Energie eingespart werden.
Am sparsamsten ist die Busflotte. Im vergangenen Jahr verbrauchten die Busse gut 58 GWh an Energie weniger als noch 2011. Zurückzuführen sind die großen Einsparungen auf die modernisierte Busflotte.
Auch die Straßenbahnen werden immer sparsamer. Rund 21 GWh weniger verbrauchten sie 2018 im Vergleich zum Jahr 2011. Ein Grund dafür ist die Rückspeisung der Bremsenergie.
Die Technik Brake Energy macht sich auch die U-Bahn zu Nutzen. Kommt eine U-Bahn und bremst in der Station, so wird auch diese Energie genutzt, um einen abfahrenden Zug anzutreiben. Ist keiner in der Nähe, so wird die Energie in das Wiener-Linien-Stromnetz eingespeist und kann Licht, Rolltreppen oder Aufzüge in der Station antreiben.
Quelle: Wiener Linien GmbH & Co. KG