Knorr-Bremse veräußert RailServices UK und Kiepe Electric UK an die Beteiligungsgesellschaft Mutares

Die Beteiligungsgesellschaft Mutares AG wird das Schienenfahrzeugmodernisierungsgeschäft in Großbritannien von Knorr-Bremse erwerben. Die Unternehmen haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Mit dem Abschluss der Transaktion wird bis Herbst 2018 gerechnet.
Die Vereinbarung zwischen Knorr-Bremse und Mutares umfasst die

Komplettübernahme des Geschäfts von Knorr-Bremse RailServices und Kiepe Electric in Großbritannien

, einschließlich der beiden Knorr-Bremse RailServices Standorte in Wolverton und Springburn sowie des Kiepe Electric Werks in Birmingham. An den beiden Standorten Wolverton und Springburn beschäftigt Knorr-Bremse RailServices rund 600 Mitarbeiter.
Für

Mutares

ist die Übernahme der beiden britischen Gesellschaften die erste Transaktion in Großbritannien und folgt damit als erster

Meilenstein der Strategie, den britischen und skandinavischen Markt zu erschließen

. Knorr-Bremse RailServices UK sowie Kiepe Electric UK werden als neue Plattforminvestition im Portfolio des Segmentes Engineering and Technology geführt. Der kombinierte Umsatz beider Gesellschaften betrug für das Geschäftsjahr 2017 rund GBP 75 Mio (EUR 85 Mio.).
Im Rahmen einer Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Knorr-Bremse werden

Knorr-Bremse Rail Services UK und Kiepe Electric UK

die

bevorzugten Einbau- und Integrationspartner von Knorr-Bremse bleiben

. Diese formellen Vereinbarungen gewährleisten eine reibungslose Übergangsphase für Mitarbeiter und Zulieferer und sind wichtig für die Einhaltung der kontinuierlichen Belieferung der Kunden sowie für die langfristige Zusammenarbeit zwischen Knorr-Bremse und den Unternehmen in Bezug auf zukünftige Chancen.

Knorr-Bremse richtet sein Fahrzeugservicegeschäft im britischen Markt strategisch neu aus

. „Mit diesem Schritt setzen wir unsere kontinuierlichen Anstrengungen zur Neuausrichtung unserer Strategie auf unsere Kernkompetenzen als Schlüsselanbieter von Subsystemen, Komponenten und verwandten Dienstleistungen für die Schienenfahrzeugbranche fort”, erklärt Klaus Deller, Vorsitzender des Vorstands der Knorr-Bremse AG und verantwortlich für die Division Schienenfahrzeuge: „Wir freuen uns über die Vereinbarung mit Mutares. Sie bringt den veräußerten Unternehmen einen deutlichen Mehrwert.“

KVB schreibt neue Stadtbahnen aus

Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) hat den Kauf von neuen Stadtbahnen europaweit ausgeschrieben. In einem ersten Schritt sollen 62 moderne Niederflurbahnen mit einer Länge von ca. 60 Metern ("Langzüge") sowie zwei ca. 30 Meter lange Niederflurfahrzeuge beschafft werden. Die Langzüge sollen 124 Fahrzeuge der Baureihe K4000 ersetzen, die bereits heute ihre Nutzungsgrenze erreicht haben. Nach der Ertüchtigung der Ost-West-Achse sollen auf den Linien 1 und perspektivisch auch auf der Linie 9 rund 90 Meter lange Zugverbände fahren. Diese setzen sich jeweils aus einem Lang- und einem Kurzzug zusammen. Auf diese Weise kann die Kapazität auf diesen Linien um bis zu 50 Prozent erhöht werden. Diese Erweiterung ist dringend nötig, um dem steigenden Fahrgastaufkommen Rechnung zu tragen.
Die Auftragsvergabe ist für Anfang 2020 geplant. Ab 2022 sollen zwei Lang- und zwei Kurzzüge getestet werden, die Auslieferung der Serienfahrzeuge ist ab Mitte 2023 vorgesehen. Darüber hinaus soll es die Option für den Kauf von weiteren elf Lang- und 25 Kurzzügen geben, die für die verschiedenen Ausbauprojekte im KVB-Streckennetz nach dem ÖPNV-Bedarfsplan benötigt werden.
Quelle: KVB

On-Demand-Rideppoling Service: Stadt Freyung und door2door starten Dauerbetrieb

Die Kreisstadt Freyung startet ab sofort gemeinsam mit dem Berliner Technologie-Unternehmen door2door den On-Demand-Ridepooling-Service freYfahrt im Stadtgebiet Freyung. Es ist der bundesweit erste On-Demand-Ridepooling-Service im ländlichen Raum, der eine Genehmigung als Linienverkehr erhalten hat. Zwei Kleinbusse starten mit über 230 virtuellen Haltestellen in dem 48 km² umfassenden Bediengebiet im Dauerbetrieb.  freYfahrt wird von der Stadt Freyung zusammen mit dem lokalen Busunternehmen Prager Reisen betrieben. Der Service von freyfahrt ermöglicht den Nutzern im Rahmen des öffentlichen Nahverkehrs nahezu eine Beförderung von Tür-zu-Tür. Dabei müssen diese sich weder nach starren Fahrplänen, noch festen Routen richten. Auf diese Weise wird eine optimale Bedienung der Fahrwünsche ermöglicht, sowie eine effizientere Mittelverwendung zur Umsetzung der Mobilität im ländlichen Raum erprobt.
Zum Start von freYfahrt werden von Montags bis Samstags zwei Shuttles mit je acht Plätzen im Gemeindegebiet Freyung eingesetzt. Eine Fahrt mit freYfahrt kostet 2,90 Euro. Mit dem Angebot werden die rund 7.500 Einwohner, sowie die zahlreichen Besucher der Stadt bedient.
Die Technologie für das nachfragebasierte Angebot stellt door2door zur Verfügung. freYfahrt kommt dabei völlig ohne Fahrplan und feste Routen aus. Die Technologie von door2door kalkuliert die optimalen Fahrtwege und den besten Einsatz der Flotte, so dass Passagiere, die eine ähnliche Route haben, sich die Fahrten teilen.

Mehr zum Thema On-Demand und autonomen Fahren lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der” Nahverkehrs-praxis!

Quelle: door2door

Schaeffler kauft „Drive-by-wire“-Technologie

Die Schaeffler Gruppe hat in Zusammenarbeit mit Herrn Roland Arnold und der Paravan GmbH eine Grundlagenvereinbarung zur Gründung eines Joint Ventures erarbeitet, die heute unterzeichnet wurde. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart. Der Gegenstand des Joint Ventures, das als Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG firmieren wird, ist die Weiterentwicklung der "Drive-by-wire"-Technologie SPACE DRIVE sowie die Entwicklung und der Vertrieb von Mobilitätssystemen. Das Joint Venture erwirbt hierzu die SPACE DRIVE-Technologie der Paravan GmbH. Die Schaeffler Technologies AG & Co. KG wird 90 Prozent der Anteile des neuen Unternehmens halten. SPACE DRIVE steht für eine Technologie, die die Paravan GmbH ursprünglich für Menschen mit körperlicher Behinderung entwickelt hat, um ihnen die absolut zuverlässige Steuerung eines Fahrzeuges vollständig elektronisch zu ermöglichen.
"Wir freuen uns sehr und sind stolz darauf, dass wir mit Herrn Arnold einen kompetenten und erfolgreichen Partner für eine wegweisende Zusammenarbeit gewinnen konnten. Für Schaeffler ist die heute getroffene Vereinbarung ein Meilenstein", sagt Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands und Vorstand Technologie der Schaeffler AG. "Mit dem Erwerb der erprobten ‘Drive-by-wire’-Technologie erschließen wir der Schaeffler Gruppe eine Schlüsseltechnologie, die es uns ermöglichen wird, den Unternehmensbereich Chassis zu einem ‘Fahrwerksystem-Integrator’ zu entwickeln.
"Schaeffler ist aus meiner Sicht der ideale Partner, um die einzigartige Technologie SPACE DRIVE weiterzuentwickeln, zu skalieren und zu industrialisieren", sagt Roland Arnold. "Das Unternehmen verfügt über umfassendes technisches Know-how, ganz besonders auch in den zukunftsträchtigen Bereichen Mechatronik und mechanische Aktorik. Besonders wichtig ist für mich bei diesem Schritt aber auch der kulturelle Aspekt, denn beide Partner haben das Selbstverständnis von Familienunternehmen. Und schließlich werden auch die Paravan GmbH und deren Kunden von der heute vereinbarten Zusammenarbeit profitieren."

Das Thema "Autonomes Fahren" ist auch das Leitthema der aktuellen Ausgabe der Nahverkehrs-praxis! Lesen Sie den aktuellen Stand der sich schnell entwickelten Technologie.”

Quelle: Schaeffler

X41: Ab Januar 2019 Rostocks neue schnellste Buslinie

Zusammen mit Bau- und Umweltsenator Holger Matthäus präsentierte die Rostocker Straßenbahn AG am 1. August 2018 im Rahmen einer Pressefahrt Rostocks erste Express-Buslinie: Die neue Linie X41 verbindet zukünftig die großen Stadtbereiche Nordost (Dierkow/Toitenwinkel) und Nordwest (Lütten Klein) auf direktem Weg miteinander. Zum Fahrplanwechsel am 7. Januar 2019 soll die neue Linie erstmals auf Rostocks Straßen unterwegs sein.
Senator Holger Matthäus sagt: "Endlich ein superschneller öffentlicher Express vom Nordosten in den Nordwesten! Ich bin vom Erfolg des neuen Angebots 100% überzeugt!" RSAG-Vorstand Jan Bleis erwartet viele neue Fahrgäste: „Wir wissen, dass für viele Kunden eine kurze Fahrzeit von A nach B entscheidend für die Wahl ihres Verkehrsmittels ist. Mit dieser neuen, schnellen Direktverbindung möchten wir noch mehr Menschen vom Umstieg auf den ÖPNV begeistern.“ In nur 23 Minuten legt der Bus die Strecke zwischen Dierkower Kreuz und Lütten Klein Zentrum zurück und nutzt dabei die Autobahn und den Warnowtunnel. Auf einer Linienlänge von 13 Kilometern werden insgesamt sechs Haltestellen bedient. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h ist die X41 somit Rostock schnellste Buslinie.
Für die Fahrgäste ergeben sich durch die Verknüpfung mit S-Bahn, Straßenbahn und weiteren Buslinien an den Unterwegshaltestellen zusätzliche, attraktive Verbindungen. So erreichen Fahrgäste aus Dierkow mit Umstieg in die S-Bahn in Lütten Klein das Seebad Warnemünde in weniger als 30 Minuten. Aus Lütten Klein können Fahrgäste an der Haltestelle Martin-Luther-King-Allee in die Linie 16 oder 18 umsteigen und erreichen so die Gewerbegebiete entlang der L22 in etwa 35 Minuten. Die Busse der X41 verkehren ab Januar 2019 zunächst von Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags jeweils stündlich. Wenn sich die Nachfrage positiv entwickelt, ist perspektivisch eine Verdichtung des Angebotes möglich.
Quelle: RSAG

HCR beschafft fünf neue Busse für eine grüne Zukunft

Mit fünf neuen Linienbussen verbessert die Straßenbahn Herne – Castrop-Rauxel GmbH (HCR) ihren hohen Umweltstandard und fährt weiter in eine grüne Zukunft. Drei Gelenk- und zwei Solobusse des Typs Mercedes Citaro II rollen ab sofort durch die Straßen von Herne und Castrop-Rauxel sowie in Teilen von Bochum und Dortmund. Die umweltfreundlichen Dieselbusse mit der EURO VI-Norm verstärken den Fuhrpark rechtzeitig zur nachfragestarken Cranger Kirmes.
Mehr als die Hälfte der 66 Busse umfassende Flotte ist bereits mit der emissionsarmen Dieseltechnologie EURO VI ausgestattet. Der anderen Flottenteil ist mit der besser als EURO V einzustufenden EEV-Technologie unterwegs (EEV = besonders umweltfreundliches Fahrzeug). Gegenüber der ohnehin schon schadstoffarmen Vorgängerstufe EURO V vermindern Linienbusse der Stufe EURO VI die aktuell viel diskutierten Stickoxide nochmals um bis zu 90 %. Geschäftsführer Karsten Krüger: „Mit den neuen Fahrzeugen haben wir wieder einen wichtigen Baustein unserer kontinuierlichen Beschaffungsstrategie umgesetzt. Der Einsatz der ersten beiden HCR-Elektrobusse ist für das  Jahr 2020 geplant.“  Die HCR besitzt schon heute einen der modernsten Fuhrparks im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
Die neuen Busse verfügen über einen Doppel TFT-Bildschirm zur verbesserten Kundeninformation. Klima- und Videoanlagen gehören bereits seit rund 20 Jahren zum Standard in allen Neufahrzeugen. Zusätzlich haben die neuen Gelenkbusse eine zweite Sondernutzungsfläche vorzuweisen. Die aktuelle Beschaffung erfolgte wieder in der Kooperation Östliches Ruhrgebiet (KöR). Das Investitionsvolumen für die fünf neuen Busse beträgt rund 1,5 Mio. Euro. Zum Ende des Monats August wird die gleiche Anzahl an Fahrzeugen mit Baujahr 2007 ausgemustert.
Quelle: HCR

Vossloh übernimmt Austrak Pty Ltd.

Die

Vossloh AG

hat heute durch ihre Tochtergesellschaft Vossloh Australia Pty Ltd. mit dem internationalen Bauunternehmen Laing O’Rourke einen Vertrag über den

Erwerb des australischen Bahninfrastrukturunternehmens Austrak Pty Ltd. („Austrak“)

unterzeichnet und baut damit seine Position als ein weltweit führender Bahninfrastrukturanbieter weiter aus.
Austrak ist der führende Hersteller von Betonschwellen in Australien. In mehreren Produktionsstätten in verschiedenen australischen Bundesstaaten produziert das Unternehmen neben Gleisschwellen auch Weichenschwellen und Betonelemente für Bahnübergänge. Der Firmensitz ist in Brisbane, an der australischen Ostküste gelegen. Im Geschäftsjahr 2017/18, das am 31. März 2018 endete, erwirtschaftete Austrak einen Umsatz von 52,3 Mio. AUD (umgerechnet rund 33,2 Mio.€). Der australische Markt bietet in den nächsten Jahren gute Wachstumsmöglichkeiten für Vossloh, insbesondere aufgrund bedeutender Minenprojekte im Westen Australiens sowie größerer Infrastrukturprojekte an der Ostküste.
Der zum Vollzugstag der Transaktion zu ermittelnde Kaufpreis beträgt voraussichtlich rund 32,0 Mio.€ und kann sich im Laufe der nächsten zwei Jahre, abhängig von der Geschäftsentwicklung, auf maximal ca. 34,6 Mio.€ erhöhen. Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat dem Erwerb bereits zugestimmt. Für den Vollzug der Übernahme müssen noch weitere Bedingungen erfüllt werden. Insbesondere steht die Transaktion noch unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch die australischen Behörden. Der Vollzug wird für das dritte Quartal 2018 angestrebt.
Quelle: Vossloh AG

Go-Ahead erhält Zuschlag für das Elektronetz Allgäu von München nach Lindau

Die

Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH

hat den Zuschlag erhalten, im

Elektronetz Allgäu

die Strecke

München – Buchloe – Memmingen – Kißlegg – Hergatz – Lindau

zu betreiben. Betriebsbeginn des für zwölf Jahre laufenden Vertrages ist der Dezember 2021.
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg nutzen den Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke Geltendorf – Memmingen – Lindau, um ab Dezember 2021 einen schnellen Nahverkehr mit elektrischen Triebwagen zu bestellen. Mit insgesamt rund 2,6 Millionen Zugkilometern wird die Strecke insbesondere von Pendlern genutzt und ist eine wichtige Verbindung in der Region. Nach den Gewinnen von drei Netzen in Baden-Württemberg mit Verknüpfungen nach Bayern ist dies der erste Auftrag mit der BEG als federführendem Aufgabenträger.
Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG)

AVG testet Fahrleitungsmasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff

Als erstes deutsches Eisenbahninfrastruktur-Unternehmen setzt die

Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG)

auf

F

ahrleitungsmaste aus glasfaserverstärktem Kunststoff

. Im Rahmen eines Pilotprojekts erprobt die AVG derzeit an einer

Wendeschleife in Ettlingen bei Karlsruhe

die neuen Masten, die von der Powerlines Group geliefert werden. „Als innovatives Verkehrsunternehmen möchte die AVG auch bei der Bahntechnik eine Vorreiter-Rolle einnehmen und gemeinsam mit der Industrie die weitere Entwicklung dieser Produkte unterstützen“, erklärt AVG-Projektleiter Peter Masino.
Bis September soll der Versuchsaufbau vollständig stehen. Die restlichen dafür noch benötigten GFK-Masten, über die dann die Stromversorgung für den Stadtbahnverkehr an der Wendeschleife läuft, werden in den nächsten Wochen von Powerlines noch ausgeliefert und gesetzt. Im Endzustand wer-den an den Fahrleitungsmasten verschiedene Auslegerausführungen für den Fahrdraht – durch die-sen fließt der Strom zur Bahn – zum Einsatz kommen. Von den Erkenntnissen des Langzeitversuchs sollen dann auch andere Verkehrsunternehmen profitieren.
Quelle: Albtal-Verkehrs-Gesellschaft

WLAN-Angebot der Rheinbahn knackt Rekordmarke

USB-Ladestationen, Ledersitze und WLAN in vielen Bussen – all das sind Angebote, die die Düsseldorfer

Rheinbahn

in den letzten Monaten in ihren Fahrzeugen etabliert hat, um für ihre Kunden die Fahrt von A nach B noch bequemer zu machen. Die Fahrtzeit sinnvoll nutzen, runterkommen nach einem langen Tag im Büro, an der Uni, in der Schule, lesen, Musik hören, Messenger-Dienste nutzen – all das sind Dinge, die bei den Rheinbahn-Kunden für ein besseres Erlebnis sorgen und sehr gut ankommen.
Die Rheinbahn bietet

seit April 2018 WLAN in rund 80 Bussen

an. Dieser kostenlose Internetzugang ist bei den Fahrgästen sehr beliebt, wie aktuelle Zahlen belegen: Allein im Monat Juli nutzten rund 100.000 Fahrgäste den WLAN-Service des Verkehrsunternehmens, um zu surfen, zu chatten und zu posten. Das ist

der höchste Nutzerwert, der seit der Einführung des Internetzugangs

in den Fahrzeugen erreicht wurde – Tendenz steigend.
Quelle: Rheinbahn AG