DVF: Haushaltsentwurf der Bundesregierung zeigt in die richtige Richtung

Das

Deutsche Verkehrsforum

(DVF) begrüßt die von der

Bundesregierung

im Haushaltsentwurf 2019 vorgesehene

Investitionssteigerung für die Verkehrsinfrastruktur

. „Der Rückstand beim Ausbau und Erhalt der Straßen, Schienenwege und Wasserstraßen ist bei weitem nicht aufgeholt. Darum ist es wichtig, dass der Investitionshochlauf weitergeht. Der Bund will die Investitionsmittel von derzeit 14,1 Milliarden Euro auf über 15 Milliarden Euro bis 2022 erhöhen. Damit zeigt der Haushaltsentwurf in die richtige, nämlich nachhaltige Richtung", erklärt Dr. Jörg Mosolf, DVF-Präsidiumsvorsitzender. Geplant sind rund 8 Milliarden Euro für Bundesfernstraßen, 5,6 Milliarden Euro für Schienenwege und eine Milliarde Euro für Bundeswasserstraßen.
Quelle: Deutsche Verkehrsforum

Netzwerk der Fahrgastbeiräte wächst weiter

Das

bundesweite Netzwerk der Fahrgastbeiräte wächst weiter

: 46 Teilnehmer aus 33 Fahrgast- und Kundenbeiräten konnte Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin am Samstag, 8. September 2018 in der DB-Akademie Kaiserbahnhof Potsdam begrüßen. „„Fahrgäste geben uns in diesem Gremium Hinweise, woran wir aus Kundensicht arbeiten sollten. Das ist für mich eine wertvolle Beratung. Daher gilt mein herzlicher Dank allen in diesen Gremien aktiven Fahrgästen“, sagt S-Bahn-Chef Peter Buchner.
Organisiert wurde die inzwischen 4. Jahrestagung vom Kundenbeirat der S-Bahn Berlin, der für seine Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet ein ebenso attraktives wie anspruchsvolles Programm aufgestellt hatte. Auftakt war eine Besichtigung der S-Bahn-Werkstatt Wannsee am Freitagnachmittag.
Am Samstag in Potsdam diskutierten die Teilnehmer gemeinsam mit den Sprechern des Kundenbeirats über das Tarifsystem der Zukunft und Anforderungen an eine zukunftsfähige Fahrgastinformation. Damit trafen die Berliner zwei Themen, die viele Fahrgastbeiräte beschäftigen.
 „Einen deutlichen Ausbau und eine Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nahverkehrs halten die Beiräte für dringend erforderlich“, fasst der Sprecher des Kundenbeirats der Berliner S-Bahn, Dr. Wolfgang Wilkening, die Diskussionen zusammen. „Sie wünschen sich ein unkompliziertes, bundesweit einheitliches Tarifsystem, bei dem mittelfristig über eine solidarische Finanzierung nachgedacht werden kann. Für die Fahrgastinformation erwarten die Beiräte deutliche Fortschritte bei der Echtzeit-Fahrplaninformation für Busse und Bahnen, die gerade im Störungsfalle eine ganz besondere Bedeutung gewinnt.“
Die Tagung ist Baustein eines bundesweiten Netzwerkes von Fahrgast- und Kundenbeiräten, das im Jahr 2015 auf Initiative des Frankfurter Fahrgastbeirats entstand. Harald Wagner, Sprecher im dortigen Beirat, zeigte sich von der dynamischen Entwicklung des Netzwerkes begeistert: „Vor drei Jahren haben wir die erste Tagung mit Vertretern von gerade einmal neun Verkehrsorganisationen begonnen – inzwischen hat sich diese Zahl fast vervierfacht. Das verdanken wir dem tollen Programm meiner Berliner Kollegen, das zeigt aber auch den Bedarf an Diskussion und Erfahrungsaustausch, den wir ehrenamtliche Beiräte haben.“
Im kommenden Jahr wird die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation Gastgeber sein. Mitglieder von Fahrgast- und Kundenbeiräten sind weiterhin herzlich eingeladen, sich dem Netzwerk über die Internetseite www.fahrgastbeiräte.de anzuschließen. Ziel des Netzwerkes ist Fahrgast- und Kundenbeiräten den Informations- und Erfahrungsaustausch untereinander zu ermöglichen – und sie so kompetenter im Beraten ihrer Verkehrsorganisation zu machen.
Quelle:” traffiQ

Schaltbau Refurbishment und Commeo arbeiten bei batteriegepufferten Ladesystemen zusammen

Die Unternehmen Schaltbau Refurbishment und Commeo bieten Leistungen und Produkte für den effektiven Einsatz von batteriebetriebenen Elektro-Fahrzeugen für den öffentlichen Verkehr an. Jetzt haben die Unternehmen eine enge Zusammenarbeit bezüglich einer zielgerichteten Weiterentwicklung von Produkten und Komponenten auf dem Gebiet der „batteriegepufferten Ladesysteme“ vereinbart.  Die Arbeiten verfolgen das Ziel durch neue und innovative Produkte mit möglichst umfassendem Alleinstellungspotential die Position der Firmen am Markt zu verbessern und längerfristig Wettbewerbsvorteile für die Gemeinschaft zu sichern.                      
Schaltbau Refurbishment und Commeo wollen zukünftig alle Baureihen auch als gepufferte Versionen anbieten, um die hohen Leistungsanforderungen umzusetzen und unnötigen Netzausbau zu verhindern. Im ersten Schritt integriert Schaltbau Refurbishment die Energiespeicherblöcke von Commeo in die Ladegerätfamilie Qube. 1-4 Batteriemodule mit einem Nettoenergieinhalt von jeweils 53 kWh und Leistungsspitzen von jeweils 150 kW werden in die Ladegeräte integriert werden.
Quelle: Schaltbau Refurbishment

ÖBB und Siemens entwickeln Akkutriebzug

Die

Österreichische Bundesbahn

(ÖBB) und

Siemens Mobility

investieren gemeinsam in die Zukunft des Personenverkehrs und entwickeln einen

elektro-hybriden Batterieantrieb für Züge

. Beide Unternehmen stellten heute in Wien das erste Ergebnis dieses innovativen Pilotprojekts, den Prototyp des

Cityjet eco vom Typ Desiro ML

, vor. Der Cityjet eco ist als Akkutriebzug eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Im Vergleich zum Dieselantrieb können die CO2-Emissionen um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Nach umfangreichen Tests des Zuges findet ein erster Einsatz im Fahrgastbetrieb voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2019 statt.
Quelle: Siemens AG

Umfangreiches Programm auf der Hypermotion 2018

Zukunftsweisende Konzepte und Ideen zur Mobilität und Logistik von morgen werden auf der Hypermotion vom 20. bis 22.November 2018 in Frankfurt vorgestellt und diskutiert. Innovation, Inspiration und Networking wird auch bei den insgesamt acht Konferenzen, die parallel zur Messe stattfinden, groß geschrieben. Folgende Veranstaltungen erwarten Sie: 
Die sechste Ausgabe der EXCHAiNGE, die renommierte internationale Veranstaltung für Supply Chain Management, Finanzen, Logistik und Einkauf, findet zum ersten Mal auf der Hypermotion am 20. und 21.11.2018 statt. Hier treffen sich Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche, um über Management 4.0-Themen in puncto New Work & Digital Business zu diskutieren.
Die s=mc2 – Smart Mobility Conference + Communication am 20. und 21.11.2018 beschäftigt sich mit dem Thema nachhaltige urbane Mobilität. Ihr Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung von Green City Masterplänen mit 60 deutschen Städten. Unter dem Titel ‚App meets Reality‘ wird im Forum Public Mobility am 20.11.2018 beleuchtet, wie die Digitalisierung den öffentlichen Verkehr verändert und welche Basics auf jeden Fall funktionieren müssen, damit Reisende den Umweltverbund als attraktiv und modern wahrnehmen.
Beim ITS Congress am 20. und 21.11.2018 dreht sich alles um das Thema Intelligente Verkehrssysteme und Dienste, die eine sichere, nachhaltige und saubere zukünftige Mobilität ermöglichen und den Wandel zur zunehmenden Digitalisierung der Mobilität gestalten. Dazu werden europäische und nationale Leuchtturmprojekte als Elemente einer Digitalisierungs-Roadmap vorgestellt.

Die Fraunhofer Mobility Infusion am 21.11.2018 geht den Fragen nach, wie die Zukunft der Mobilität aussieht und welche Rolle Daten spielen für die Mobilität der Zukunft. Spannende Keynotes und interessante Diskussionen nehmen das Publikum mit auf eine Reise in die Zukunft der Mobilität. Bei der Konferenz ‚Digital 4.0 meets Business Traveler 2.0‘ am 21.11.2018 stehen Fragen und Lösungen im Mittelpunkt, wie geschäftliche Mobilität mit künstlicher Intelligenz, vorausschauender Analyse und Nutzung von Echtzeitinformationen die Effizienz von Geschäftsreisenden erhöht.
Die Logistics Digital Conference (LDC!) am 22.11.2018 widmet sich spannenden Fragestellungen, u.a. zu den Themen Künstliche Intelligenz in der Supply Chain, dem Güterverkehr der Zukunft und Start-ups in Logistik und Transport. Die 6. ZEIT Konferenz Logistik & Mobilität am 22.11.2018 geht der Frage nach, wie Dieselfahrverbote vermieden werden können. Als zweites Thema steht „Gemeinsam in die digitale Zukunft: Wie Innovationen in Mobilität und Logistik entstehen“ auf der Agenda.

Zu den” Speakern

Quelle: Messe Frankfurt

Rheinbahn erneuert ihr gutes Rating-Ergebnis

Die

Rheinbahn

hat erneut die

Einstufung „AA-“

durch die

Rating-Agentur Standard & Poor’s

erhalten. Das Ergebnis steht für eine

„sehr starke Fähigkeit zur Erfüllung finanzieller Pflichten“

. Damit bekommt die Rheinbahn nun schon zum elften Mal in Folge dieses Ergebnis. Sie nimmt damit einen Spitzenplatz unter deutschen Verkehrsunternehmen ein, die bei Rating-Agenturen bewertet wurden. Die Agentur bescheinigt der Rheinbahn einen „sehr hohen Kostendeckungsgrad im Vergleich zu deutschen und internationalen Wettbewerbern.“
Standard & Poor’s bewertet in Deutschland jährlich die Kreditfähigkeit von über 100 Firmen. Vor allem die großen Unternehmen im Land vertrauen auf diese Klassifizierung, da sie für Vergleichbarkeit sorgt. Die Rheinbahn erhält durch das Ratingergebnis eine gute Verhandlungsposition bei Gesprächen mit potenziellen Geldgebern und kann daher besonders zinsgünstige Finanzierungen erreichen.
Quelle: Rheinbahn AG

DB in “schwieriger Situation”

Deutsche-Bahn-Chef Richard Lutz

hat seinen Vorstandskollegen einen

Brandbrief

geschickt. Der Konzern befinde sich

"in einer schwierigen Situation"

, die sich in den vergangenen Monaten nicht verbessert, sondern verschlechtert habe, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntagabend vorlag.
"Da gibt es leider nichts zu beschönigen." Das operative Ergebnis liege auch per Juli "deutlich unter Vorjahr und weit weg von unserer Zielsetzung". Das auf 2,1 Milliarden Euro reduzierte Ergebnisziel für 2018 sei in Gefahr.
Die dritte Gewinnwarnung innerhalb von wenigen Monaten könne jedoch nicht die Antwort auf die aktuelle Situation sein. "Es würde unsere finanzielle Lage weiter destabilisieren und Vertrauen und Goodwill, die wir bei Eigentümer und Öffentlichkeit noch haben, zusätzlich beschädigen", schreibt Lutz.
Zuvor hatten das "Handelsblatt" und "Der Spiegel" über den Brief berichtet. Ein Bahn-Sprecher sagte am Sonntagabend: "Wir äußern uns nicht zu internen Schreiben." Mehrere Konzernmanager hatten am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, dass der Staatskonzern mit einem Ausgabenstopp ein weiteres Abrutschen verhindern wolle. Demnach dürfen Bestellungen ab einer bestimmten Summe nur noch mit Sondergenehmigung in Auftrag gegeben werden. Hintergrund sei, dass sich im Nahverkehr und vor allem bei der seit Jahren kriselnden Güterbahn die Lage zuspitze. Zugleich wolle der Konzern unbedingt den Anstieg der Schulden begrenzen, der dieses Jahr die 20-Milliarden-Euro-Grenze erreichen könnte. Interne Berechnungen hätten ergeben, dass die Schulden bis 2023 ohne massives Gegensteuern auf den Rekordwert von 25 Milliarden Euro klettern würden.
Quelle: Managermagazin

bcs: Free-floating CarSharing allein wirkt nicht verkehrsentlastend

Laut

Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

zeigt die neu erschienene Studie

„share“

, dass das

free-floating CarSharing keine verkehrsentlastende Wirkung

hat. Zugleich hat eine Studie im Auftrag des Landes Bremen ergeben, dass das dortige stationsbasierte CarSharing stark verkehrsentlastend wirkt. Es ist nach Ansicht des bcs Zeit, darüber zu diskutieren, welche CarSharing-Varianten die urbane Mobilität positiv beeinflussen.
Die Studie „share“ kommt zu dem Ergebnis, dass das free-floating CarSharing keine den Verkehr entlastende Wirkung hat. Eine neue Studie für die Stadt Bremen kommt hingegen zu dem Ergebnis: Die 14.000 CarSharing Nutzerinnen und Nutzer des CarSharing in der Hansestadt haben mehr als 5.000 Pkw abgeschafft oder gar nicht erst angeschafft. Nur knapp 21 Prozent verfügen noch über einen privaten Pkw. Die Studie stellt ausdrücklich fest, „dass das vorhandene CarSharing-Angebot den öffentlichen Verkehr stärkt. Eine Abwanderung von Fahrten von öffentlichen Verkehrsmitteln zum MIV ist nicht zu beobachten.“
Der Unterschied zwischen beiden Studien: Im Fall von share wurde das Free-floating von car2go untersucht, im Bremer Fall handelt es sich um die Systeme der Anbieter cambio und MoveAbout. Und diese gehören dem sogenannten stationsbasierten CarSharing an.
Der bcs verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Ergebnisse einer noch unveröffentlichten, von der Europäischen Union geförderten Vergleichsstudie:
„Wir müssen das CarSharing endlich differenziert betrachten. Beispielsweise führt die Nutzung des free-floating CarSharing in Verbindung mit einer Nutzung des stationsbasierten CarSharing nach neuesten Erkenntnissen ebenfalls zu einer hohen Entlastungsleistung des Gesamtsystems. Es ist also vor allem das stand-alone Free-floating, das wir kritisch diskutieren müssen, weil es anscheinend nicht in der Lage ist, alle Funktionen eines privaten Pkw zu ersetzen. Kombinierte Systeme haben hingegen sehr positive Effekte.“
Quelle: Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

Stadtbahnverkehr auf der Enztalbahn rollt wieder

Die

Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG

) hat die

Instandsetzungsarbeiten

auf der

Enztalbahn

erfolgreich abgeschlossen. Abheute verkehren die Stadtbahnen der Linie S6 zwischen Pforzheim und Bad Wildbad wieder regulär.  
Seit dem 30. Juli war die Strecke über die Sommerferien komplett für den Bahnverkehr gesperrt. Die AVG hatte für ihre Kunden mit Bussen deshalb einen Schienenersatzverkehr eingerichtet. Insgesamt 20 Einzelmaßnahmen hat das kommunale Verkehrsunternehmen in den vergangenen Wochen für die Ertüchtigung der rund 20 Kilometer langen Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald umgesetzt. Schwerpunkt dabei war der Austausch von Gleisschwellen, die Sanierung von Brückenbauwerken bei Pforzheim-Brötzingen und Neuenbürg, Vegetations- und Baumfällmaßnahmen sowie Arbeiten an einer Felswand bei Birkenfeld.
Nur einige „Restarbeiten“ sind nun noch in den nächsten Tagen entlang der Strecke durchzuführen. Diese haben allerdings keinen Einfluss auf den wieder anlaufenden Stadtbahnverkehr.
Quelle: Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH

HVV-Tickets zukünftig über HandyTicket Deutschland verfügbar

HanseCom

kooperiert künftig wieder mit der

Hamburger Hochbahn AG

(HOCHBAHN) und dem

Hamburger Verkehrsverbund

(HVV) beim

mobilen Ticketing

. Tickets des HVV werden in 2019 wieder über die mobile Ticketingplattform

HandyTicket Deutschland

verfügbar sein. Kunden können damit in einem weiteren Tarifverbund das überregionale ÖPNV-Angebot in HandyTicket Deutschland mit nur einer einzigen Registrierung nutzen.
Neben der lokalen HVV-App können HVV-Tickets zukünftig in HandyTicket Deutschland über einen weiteren, deutschlandweit etablierten Vertriebskanal erworben werden. Auf Basis der nun zwischen der HOCHBAHN, die das Online-Ticketing im HVV verantwortet, und HanseCom getroffenen Vereinbarung darf HanseCom das digitale Fahrscheinangebot des HVV in HandyTicket Deutschland verkaufen; der Start des Ticketvertriebs über die HandyTicket Deutschland App ist für 2019 geplant.
Mit dem Ticketverkauf über HandyTicket Deutschland erhalten rund eine Million bereits registrierte Kunden Zugang zum Angebot des HVV. Nutzern von HandyTicket Deutschland, die überregional reisen, bietet HanseCom damit die Möglichkeit, HVV-Tickets ohne erneuten Download und ohne neue Registrierung in einer weiteren App zu erwerben. Durch die Einbindung des HVV-Tarifs in HandyTicket Deutschland stehen mobile ÖPNV-Tickets für einen weiteren Verkehrsverbund mit drei Bundesländern, sieben Kreisen und mehr als 30 Verkehrsunternehmen bereit.
Quelle: HanseCom Public Transport