Umfangreiches Programm auf der Hypermotion 2018

Zukunftsweisende Konzepte und Ideen zur Mobilität und Logistik von morgen werden auf der Hypermotion vom 20. bis 22.November 2018 in Frankfurt vorgestellt und diskutiert. Innovation, Inspiration und Networking wird auch bei den insgesamt acht Konferenzen, die parallel zur Messe stattfinden, groß geschrieben. Folgende Veranstaltungen erwarten Sie: 
Die sechste Ausgabe der EXCHAiNGE, die renommierte internationale Veranstaltung für Supply Chain Management, Finanzen, Logistik und Einkauf, findet zum ersten Mal auf der Hypermotion am 20. und 21.11.2018 statt. Hier treffen sich Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche, um über Management 4.0-Themen in puncto New Work & Digital Business zu diskutieren.
Die s=mc2 – Smart Mobility Conference + Communication am 20. und 21.11.2018 beschäftigt sich mit dem Thema nachhaltige urbane Mobilität. Ihr Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung von Green City Masterplänen mit 60 deutschen Städten. Unter dem Titel ‚App meets Reality‘ wird im Forum Public Mobility am 20.11.2018 beleuchtet, wie die Digitalisierung den öffentlichen Verkehr verändert und welche Basics auf jeden Fall funktionieren müssen, damit Reisende den Umweltverbund als attraktiv und modern wahrnehmen.
Beim ITS Congress am 20. und 21.11.2018 dreht sich alles um das Thema Intelligente Verkehrssysteme und Dienste, die eine sichere, nachhaltige und saubere zukünftige Mobilität ermöglichen und den Wandel zur zunehmenden Digitalisierung der Mobilität gestalten. Dazu werden europäische und nationale Leuchtturmprojekte als Elemente einer Digitalisierungs-Roadmap vorgestellt.

Die Fraunhofer Mobility Infusion am 21.11.2018 geht den Fragen nach, wie die Zukunft der Mobilität aussieht und welche Rolle Daten spielen für die Mobilität der Zukunft. Spannende Keynotes und interessante Diskussionen nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die Zukunft der Mobilität. Bei der Konferenz ‚Digital 4.0 meets Business Traveler 2.0‘ am 21.11.2018 stehen Fragen und Lösungen im Mittelpunkt, wie geschäftliche Mobilität mit künstlicher Intelligenz, vorausschauender Analyse und Nutzung von Echtzeitinformationen die Effizienz von Geschäftsreisenden erhöht.
Die Logistics Digital Conference (LDC!) am 22.11.2018 widmet sich spannenden Fragestellungen, u.a. zu den Themen Künstliche Intelligenz in der Supply Chain, dem Güterverkehr der Zukunft und Start-ups in Logistik und Transport. Die 6. ZEIT Konferenz Logistik & Mobilität am 22.11.2018 geht der Frage nach, wie Dieselfahrverbote vermieden werden können. Als zweites Thema steht „Gemeinsam in die digitale Zukunft: Wie Innovationen in Mobilität und Logistik entstehen“ auf der Agenda.

Zu den” Speakern

Quelle: Messe Frankfurt

Rheinbahn erneuert ihr gutes Rating-Ergebnis

Die

Rheinbahn

hat erneut die

Einstufung „AA-“

durch die

Rating-Agentur Standard & Poor’s

erhalten. Das Ergebnis steht für eine

„sehr starke Fähigkeit zur Erfüllung finanzieller Pflichten“

. Damit bekommt die Rheinbahn nun schon zum elften Mal in Folge dieses Ergebnis. Sie nimmt damit einen Spitzenplatz unter deutschen Verkehrsunternehmen ein, die bei Rating-Agenturen bewertet wurden. Die Agentur bescheinigt der Rheinbahn einen „sehr hohen Kostendeckungsgrad im Vergleich zu deutschen und internationalen Wettbewerbern.“
Standard & Poor’s bewertet in Deutschland jährlich die Kreditfähigkeit von über 100 Firmen. Vor allem die großen Unternehmen im Land vertrauen auf diese Klassifizierung, da sie für Vergleichbarkeit sorgt. Die Rheinbahn erhält durch das Ratingergebnis eine gute Verhandlungsposition bei Gesprächen mit potenziellen Geldgebern und kann daher besonders zinsgünstige Finanzierungen erreichen.
Quelle: Rheinbahn AG

DB in “schwieriger Situation”

Deutsche-Bahn-Chef Richard Lutz

hat seinen Vorstandskollegen einen

Brandbrief

geschickt. Der Konzern befinde sich

"in einer schwierigen Situation"

, die sich in den vergangenen Monaten nicht verbessert, sondern verschlechtert habe, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntagabend vorlag.
"Da gibt es leider nichts zu beschönigen." Das operative Ergebnis liege auch per Juli "deutlich unter Vorjahr und weit weg von unserer Zielsetzung". Das auf 2,1 Milliarden Euro reduzierte Ergebnisziel für 2018 sei in Gefahr.
Die dritte Gewinnwarnung innerhalb von wenigen Monaten könne jedoch nicht die Antwort auf die aktuelle Situation sein. "Es würde unsere finanzielle Lage weiter destabilisieren und Vertrauen und Goodwill, die wir bei Eigentümer und Öffentlichkeit noch haben, zusätzlich beschädigen", schreibt Lutz.
Zuvor hatten das "Handelsblatt" und "Der Spiegel" über den Brief berichtet. Ein Bahn-Sprecher sagte am Sonntagabend: "Wir äußern uns nicht zu internen Schreiben." Mehrere Konzernmanager hatten am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, dass der Staatskonzern mit einem Ausgabenstopp ein weiteres Abrutschen verhindern wolle. Demnach dürfen Bestellungen ab einer bestimmten Summe nur noch mit Sondergenehmigung in Auftrag gegeben werden. Hintergrund sei, dass sich im Nahverkehr und vor allem bei der seit Jahren kriselnden Güterbahn die Lage zuspitze. Zugleich wolle der Konzern unbedingt den Anstieg der Schulden begrenzen, der dieses Jahr die 20-Milliarden-Euro-Grenze erreichen könnte. Interne Berechnungen hätten ergeben, dass die Schulden bis 2023 ohne massives Gegensteuern auf den Rekordwert von 25 Milliarden Euro klettern würden.
Quelle: Managermagazin

bcs: Free-floating CarSharing allein wirkt nicht verkehrsentlastend

Laut

Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

zeigt die neu erschienene Studie

„share“

, dass das

free-floating CarSharing keine verkehrsentlastende Wirkung

hat. Zugleich hat eine Studie im Auftrag des Landes Bremen ergeben, dass das dortige stationsbasierte CarSharing stark verkehrsentlastend wirkt. Es ist nach Ansicht des bcs Zeit, darüber zu diskutieren, welche CarSharing-Varianten die urbane Mobilität positiv beeinflussen.
Die Studie „share“ kommt zu dem Ergebnis, dass das free-floating CarSharing keine den Verkehr entlastende Wirkung hat. Eine neue Studie für die Stadt Bremen kommt hingegen zu dem Ergebnis: Die 14.000 CarSharing Nutzerinnen und Nutzer des CarSharing in der Hansestadt haben mehr als 5.000 Pkw abgeschafft oder gar nicht erst angeschafft. Nur knapp 21 Prozent verfügen noch über einen privaten Pkw. Die Studie stellt ausdrücklich fest, „dass das vorhandene CarSharing-Angebot den öffentlichen Verkehr stärkt. Eine Abwanderung von Fahrten von öffentlichen Verkehrsmitteln zum MIV ist nicht zu beobachten.“
Der Unterschied zwischen beiden Studien: Im Fall von share wurde das Free-floating von car2go untersucht, im Bremer Fall handelt es sich um die Systeme der Anbieter cambio und MoveAbout. Und diese gehören dem sogenannten stationsbasierten CarSharing an.
Der bcs verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Ergebnisse einer noch unveröffentlichten, von der Europäischen Union geförderten Vergleichsstudie:
„Wir müssen das CarSharing endlich differenziert betrachten. Beispielsweise führt die Nutzung des free-floating CarSharing in Verbindung mit einer Nutzung des stationsbasierten CarSharing nach neuesten Erkenntnissen ebenfalls zu einer hohen Entlastungsleistung des Gesamtsystems. Es ist also vor allem das stand-alone Free-floating, das wir kritisch diskutieren müssen, weil es anscheinend nicht in der Lage ist, alle Funktionen eines privaten Pkw zu ersetzen. Kombinierte Systeme haben hingegen sehr positive Effekte.“
Quelle: Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

Stadtbahnverkehr auf der Enztalbahn rollt wieder

Die

Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG

) hat die

Instandsetzungsarbeiten

auf der

Enztalbahn

erfolgreich abgeschlossen. Abheute verkehren die Stadtbahnen der Linie S6 zwischen Pforzheim und Bad Wildbad wieder regulär.  
Seit dem 30. Juli war die Strecke über die Sommerferien komplett für den Bahnverkehr gesperrt. Die AVG hatte für ihre Kunden mit Bussen deshalb einen Schienenersatzverkehr eingerichtet. Insgesamt 20 Einzelmaßnahmen hat das kommunale Verkehrsunternehmen in den vergangenen Wochen für die Ertüchtigung der rund 20 Kilometer langen Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald umgesetzt. Schwerpunkt dabei war der Austausch von Gleisschwellen, die Sanierung von Brückenbauwerken bei Pforzheim-Brötzingen und Neuenbürg, Vegetations- und Baumfällmaßnahmen sowie Arbeiten an einer Felswand bei Birkenfeld.
Nur einige „Restarbeiten“ sind nun noch in den nächsten Tagen entlang der Strecke durchzuführen. Diese haben allerdings keinen Einfluss auf den wieder anlaufenden Stadtbahnverkehr.
Quelle: Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH

HVV-Tickets zukünftig über HandyTicket Deutschland verfügbar

HanseCom

kooperiert künftig wieder mit der

Hamburger Hochbahn AG

(HOCHBAHN) und dem

Hamburger Verkehrsverbund

(HVV) beim

mobilen Ticketing

. Tickets des HVV werden in 2019 wieder über die mobile Ticketingplattform

HandyTicket Deutschland

verfügbar sein. Kunden können damit in einem weiteren Tarifverbund das überregionale ÖPNV-Angebot in HandyTicket Deutschland mit nur einer einzigen Registrierung nutzen.
Neben der lokalen HVV-App können HVV-Tickets zukünftig in HandyTicket Deutschland über einen weiteren, deutschlandweit etablierten Vertriebskanal erworben werden. Auf Basis der nun zwischen der HOCHBAHN, die das Online-Ticketing im HVV verantwortet, und HanseCom getroffenen Vereinbarung darf HanseCom das digitale Fahrscheinangebot des HVV in HandyTicket Deutschland verkaufen; der Start des Ticketvertriebs über die HandyTicket Deutschland App ist für 2019 geplant.
Mit dem Ticketverkauf über HandyTicket Deutschland erhalten rund eine Million bereits registrierte Kunden Zugang zum Angebot des HVV. Nutzern von HandyTicket Deutschland, die überregional reisen, bietet HanseCom damit die Möglichkeit, HVV-Tickets ohne erneuten Download und ohne neue Registrierung in einer weiteren App zu erwerben. Durch die Einbindung des HVV-Tarifs in HandyTicket Deutschland stehen mobile ÖPNV-Tickets für einen weiteren Verkehrsverbund mit drei Bundesländern, sieben Kreisen und mehr als 30 Verkehrsunternehmen bereit.
Quelle: HanseCom Public Transport

Der BerlKönig rollt durch Berlin

Seit dem heutigen Freitag, den 7. September 2018, 17 Uhr, rollt der

BerlKönig

durch

Berlin

. Das

neue On-Demand-Ridesharing-Angebot

ist eine

Kooperation der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und ViaVan

, einem Joint Venture von Mercedes-Benz Vans und dem Technologieunternehmen Via. Der Dienst ergänzt zunächst innerhalb des östlichen S-Bahn-Rings – zum Beispiel in Kreuzberg, Friedrichshain, Mitte und Prenzlauer Berg – den bestehenden ÖPNV. Beim Projekt „BerlKönig“ handelt es sich aktuell um den weltweit größten Einsatz von On-Demand-Shuttles durch einen ÖPNV-Betreiber.
Die Nutzung des BerlKönigs ist denkbar einfach: Mit der kostenfrei für iOS und Android erhältlichen App können Fahrgäste unkompliziert ihren Start- und Zielort auswählen und einen BerlKönig bestellen. Zu- und Ausstieg finden an rund 5.000 Haltepunkten im Servicegebiet statt – diese können BVG- oder virtuelle Haltestellen zum Beispiel an Straßenkreuzungen sein.
Dank der Algorithmen werden Fahrten von mehreren Fahrgästen mit ähnlichem Ziel gebündelt. Dabei entstehen keine nennenswerten Verzögerungen oder Umwege und die Fahrgäste werden effizient an ihr Ziel gebracht. Dabei profitieren sie von einem schnellen und komfortablen Service. Gleichzeitig reduzieren die in Echtzeit gebildeten Fahrgemeinschaften Verkehr und Emissionen in Berlin.
In der Anfangsphase werden bis zu 50 BerlKönige jeweils freitags und samstags zwischen 17 Uhr und 5 Uhr morgens im Einsatz sein. Anschließend planen BVG und ViaVan einen schnellen Übergang in einen 24/7-Betrieb und eine Ausweitung des Angebots auf bis zu 300 Fahrzeuge.
Die Flotte besteht aus Fahrzeugen von Mercedes-Benz. Sie umfasst zunächst V-Klasse Vans mit sechs Sitzen sowie vollelektrische Mercedes-Benz B-Klassen vom Typ B 250 e mit vier Sitzen. Von Anfang an ist auch ein barrierefreies Angebot für Rollstuhlfahrer gewährleistet. Zum Start des BerlKönigs liegt der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb bei 80 Prozent. Ende des Jahres soll dann zusätzlich der neue vollelektrische eVito Tourer – zum weltweit ersten Mal als lokal emissionsfreier Personentransporter – zum Einsatz kommen.
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe, ViaVan

Deutschland und Polen planen Allianz bei der Herstellung von Batteriezellen

Der

Plan Deutschlands und Polens

, bei der

Produktion von Batteriezellen

zu

kooperieren

, wird konkreter: Laut „Spiegel Online“ ist eine Kooperation im Bereich Batteriezellen avisiert, die in den Aufbau einer gemeinsamen Produktion münden soll.
Das machte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier dem Bericht zufolge auf seiner Visite in Warschau zusammen mit seiner Amtskollegin Jadwiga Emilewicz publik. Man habe „intensiv über konkrete Anwendungsfälle gesprochen“, wird Altmaier zitiert.
Angedacht sei eine Herstellung in der Lausitz und im benachbarten Westpolen im Rahmen eines europäischen Gemeinschaftsunternehmens nach dem Vorbild von Airbus. Hintergedanke der deutschen Regierung ist offenbar auch, den Menschen in der Lausitz eine konkrete Perspektive für die Zeit nach dem Braunkohletagebau zu bieten. Das Batteriezellen-Projekt soll Anfang 2019 auf einer deutsch-polnischen Wirtschaftskonferenz weitere Gestalt annehmen.
Quelle: electrive.net

Transdev fordert Verkehrswende

Nachdem in Frankfurt am Main wegen zu hoher Schadstoffwerte erneut Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in einer deutschen Großstadt vom Gericht verordnet wurden, fordert die

Transdev-Gruppe

, Deutschlands größter privater Mobilitätsanbieter, eine

Wende in der Verkehrspolitik

und den

raschen Ausbau der Elektromobilität

.
„Es ist jetzt an der Zeit, endlich zu handeln“, stellt Dr. Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung der Transdev GmbH, fest. „Es gibt Lösungen für bessere Atemluft in deutschen Städten, man muss sie nur nutzen.“ Dazu gehöre in erster Linie der massive Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, um wesentlich mehr Menschen attraktive Angebote für ihre täglichen Mobilitätsbedürfnisse zu machen. Ein wesentlicher Baustein sei dabei die intensivere Nutzung von elektrischen Bahnsystemen und die Umstellung von mit Diesel betriebenen Busflotten auf moderne elektrische oder Brennstoffzellen-Antriebe.
Die Transdev-Gruppe betreibt derzeit die größte elektrische Busflotte Europas. Über 300 E-Busse von Transdev sind aktuell bereits in europäischen Städten unterwegs und sorgen so für zeitgemäße Mobilität ohne gesundheitsschädliche Abgase. In den Niederlanden betreibt Transdev derzeit zuverlässig die größten Null-Emissions-Busflotten Europas mit fast 250 Fahrzeugen. Einige Busse bringen es dabei auf eine Reichweite von mehr als 340 Kilometer pro Tag. In 2019 folgen weitere Projekte in Süddeutschland.
„Die Technik für emissionsfreie Fahrzeuge im Öffentlichen Verkehr ist vorhanden und funktioniert zuverlässig. Die positiven Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen, dass Wettbewerb und Ausschreibungen der beste Weg sind, um die E-Mobilität rasch voranzubringen“, sagt Dr. Heinemann. „Die Stadt Frankfurt am Main und die lokalen Nahverkehrsgesellschaft TraffiQ sollten jetzt die Möglichkeit nutzen, bei den anstehenden Vergaben von Verkehrsleistungen im Wettbewerb verbindliche Vorgaben zum Einsatz von E-Bussen zu definieren und mit entsprechenden Qualitätskriterien zu hinterlegen.“ So entstünde ein fairer Wettbewerb um die beste, umwelt- und kundenfreundlichste Lösung.
Quelle: Transdev GmbH

Abo-Aktionstag des WestfalenTarifs

Als kleines Dankeschön für ihre Treue laden die Nahverkehrsunternehmen Stammkunden des

Nahverkehrs in Westfalen-Lippe

 an diesem Sonntag, 16. September 2018, zum

Abo-Aktionstag

ein. An diesem Tag können die Abonnements

im gesamten Tarifgebiet des WestfalenTarifs bis Betriebsschluss

genutzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, für welche Preisstufe das bestehende Abo gültig ist – ganz ohne Aufpreis lassen sich die schönsten Ecken Westfalens erkunden. Im Geltungsbereich finden sich auch das östliche Ruhrgebiet und die Stadt Osnabrück, hier kann allerdings nicht der jeweilige Stadtverkehr genutzt werden.
Nicht einbezogen sind die Abo.-Angebote des Ausbildungsverkehrs. Und weil Reisen in Gesellschaft doppelt so viel Spaß macht, gelten mögliche Mitnahmeregelungen des jeweiligen Abonnements am 16. September ebenfalls für den gesamten WestfalenTarif-Raum. Sollte ein Kunde bereits über ein Abo für das Netz Westfalen verfügen, können er und ggf. im Rahmen von Mitnahmereglungen reisende Personen am Abo-Aktionstag die 1. Klasse der Nahverkehrszüge im Netz Westfalen kostenfrei nutzen.
Quelle: Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)