Landkreis München steigt bei E-Bussen ein

Der

Landkreis München

will in den kommenden Jahren

Elektrobusse

auf insgesamt

fünf Trassen

einsetzen. Konkret geplant ist bisher, mit dem Fahrplanwechsel

von Dezember 2019 an

die Regionalbuslinie 232, den Unterföhringer Ortsbus, im regulären Betrieb komplett zu elektrifizieren. Zusätzlich hat der Mobilitätsausschuss des Kreistags entschieden, vier weitere Strecken genauer zu beleuchten und möglicherweise bereits ein Jahr später ebenfalls mit E-Bussen auszustatten. Es geht um die Linie 225 vom S-Bahnhof Taufkirchen ins Gewerbegebiet Potzham, den Ortsbus Oberhaching (227), den 261er von Neuried zum U-Bahnhof Fürstenried West und den Stadtbus Garching (290). Alle vier Linien bieten einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) aus Dresden teils hervorragende Voraussetzungen für den Einsatz batteriebetriebener Fahrzeuge. Der Landkreis hatte die Untersuchung vergangenes Jahr in Auftrag gegeben.
Es sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um diese Technologie auch im Landkreis voranzutreiben, sagt Grünen-Kreisrat Markus Büchler, dessen Fraktion den entsprechenden Antrag im Kreistag eingebracht hat – und der von allen Fraktionen getragen wird. Die Planer des Fraunhofer-Instituts empfehlen auf den vier Trassen den Einsatz von vollelektrischen Batteriebussen mit sogenannter Gelegenheitsladung. Bei dieser Technologie werden die Speicher möglichst an den Endhaltepunkten zwischengeladen. Dies biete den Vorteil deutlich kleinerer Energiespeicher im Vergleich etwa mit Bussen, die über Nacht im Depot geladen werden müssen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Brennstoffzellen-Busse in Wuppertal

Das Projekt

Brennstoffzellen-Busse in Wuppertal

ist ein entscheidendes Stück vorangekommen.

Im kommenden Jahr sollen zehn wasserstoffbetriebene Busse

ihren Dienst aufnehmen. Der Brennstoff (Wasserstoff) soll bei der AWG am Standort des Müllheizkraftwerks auf Korzert produziert werden. Jetzt haben die Vertreter der AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Wuppertal und der Maximator GmbH, im Beisein der Vertreter der WSW mobil GmbH, im Rahmen des Projektes H2-W Wasserstoff für Wuppertal den „Vertrag zur Planung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Wasserstoffinfrastruktur (HRS)“ unterschrieben. Im Herbst sollen die Arbeiten mit einem ersten Bauabschnitt starten, der eine Produktionsanlage für 400 Kilogramm Wasserstoff täglich, einen Tank für fast 700 Kilogramm Wasserstoff, sowie eine Betankungsanlage für die Brennstoffzellenbusse vorsieht. Bei Bedarf ist die Anlage ohne Probleme erweiterungsfähig. Die Bauzeit beträgt etwa ein Jahr.
Quelle: WSW mobil GmbH

Anruf-Linien-Taxi im Murgtal (Landkreis Rastatt) digitalisiert

Im November 2017 forderte die Gaggenauer Jugendbeteiligung unteranderem eine

digitale Bestellmöglichkeit

für das

Anruf-Linien-Taxi (kurz: ALT) im Murgtal

. Diese Forderung nahm damals die Firma Taxi-Holl zum Anlass, ihre bereits vorhanden Taxi App nochmals überarbeiten zu lassen und entsprechend zu ergänzen. Zusammen mit dem Mobilitätsanbieter Metropolis Service GmbH und dem Softwarespeziallisten Austrosoft aus Wien wurde eine neue Taxi App entwickelt, mit der auch das Anruf-Linien-Taxi bestellt werden kann. Parallel zu der Apple und Android Taxi App wurde noch dem Wunsch der Gaggenauer Jugendbeteiligung entsprechend auch eine Web-Basierte Bestellmöglichkeit unter http://my.taxi-holl.de eingerichtet. Zusätzlich wurde auch das RufTaxi in Rastatt in die elektronischen Bestellwege integriert. Nach zahlreichen Testläufen sind mittlerweile die Apple-Version und auch die Android-Version der neuen Taxi-Holl App in den entsprechenden App-Stores abrufbar.
Quelle: Taxi-Holl Edeltraud Holl e.” Kfr.

AVG nimmt Einsatzort in Germersheim in Betrieb

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat im Bahnhof Germersheim einen neuen Einsatzort. Dieser wurde am 1. August 2018 bei einer Pressekonferenz von AVG-Geschäftsführer, Dr. Alexander Pischon, AVG-Betriebsleiter Daniel Sartorius und Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Kreises Germersheim, vorgestellt. Seit Juni können Triebfahrzeugführer ihren Dienst in Germersheim beginnen und nach Feierabend dort beenden. Den Mitarbeitern stehen dazu entsprechende Räumlichkeiten mit Schließfächern, Infobrett, Sanitäranlagen und Pausenraum zur Verfügung.
Das bringt für die AVG logistische Vorteile: Da am Bahnhof Germersheim auf einem Außengleis bereits seit vielen Jahren Fahrzeuge über Nacht abgestellt werden, ist es von Vorteil dort direkt mit dem Dienst starten beziehungsweise diesen beenden zu können. Es ist außerdem ein deutliches Bekenntnis zum Landkreis Germersheim, über das sich Landrat Dr. Fritz Brechtel sehr freut: „Wir haben die Stadtbahn-Linien S51 und S52, die Germersheim und die umliegenden Gemeinden mit Karlsruhe verbinden, 2010 in Betrieb genommen und wünschen uns in Zukunft einen noch leistungsfähigeren, attraktiven ÖPNV für unseren Landkreis. Der neue Einsatzort schafft kurze Wege für Fahrer aus der Südpfalz.“ Das war auch für Dr. Pischon das wichtigste Argument für die Eröffnung des neuen Einsatzortes: „Wir wollen auf dieser Seite des Rheins als attraktiver Arbeitgeber vor Ort Präsenz zeigen und damit direkt dort, wo wir fahren, bereits ausgebildete oder potenzielle neue Triebfahrzeugführer ansprechen, die in der näheren Umgebung wohnen.“
Die AVG ist, wie aktuell alle Eisenbahnunternehmen, auf der Suche nach Triebfahrzeugführern. Nicht nur fertig ausgebildete Lokführer haben bei dem Karlsruher Traditionsunternehmen beste Chancen auf eine Einstellung, auch Umsteiger aus anderen Branchen können sich bewerben und in einer neunmonatigen Qualifizierungsmaßnahme die Fahrerlaubnis für Stadtbahnen erwerben. „Ab dem ersten Tag der Ausbildung zahlen wir ein attraktives Gehalt“, betont AVG-Betriebsleiter Daniel Sartorius. Die AVG hat in den vergangenen Jahren 130 neue Triebfahrzeugführer eingestellt. „Wir hoffen, dass in den kommenden Monaten weitere hinzukommen“, sagt Dr. Brechtel.   
Mit Germersheim hat die AVG nun insgesamt 16 Einsatzorte – gelegen an den verschiedenen Strecken, die das Nahverkehrsunternehmen bedient. Neben den drei Standorten in Karlsruhe sind das beispielsweise Pforzheim, Bad Herrenalb, Bruchsal und Forbach.
Quelle: AVG

Ein Jahr Dieselgipfel: VCD fordert die Verkehrswende

Anlässlich des ersten Jahrestags des

Dieselgipfels

zieht der Verkehrsclub Deutschland (

VCD

) eine

ernüchternde Bilanz

und weist auf die – aus seiner Sicht –

wirkungslos bleibenden Fahrverbote

hin. In vielen Städten reichen die bisher geplanten Maßnahmen nicht aus, die Luftqualitätsgrenzwerte einzuhalten. In einer Stellungnahme

forderte

der verkehrspolitischer Sprecher des VCD, Gerd Lottsiepen, deshalb

wirksamere Mittel

gegen die in zahlreichen deutschen Städten vorkommenden Grenzwertverletzungen für Stickoxide (NOx).
„Abgasreinigungstechnik alleine reicht nicht aus. Deutschland braucht die

Verkehrswende

für den Klimaschutz, den Gesundheitsschutz und die Lebensqualität der Menschen. Der ÖPNV und das Fahrradwegenetz müssen ausgebaut, Städte lebenswerter werden.“
Ein Jahr nach dem ersten Dieselgipfel am 2. August 2017 ist laut VCD immer noch kein Geld in die beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität geflossen. Die wirksamste Maßnahme, die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw auf Kosten der Autoindustrie wird bisher erfolglos von Bundesumweltministerin Svenja Schulze gefordert. In diesem Zusammenhang kritisiert der VCD besonders deutlich den Verkehrsminister Andreas Scheuer und wirft ihm „Kumpanei mit der Autoindustrie“ vor. Er solle

Hardware-Nachrüstungen nicht blockieren

, sondern dafür Sorge tragen, dass weniger Neufahrzeuge verkauft werden, die den NOx-Grenzwert auf der Straße nicht einhalten.
Vor einem Jahr trafen sich Bundesregierung, Ministerpräsidenten und Vertreter der Autoindustrie zum ersten Nationalen Forum Diesel (Dieselgipfel). Ihr oberstes Ziel war es, Fahrverbote von Diesel-Pkw zu verhindern. Fahrverbote kamen dennoch bereits straßenweise in Hamburg. Stuttgart und andere Städte werden mit großflächigeren Verbotszonen folgen. Immer noch überschreiten 60 Städte die Grenzwerte für Stickoxide (NOx).
Quelle: VCD

Erweiterung der Mobilstation Münster-Albachten

Seit einigen Wochen präsentiert sich das Vorfeld am

Bahnhof Münster-Albachten

in neuem Glanz. „Wir haben hier eine

moderne Mobilstation

geschaffen, an der der Bahnverkehr intelligent mit Rad- und Busverkehr verknüpft ist“, sagt Stadtbaurat Robin Denstorff. „Damit stärken wir den Umweltverbund und machen es den Einwohnerinnern und Einwohnern von Albachten, aber auch denen, die mit dem Zug nach Albachten pendeln, einfacher, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu setzen.“

Dafür haben in den letzten Monaten viele Beteiligte von Stadtverwaltung, Stadtwerken und Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) zusammengearbeitet. Am Bahnhof in Albachten halten Züge der Linien RE 2 (Münster – Düsseldorf) sowie RE 42 (Münster – Essen – Mönchengladbach). Zudem fahren die Stadtbusse der Linien 15 und N84 den Bahnhof an. Eine moderne Fahrgastinformationsanlage der Stadtwerke zeigt die nächsten Abfahrtszeiten der Busse sowie der Züge in Echtzeit an.
Die neue Buswende weist eine verlängerte Mittelinsel auf, die vor allem den Radfahrern vorbehalten ist. Zentral auf dem Platz steht die Leezenbox, eine sichere und trockene Unterstellmöglichkeit für Räder. Der Name leitet sich vom Wort Leeze für Fahrrad aus dem münsterschen Dialekt Masematte ab. „Mobilität wird immer vernetzter: das bedeutet, dass sich jeder die für ihn gerade passende Fortbewegungsmethode aussucht. Mal können das Bus und Bahn sein, am nächsten Tag das Rad und am übernächsten Tag Rad und Bahn“, erklärt Dr. Henning Müller-Tengelmann, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke. „Unser Ziel ist es, diese Wahlmöglichkeit zu stärken und mit attraktiven Angeboten dem Verkehrsinfarkt in Münster vorzubeugen.“
Quelle: Stadtwerke Münster GmbH

Rolf Schafferath neuer Geschäftsführer Finanzen bei Abellio Rail Baden-Württemberg

Rolf Schafferath

verantwortet ab dem heutigen Tag die Unternehmensbereiche Finanzen, Controlling und Projektmanagement der

Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH

. Als

Finanzgeschäftsführer

wird er ab sofort den Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dr. Roman Müller, sowie Dietmar Knerr, ab 1. November 2018 Geschäftsführer Betrieb bei Abellio, in der Unternehmensführung unterstützen und die Mobilisierung des Stuttgarter Netzes/Neckartal weiter forcieren.
Quelle: Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH

Trägt Carsharing zur Entlastung des Stadtverkehrs bei?

Die Berichterstattung in der ARD über die Auswirkungen des CarSharings sorgte in den vergangenen Tagen gleich mehrfach für Kritik seitens des Bundesverband CarSharing e.V. Der Verband wirft dem Fernsehsender vor Inhalte zu oberflächlich darzustellen. Konkret geht es um einen Beitrag in den ARD-Tagesthemen vom 29.07.2018 sowie den ARD-Beitrag „Mit Vollgas in den Verkehrskollaps“ vom 30.07.2018. In den Beiträgen heißt es, dass

free-floating CarSharing

nicht zur

Verkehrsentlastung

beitrage. Der Verband kritisiert nun in einer Stellungnahme, dass andere CarSharing-Varianten werden nicht erwähnt werden würden und betont, dass vor allem das

stationsbasierte CarSharing eine nachgewiesene hohe Entlastungsleistung

.
Gunnar Nehrke, Geschäftsführer des Bundesverband CarSharing e.V. erklärt: „Der verkehrsentlastende Effekt des sogenannten

free-floating CarSharing

wird zu Recht diskutiert

. Diese Diskussion darf aber nicht dazu führen, die verkehrsentlastende Wirkung des CarSharing insgesamt infrage zu stellen. Stationsbasiertes CarSharing leistet nachgewiesenermaßen bereits seit Jahrzehnten, was es soll: Autobesitz, Autobestand und Autonutzung reduzieren.“
Bereits 2016 hat der Bundesverband CarSharing e.V. zusammen mit infas die verkehrsentlastende Wirkung von stationsbasiertem CarSharing in zwölf innerstädtischen Wohngebieten deutscher Großstädte untersucht. Dabei zeigte sich: Ein stationsbasiertes CarSharing-Fahrzeug ersetzt 8 bis 20 private Pkw. 78 Prozent der Nutzer leben in Haushalten ohne eigenes Auto. Nach der Anmeldung zum CarSharing hatten viele Haushalte ihr Verkehrsverhalten grundlegend verändert. In der Summe fuhren die CarSharing-Kunden mehr ÖPNV und nutzen öfter das Fahrrad als vor der CarSharing-Teilnahme.
Eine neue Studie für die Stadt Bremen kommt 2018 zu demselben Ergebnis: Die 14.000 CarSharing Nutzerinnen und Nutzer der Hansestadt haben mehr als 5.000 Pkw abgeschafft oder gar nicht erst nicht angeschafft. Auch hier gehen die CarSharing-Kunden öfter zu Fuß, nutzen öfter das Fahrrad und fahren öfter mit dem ÖPNV, seit sie zum CarSharing angemeldet sind. Und auch in Bremen ist das CarSharing ausschließlich stationsbasiert.

Quelle: Bundesverband CarSharing e. V. (bcs)

Wiener Linien modernisieren U6-Stationen

Im Zuge der

U6-Offensive

modernisieren

die

Wiener Linien

auch die

Stationen

. Die Generalsanierungen der historischen Otto Wagner-Stationen gehen weiter. Außerdem erhalten einige Stationen einen neuen Anstrich sowie neue Sockelleisten. Die Stationen werden zudem mit umweltfreundlichen LED-Leuchten ausgestattet, die für mehr Helligkeit sorgen. „Wir wollen, dass sich die Fahrgäste der U6 wohlfühlen. Und zwar nicht nur in den Zügen, sondern auch im Wartebereich. Deshalb setzen wir verschiedene Maßnahmen, um die historischen Stationen zu attraktivieren“, erklärt Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Quelle: Wiener Linien

Vossloh: Gutes 2. Quartal 2018

Nach einem saisonal bedingt verhaltenen Start ins neue Geschäftsjahr verlief das

zweite Quartal 2018 von Vossloh

mit einem Konzernumsatz von 239,8 Mio.€ und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 21,2 Mio.€ erfreulich stark. Die EBIT-Marge lag trotz der erwartungsgemäß geringeren Umsatzbeiträge aus dem margenstarken Geschäft in China bei 8,8 % (Vorjahr: 10,2 %). Der Auftragseingang im zweiten Quartal übertraf mit einem Wert von 268,3 Mio.€ wie schon während der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres erneut den Vergleichswert des Vorjahres deutlich (+14,1 %).
Mit Blick auf das gesamte erste Halbjahr 2018 führt dies zu einem Konzernumsatz von 418,1 Mio.€ nach 452,0 Mio.€ im Vorjahr, wobei rund 40 % dieses Rückgangs durch negative Einflüsse aus Wechselkursentwicklungen getrieben sind. Das EBIT des Vossloh-Konzerns betrug in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 22,8 Mio.€ (Vorjahr: 35,6 Mio.€). Im ersten Halbjahr 2018 erreichte die EBIT-Marge demnach 5,4 % im Vergleich zu 7,9 % im Vergleichszeitraum 2017. Der Auftragseingang im Vossloh-Konzern stieg in den ersten sechs Monaten 2018 deutlich auf 479,7 Mio.€ (Vorjahr: 437,1 Mio.€). Dies entspricht einem Anstieg um 9,7 % beziehungsweise einem Book-to-Bill-Verhältnis von 1,15. Zum 30. Juni 2018 betrug der Auftragsbestand des Vossloh-Konzerns 543,5 Mio.€ und lag damit deutlich über dem entsprechenden Wert des Vorjahres (510,6 Mio.€). Auch der Free Cashflow (FCF) nahm eine erfreuliche Entwicklung. Im zweiten Quartal übertraf er mit 31,8 Mio.€ deutlich den Vorjahresquartalswert (-32,6 Mio.€). Somit zeigte sich im ersten Halbjahr 2018 auch der FCF mit -2,8 Mio.€ trotz wesentlich höherer Investitionen stark verbessert gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert (-61,8 Mio.€). Im zweiten Halbjahr wird eine weitere wesentliche Verbesserung des FCF erwartet.
Quelle: Vossloh AG