BYD-eBusse für Padua

BYD

hat eine Ausschreibung für die Lieferung von

sechs Elektrobussen

an den Busbetreiber

Busitalia Veneto in der italienischen Stadt Padua

gewonnen. Die sechs 12-Meter-Busse werden voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres ausgeliefert.
Italien ist für den chinesischen Konzern ein gutes Pflaster: Seit 2014 sind bereits E-Busse von BYD in Mailand und seit 2017 auch in Turin und Novara unterwegs. Mit den neuen Exemplaren für Padua wird sich die Anzahl von BYD-Bussen in den vier italienischen Städten insgesamt auf 31 belaufen.
Quelle: electrive.net

Daniele Rezzonico neuer Vice President Sales & Marketing bei LEGIC

Seit März 2018 ist

Daniele Rezzonico

als

Vice President Sales & Marketing

für den internationalen Vertrieb und die gesamte Kommunikation bei dem schweizerischen Unternehmen

LEGIC

verantwortlich. Der promovierte Physiker mit einem Executive MBA ist vor allem für die Virtualisierung des Offerings sowie das Wachstum in neuen Geschäftsfeldern zuständig.
Quelle: LEGIC Identsystems AG

Dieselfahrverbote: Ausnahmeregelungen für Busse?

Vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts am 27.02.2018 über

grundsätzlich zulässige Diesel-Fahrverbote

und zugleich der Umsetzung

erster Beschränkungen für Dieselfahrzeuge

in Hamburg sowie der Ankündigung weiterer Städte, Dieselfahrzeuge besonders in den Fokus zu nehmen, hat der

Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo)

die bereits 2016 durchgeführte

große Umfrage

zu den im Fahrzeugbestand des privaten Busgewerbes vorhanden

Euronorm-Stufen

neu aufgelegt.
Mit der Einführung von sowohl zonen- sowie streckenbezogenen Verkehrsbeschränkungen muss laut bdo davon ausgegangen werden, dass ebenfalls eine Vielzahl von Bussen betroffen sein kann. Dementsprechend müssen nach Ansicht des bdo unbedingt klare Ausnahmeregelungen für das umweltfreundlichste Verkehrsmittel festgelegt werden.
Den Umfrageergebnissen nach liegt der Anteil an Euro-VI-Fahrzeugen im Gesamtfahrzeugbestand bei 36%. Somit liegt die private Busbranche bei der Erneuerung der Fahrzeuge über dem Bundesdurchschnitt (30%). Der prozentuale Anteil hat sich demnach innerhalb von zwei Jahren nahezu verdoppelt.
Diese Zahlen verdeutlichen laut bdo, wie die private Busbranche eigenständig und kontinuierlich für die Erneuerung der Flotten und somit für umweltfreundlichere Busse sorgt. Dennoch dürfe bei der Diskussion um drohende Dieselfahrverbote die Emissionsstufe Euro V nicht außer Acht gelassen werden. Noch im Jahr 2013 auf dem Markt angeboten und in Anbetracht der Abschreibungsfristen von 8 bis 10 Jahren im ÖPNV, 4 bis 6 Jahren im Reiseverkehr und 3 bis 4 Jahren im Fernlinienverkehr, erscheint es nach Meinung des bdo somit nicht verwunderlich, dass die Gruppe der Euro-V-Fahrzeuge mit 17% den zweitgrößten Anteil ausmacht. Hinzu kommen 16 % an Fahrzeugen mit EEV Standard.
Mit dem Sofortprogramm „Saubere Luft 2017 – 2020“ des Bundesverkehrsministeriums wird derzeit die Nachrüstung von Dieselbussen der Emissionsklassen Euro III, IV, V und EEV unterstützt. Laut Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts werden jedoch bereits 2019 zonale Fahrverbote für Euro V/5 möglich sein. Streckenbezogene Verbote, wie in Hamburg, sind hingegen bereits jetzt zulässig.
Auf Nachfrage hat das BMVI verdeutlicht, dass mit der geförderten Nachrüstung von Dieselbussen die Entscheidung über Ausnahmen von etwaigen künftigen lokalen Dieselfahrverboten nicht verknüpft sei.
Die Investitionen und das Engagement der Busunternehmer für die Allgemeinheit müssen nach Auffassung des bdo bei zonen- sowie streckenbezogenen Verkehrsbeschränkungen angemessen berücksichtigt werden. Es bedürfe klarer und einheitlicher Regelungen, wie nachgerüstete Fahrzeuge zukünftig behandelt werden. Busunternehmer müssten unbedingt die Sicherheit erhalten, dass kostspielige Investitionen in Nachrüstungen nicht kurzfristig entwertet werden.  
Die Verteilung des Busbestandes auf die bisherigen Euro-Stufen bis einschließlich Euro-VI zeige, dass das System der Euro-Stufen funktioniert. Die Unternehmer investierten in regelmäßigen Abständen unter Einbeziehung der Abschreibungsfristen in neue noch umweltfreundlichere Technik. Somit würden die Busse in regelmäßigen Abständen ersetzt.
Kurzfristige Anschaffungen von Euro-VI-Fahrzeugen bzw. ganzen Euro-VI-Fuhrparks sind nach Ansicht des bdo von den privaten Omnibusunternehmern finanziell nicht zu stemmen. Es liege auf der Hand, dass der Kauf eines neuen Busses in der Regel die größte Investition eines Busunternehmers darstellt. Für einen ÖPNV-Bus kann eine Preisspanne von circa 180.000 bis 230.000 EUR veranschlagt werden, für Reisebusse etwa 250.000 bis 480.000 EUR.
Eine wirkungsvolle und nachhaltige Minderung der Emissionen könne nur durch eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs erreicht werden. Dies habe zwingend zur Folge, dass der öffentliche Personenverkehr die Mobilität der Menschen gewährleisten muss. Diese Aufgabe sei jedoch nur zu bewältigen, wenn die verschiedenen Module der öffentlichen Personenbeförderung intelligent zusammenwirken. Der Bus sei dabei ein nicht wegzudenkender Teil der Personenbeförderungskette. Er ist laut bdo Teil der Lösung für die Herausforderungen des Klimaschutzes, nicht Teil des Problems. Sein Zugang in Städte und Ballungsgebiete müsse im Interesse der Allgemeinheit weiterhin gewährleistet bleiben.
Der bdo plädiert daher weiterhin dringend dafür, dass bei Einführung von zonen- sowie streckenbezogenen Verkehrsbeschränkungen unbedingt klare Ausnahmeregelungen für das umweltfreundlichste Verkehrsmittel festgelegt werden.
Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo)

Landkreis München steigt bei E-Bussen ein

Der

Landkreis München

will in den kommenden Jahren

Elektrobusse

auf insgesamt

fünf Trassen

einsetzen. Konkret geplant ist bisher, mit dem Fahrplanwechsel

von Dezember 2019 an

die Regionalbuslinie 232, den Unterföhringer Ortsbus, im regulären Betrieb komplett zu elektrifizieren. Zusätzlich hat der Mobilitätsausschuss des Kreistags entschieden, vier weitere Strecken genauer zu beleuchten und möglicherweise bereits ein Jahr später ebenfalls mit E-Bussen auszustatten. Es geht um die Linie 225 vom S-Bahnhof Taufkirchen ins Gewerbegebiet Potzham, den Ortsbus Oberhaching (227), den 261er von Neuried zum U-Bahnhof Fürstenried West und den Stadtbus Garching (290). Alle vier Linien bieten einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) aus Dresden teils hervorragende Voraussetzungen für den Einsatz batteriebetriebener Fahrzeuge. Der Landkreis hatte die Untersuchung vergangenes Jahr in Auftrag gegeben.
Es sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um diese Technologie auch im Landkreis voranzutreiben, sagt Grünen-Kreisrat Markus Büchler, dessen Fraktion den entsprechenden Antrag im Kreistag eingebracht hat – und der von allen Fraktionen getragen wird. Die Planer des Fraunhofer-Instituts empfehlen auf den vier Trassen den Einsatz von vollelektrischen Batteriebussen mit sogenannter Gelegenheitsladung. Bei dieser Technologie werden die Speicher möglichst an den Endhaltepunkten zwischengeladen. Dies biete den Vorteil deutlich kleinerer Energiespeicher im Vergleich etwa mit Bussen, die über Nacht im Depot geladen werden müssen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Brennstoffzellen-Busse in Wuppertal

Das Projekt

Brennstoffzellen-Busse in Wuppertal

ist ein entscheidendes Stück vorangekommen.

Im kommenden Jahr sollen zehn wasserstoffbetriebene Busse

ihren Dienst aufnehmen. Der Brennstoff (Wasserstoff) soll bei der AWG am Standort des Müllheizkraftwerks auf Korzert produziert werden. Jetzt haben die Vertreter der AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Wuppertal und der Maximator GmbH, im Beisein der Vertreter der WSW mobil GmbH, im Rahmen des Projektes H2-W Wasserstoff für Wuppertal den „Vertrag zur Planung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme der Wasserstoffinfrastruktur (HRS)“ unterschrieben. Im Herbst sollen die Arbeiten mit einem ersten Bauabschnitt starten, der eine Produktionsanlage für 400 Kilogramm Wasserstoff täglich, einen Tank für fast 700 Kilogramm Wasserstoff, sowie eine Betankungsanlage für die Brennstoffzellenbusse vorsieht. Bei Bedarf ist die Anlage ohne Probleme erweiterungsfähig. Die Bauzeit beträgt etwa ein Jahr.
Quelle: WSW mobil GmbH

Anruf-Linien-Taxi im Murgtal (Landkreis Rastatt) digitalisiert

Im November 2017 forderte die Gaggenauer Jugendbeteiligung unteranderem eine

digitale Bestellmöglichkeit

für das

Anruf-Linien-Taxi (kurz: ALT) im Murgtal

. Diese Forderung nahm damals die Firma Taxi-Holl zum Anlass, ihre bereits vorhanden Taxi App nochmals überarbeiten zu lassen und entsprechend zu ergänzen. Zusammen mit dem Mobilitätsanbieter Metropolis Service GmbH und dem Softwarespeziallisten Austrosoft aus Wien wurde eine neue Taxi App entwickelt, mit der auch das Anruf-Linien-Taxi bestellt werden kann. Parallel zu der Apple und Android Taxi App wurde noch dem Wunsch der Gaggenauer Jugendbeteiligung entsprechend auch eine Web-Basierte Bestellmöglichkeit unter http://my.taxi-holl.de eingerichtet. Zusätzlich wurde auch das RufTaxi in Rastatt in die elektronischen Bestellwege integriert. Nach zahlreichen Testläufen sind mittlerweile die Apple-Version und auch die Android-Version der neuen Taxi-Holl App in den entsprechenden App-Stores abrufbar.
Quelle: Taxi-Holl Edeltraud Holl e.” Kfr.

AVG nimmt Einsatzort in Germersheim in Betrieb

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat im Bahnhof Germersheim einen neuen Einsatzort. Dieser wurde am 1. August 2018 bei einer Pressekonferenz von AVG-Geschäftsführer, Dr. Alexander Pischon, AVG-Betriebsleiter Daniel Sartorius und Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Kreises Germersheim, vorgestellt. Seit Juni können Triebfahrzeugführer ihren Dienst in Germersheim beginnen und nach Feierabend dort beenden. Den Mitarbeitern stehen dazu entsprechende Räumlichkeiten mit Schließfächern, Infobrett, Sanitäranlagen und Pausenraum zur Verfügung.
Das bringt für die AVG logistische Vorteile: Da am Bahnhof Germersheim auf einem Außengleis bereits seit vielen Jahren Fahrzeuge über Nacht abgestellt werden, ist es von Vorteil dort direkt mit dem Dienst starten beziehungsweise diesen beenden zu können. Es ist außerdem ein deutliches Bekenntnis zum Landkreis Germersheim, über das sich Landrat Dr. Fritz Brechtel sehr freut: „Wir haben die Stadtbahn-Linien S51 und S52, die Germersheim und die umliegenden Gemeinden mit Karlsruhe verbinden, 2010 in Betrieb genommen und wünschen uns in Zukunft einen noch leistungsfähigeren, attraktiven ÖPNV für unseren Landkreis. Der neue Einsatzort schafft kurze Wege für Fahrer aus der Südpfalz.“ Das war auch für Dr. Pischon das wichtigste Argument für die Eröffnung des neuen Einsatzortes: „Wir wollen auf dieser Seite des Rheins als attraktiver Arbeitgeber vor Ort Präsenz zeigen und damit direkt dort, wo wir fahren, bereits ausgebildete oder potenzielle neue Triebfahrzeugführer ansprechen, die in der näheren Umgebung wohnen.“
Die AVG ist, wie aktuell alle Eisenbahnunternehmen, auf der Suche nach Triebfahrzeugführern. Nicht nur fertig ausgebildete Lokführer haben bei dem Karlsruher Traditionsunternehmen beste Chancen auf eine Einstellung, auch Umsteiger aus anderen Branchen können sich bewerben und in einer neunmonatigen Qualifizierungsmaßnahme die Fahrerlaubnis für Stadtbahnen erwerben. „Ab dem ersten Tag der Ausbildung zahlen wir ein attraktives Gehalt“, betont AVG-Betriebsleiter Daniel Sartorius. Die AVG hat in den vergangenen Jahren 130 neue Triebfahrzeugführer eingestellt. „Wir hoffen, dass in den kommenden Monaten weitere hinzukommen“, sagt Dr. Brechtel.   
Mit Germersheim hat die AVG nun insgesamt 16 Einsatzorte – gelegen an den verschiedenen Strecken, die das Nahverkehrsunternehmen bedient. Neben den drei Standorten in Karlsruhe sind das beispielsweise Pforzheim, Bad Herrenalb, Bruchsal und Forbach.
Quelle: AVG

Ein Jahr Dieselgipfel: VCD fordert die Verkehrswende

Anlässlich des ersten Jahrestags des

Dieselgipfels

zieht der Verkehrsclub Deutschland (

VCD

) eine

ernüchternde Bilanz

und weist auf die – aus seiner Sicht –

wirkungslos bleibenden Fahrverbote

hin. In vielen Städten reichen die bisher geplanten Maßnahmen nicht aus, die Luftqualitätsgrenzwerte einzuhalten. In einer Stellungnahme

forderte

der verkehrspolitischer Sprecher des VCD, Gerd Lottsiepen, deshalb

wirksamere Mittel

gegen die in zahlreichen deutschen Städten vorkommenden Grenzwertverletzungen für Stickoxide (NOx).
„Abgasreinigungstechnik alleine reicht nicht aus. Deutschland braucht die

Verkehrswende

für den Klimaschutz, den Gesundheitsschutz und die Lebensqualität der Menschen. Der ÖPNV und das Fahrradwegenetz müssen ausgebaut, Städte lebenswerter werden.“
Ein Jahr nach dem ersten Dieselgipfel am 2. August 2017 ist laut VCD immer noch kein Geld in die beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität geflossen. Die wirksamste Maßnahme, die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw auf Kosten der Autoindustrie wird bisher erfolglos von Bundesumweltministerin Svenja Schulze gefordert. In diesem Zusammenhang kritisiert der VCD besonders deutlich den Verkehrsminister Andreas Scheuer und wirft ihm „Kumpanei mit der Autoindustrie“ vor. Er solle

Hardware-Nachrüstungen nicht blockieren

, sondern dafür Sorge tragen, dass weniger Neufahrzeuge verkauft werden, die den NOx-Grenzwert auf der Straße nicht einhalten.
Vor einem Jahr trafen sich Bundesregierung, Ministerpräsidenten und Vertreter der Autoindustrie zum ersten Nationalen Forum Diesel (Dieselgipfel). Ihr oberstes Ziel war es, Fahrverbote von Diesel-Pkw zu verhindern. Fahrverbote kamen dennoch bereits straßenweise in Hamburg. Stuttgart und andere Städte werden mit großflächigeren Verbotszonen folgen. Immer noch überschreiten 60 Städte die Grenzwerte für Stickoxide (NOx).
Quelle: VCD

Erweiterung der Mobilstation Münster-Albachten

Seit einigen Wochen präsentiert sich das Vorfeld am

Bahnhof Münster-Albachten

in neuem Glanz. „Wir haben hier eine

moderne Mobilstation

geschaffen, an der der Bahnverkehr intelligent mit Rad- und Busverkehr verknüpft ist“, sagt Stadtbaurat Robin Denstorff. „Damit stärken wir den Umweltverbund und machen es den Einwohnerinnern und Einwohnern von Albachten, aber auch denen, die mit dem Zug nach Albachten pendeln, einfacher, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu setzen.“

Dafür haben in den letzten Monaten viele Beteiligte von Stadtverwaltung, Stadtwerken und Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) zusammengearbeitet. Am Bahnhof in Albachten halten Züge der Linien RE 2 (Münster – Düsseldorf) sowie RE 42 (Münster – Essen – Mönchengladbach). Zudem fahren die Stadtbusse der Linien 15 und N84 den Bahnhof an. Eine moderne Fahrgastinformationsanlage der Stadtwerke zeigt die nächsten Abfahrtszeiten der Busse sowie der Züge in Echtzeit an.
Die neue Buswende weist eine verlängerte Mittelinsel auf, die vor allem den Radfahrern vorbehalten ist. Zentral auf dem Platz steht die Leezenbox, eine sichere und trockene Unterstellmöglichkeit für Räder. Der Name leitet sich vom Wort Leeze für Fahrrad aus dem münsterschen Dialekt Masematte ab. „Mobilität wird immer vernetzter: das bedeutet, dass sich jeder die für ihn gerade passende Fortbewegungsmethode aussucht. Mal können das Bus und Bahn sein, am nächsten Tag das Rad und am übernächsten Tag Rad und Bahn“, erklärt Dr. Henning Müller-Tengelmann, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke. „Unser Ziel ist es, diese Wahlmöglichkeit zu stärken und mit attraktiven Angeboten dem Verkehrsinfarkt in Münster vorzubeugen.“
Quelle: Stadtwerke Münster GmbH

Rolf Schafferath neuer Geschäftsführer Finanzen bei Abellio Rail Baden-Württemberg

Rolf Schafferath

verantwortet ab dem heutigen Tag die Unternehmensbereiche Finanzen, Controlling und Projektmanagement der

Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH

. Als

Finanzgeschäftsführer

wird er ab sofort den Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dr. Roman Müller, sowie Dietmar Knerr, ab 1. November 2018 Geschäftsführer Betrieb bei Abellio, in der Unternehmensführung unterstützen und die Mobilisierung des Stuttgarter Netzes/Neckartal weiter forcieren.
Quelle: Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH