Radek Liška neuer Direktor Parts und Service/Verkauf Motoren bei Scania Deutschland Österreich

Scania Deutschland

hat mit

Radek Liška

ein

neues Management-Mitglied

in der

Business Unit Scania Deutschland Österreich

. Der neue Direktor Parts und Service/Verkauf Motoren bringt sieben Jahre Erfahrung als Services Director bei Scania mit. Zuvor hat er vier Jahre als Senior Sales Director für ein deutsches Unternehmen in Asien gearbeitet. Liška folgt auf Dirk Fritzsch, der seit 15. Juli 2018 als Managing Director Scania Parts Logistics verantwortet, das weltweite Scania Parts und Logistik Center in Opglabbeek/Belgien.
Quelle: Scania Deutschland Österreich

Einführung von E-Fahrzeugen beschleunigen

Die beiden internationalen Netzwerke

The Climate Group

und

C40 Cities

haben mit der

„Zero Emission Vehicle Challenge“

eine neue

Initiative

gestartet, um die

Einführung von Elektrofahrzeugen „massiv zu beschleunigen“

.
Die Initiatoren, darunter Metropolen wie New York City, Paris, Los Angeles, London, Mailand, Rom, Kopenhagen und Mexiko City, der US-Bundesstaat Kalifornien und die Unternehmen EDF Energy, LeasePlan und Unilever, fordern die führenden Autohersteller auf, die Produktion von E-Fahrzeugen zu beschleunigen und mehr Geld für die Batterieforschung bereitzustellen, um Kostensenkungen zu erreichen. Zudem will die Initiative auf ein Ausstiegsdatum für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren hinarbeiten und Autohersteller dazu bringen, sich zu verpflichten, bis 2025 eine Mindestanzahl von E-Fahrzeugen zu verkaufen.
Quelle: electrive.net

Barrierefreier Ausbau der U1-Haltestelle Straßburger Straße in Hamburg

In dieser Woche beginnt die

Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN)

mit den Arbeiten zum

barrierefreien Ausbau der U1-Haltestelle Straßburger Straße

. Die Haltestelle erhält zwei Aufzüge, einen erhöhten Bahnsteig und ein taktiles Leitsystem für sehbehinderte Menschen, damit künftig auch hier ältere Menschen, Eltern mit Kinderwagen und Fahrgäste mit Handicap einen einfachen und bequemen Zugang zur U1 haben. Die Baumaßnahmen an der Haltestelle starten im Rahmen der noch bis Mitte August laufenden U1-Sommersperrung, um alle Arbeiten durchführen zu können, die nicht im laufenden U-Bahn-Betrieb möglich sind.
Die U1-Haltestelle Straßburger Straße erhält einen Aufzug, der den Mittelbahnsteig mit der Schalter-halle verbindet. Ein zweiter Aufzug wird von der Schalterhalle bis zur Straßenebene führen. Im Frühjahr 2020 sollen die Arbeiten zum barrierefreien Ausbau komplett abgeschlossen sein.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Kapazitiver Sensortürgriff für intuitiven Bedienkomfort

Der

kapazitive Sensortürgriff

  von EAO ist dank des

intuitiven Bedienkomforts

und robusten Designs prädestiniert für die

elektronische Entriegelung

bei Türapplikationen im Transportbereich. Durch die Annäherung einer Hand oder die Berührung der aktiven Fläche wird die elektronische Entriegelung aktiviert und die Türe kann geöffnet werden. Der moderne und schlichte Türgriff fügt sich perfekt in jedes Design von bestehenden und neuen Türapplikationen ein. Besonders

neue

Zuggenerationen

in Europa müssen der technischen Spezifikation

TSI PRM

entsprechen. Diese definiert die speziellen Anforderungen für Personen mit Behinderung und Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Eisenbahnverkehr – unter anderem auch bei Universal-Toiletten. Der Türgriff ist Teil eines TSI PRM konformen Systems und aktiviert die elektronische Entriegelung, wodurch die Türe mit minimalem Kraftaufwand geöffnet werden kann. Das Produkt entspricht der Norm EN 50155. Für zusätzlichen Bedienkomfort ist am oberen Ende des Griffs eine intuitive LED-Statusanzeige integriert. Alles in allem überzeugt der kapazitive Sensortürgriff mit seinem intuitiven Bedienkomfort und einem robusten Design für Türapplikationen im Transportbereich.
Quelle: EAO GmbH

Bis zum Jahresende 2018 gesichert: Der ticketfreie Samstag-TüBus

Seit dem 10. Februar 2018 können Tübinger Stadtbus-Fahrgäste den

TüBus

samstags im Stadtgebiet ohne Ticket nutzen. In ihrer jüngsten Verkehrsbeiratssitzung zogen die Stadtwerke Tübingen (swt) nun nach rund fünf Monaten eine erste Zwischenbilanz. Um durchschnittlich fünf Prozent stieg an Samstagen die Nachfrage seit dem Angebotsstart. Besonders am späten Vormittag nutzen viele den TüBus in der Universitätsstadt. Das Angebot wird sicher bis zum Jahresende fortgesetzt.
Der Tübinger Gemeinderat hatte für den ticketfreien Samstag-TüBus im aktuellen Haushaltsjahr 200.000 Euro bereitgestellt. Auf die Kosten wirkt sich unter anderem aus, wie stark die Fahrgäste das Angebot wahrnehmen. Nun steht fest: Die vom Tübinger Gemeinderat zur Verfügung gestellten Mittel reichen bis Anfang Dezember. Die Stadtwerke Tübingen verlängern das Angebot bis zum Jahresende 2018 auf eigene Kosten.
Quelle: Stadtwerke Tübingen

SSB ordert im Jubiläumsjahr 50 Mercedes-Benz Citaro

Der Verkehrsbetrieb

Stuttgarter Straßenbahnen (SSB)

feiert Geburtstag: Das Unternehmen, gegründet 1868 als Pferdebahn, ist 150 Jahre alt geworden. Im Jubiläumsjahr ordern die SSB

50 Mercedes-Benz Citaro

. Der Auftrag setzt sich aus 36 Gelenkbussen Mercedes-Benz Citaro G sowie 14 Citaro hybrid zusammen. Die Fahrzeuge werden zwischen September dieses Jahres und Januar 2019 ausgeliefert. Bereits im vergangenen Herbst hatte der Verkehrsbetrieb zehn neue vierachsige Großraumbusse des Typs Mercedes-Benz CapaCity beschafft.
Die Neubeschaffungen sind Teil der Unternehmensstrategie, bis Ende März 2019 werden alle Busse nach Abgasstufe Euro III durch modernste Technik nach Abgasstufe Euro VI ersetzt. Bereits jetzt setzen die SSB im hoch belasteten Stuttgarter Talkessel ausschließlich Stadtbusse nach Abgasstufe Euro VI oder Omnibusse mit alternativem Antrieb ein.
Quelle: Daimler AG

BUS2BUS wächst mit dem Nahverkehrsmarkt

Mehr Ausstellungsfläche, zusätzliches Freigelände, mehr Aussteller – die

BUS2BUS

nimmt Fahrt auf. Die deutsche und die europäische Politik legen in ihren aktuellen Haushalten viel Wert auf eine Förderung modernen Nahverkehrs, sodass die Branche für alle Seiten immer attraktiver wird. Traditionsreiche Fahrzeugbauer wie die schottische  Alexander Dennis Limited oder Iveco Magirus AG stellen ihre Neuentwicklungen vor. Die einzigartige Kombination aus Fachmesse, bdo-Kongress und Future Forum versammelt die Branche vom 19. bis 21. März 2019 bei der Messe Berlin.
Quelle: Messe Berlin

Weltweite Bahnhof-Vergleichsstudie: Berliner HBF auf Platz 15 im Mittelfeld

Bahnhöfe von Metropolen sind mehr als wichtige Verkehrsknotenpunkte. Sie sind das Gesicht der Stadt für Touristen wie Einheimische, beliebt als Treffpunkt, Shoppingziel, Food Court. Auch die Bahnhofsvorplätze und umliegenden Gebäude haben einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung des Bahnhofs und damit auch der Stadt selbst. Erstmals gibt es jetzt eine

Vergleichsstudie

, die

ausgewählte

Großbahnhöfe dieser Welt

in den vier wichtigsten Kriterien bewertet: den vom Planungs- und Beratungsunternehmen Arcadis entwickelten Mobility Oriented Development Index (MODex).
Darin erreicht der New York Grand Central Terminal in punkto Konnektivität, Stadtentwicklung, sozialer Kontext und wirtschaftliche Entwicklung mit 676 Punkten insgesamt die beste Bewertung. Der

Berliner Hauptbahnho

f schafft es mit 490 Punkten auf

Platz 15

ins

Mittelfeld

. Für die Untersuchung wurden 27 internationale Bahnhöfe und deren Umfeld untersucht.
Wie die Analyse des Berliner Hauptbahnhofs zeigt, ist es in Deutschlands viertgrößtem Bahnhof um die Wirtschaftlichkeit besonders schlecht bestellt. In dieser Kategorie erreicht der Knotenpunkt der Hauptstadt nur etwa über 40 Punkte. Der Durchschnitt ist doppelt so hoch, Spitzenreiter Washington erreicht hier 190 Punkte. "Die vergleichsweise schlechte wirtschaftliche Entwicklung ist es, die dem Berliner die Gesamtbewertung verhagelt", sagt Michael Hanita, Director Infrastructure Europe Central. "Auch Quantität und Qualität der Verbindungen sind nicht optimal. Bei Stadtentwicklung und Soziales kann Berlin dagegen punkten und könnte diese Stärken weiter ausbauen."
Quelle: Arcadis Germany GmbH

Bahnhof in Weinheim barrierefrei ausgebaut

Am Samstag wurde der

barrierefreie Bahnhof in Weinheim

(Rhein-Neckar-Kreis) im Beisein von Oberbürgermeister Heiner Bernhard, Stadt Weinheim zusammen mit Landrat Stefan Dallinger vom Rhein-Neckar-Kreis und Christian Specht, Erster Bürgermeister der Stadt Mannheim und Vorsitzender des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar (ZRN) sowie Michael Groh, Regionalbereichsleiter DB Station & Service AG offiziell eingeweiht. Im Zuge der 2. Ausbaustufe der S-Bahn Rhein-Neckar wurden acht Stationen entlang der Strecke Mannheim-Darmstadt S-Bahn-gerecht ausgebaut, dazu gehörte auch der Weinheimer Hauptbahnhof. Der Ausbau umfasste die Erhöhung der Bahnsteige auf 76 Zentimeter sowie den barrierefreien Zugang der Bahnsteige mittels Rampen, geneigten Gehwegen und Aufzügen.
Dabei wurden die Bahnsteige A, B und C, Gleise 1 bis 4, auf 76 Zentimeter erhöht und an allen drei Bahnsteigen jeweils ein Personenaufzug errichtet. Zudem erhielten die Bahnsteige ein taktiles Blindenleitsystem. Das Bahnsteigdach am Hausbahnsteig wurde ebenso wie die Überdachungen zu den Treppenauf- und -abgängen an den Bahnsteigen erneuert. Die Ausstattung, Beschilderung und die Wartehallen wurden nach S-Bahn Standard erneuert.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH

Verspätungen gefährden DB-Gewinnziel

Die

Deutsche Bahn

sieht ihr

Gewinnziel

wegen der vielen Verspätungen

gefährdet

. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern werde es "eine Herausforderung", die prognostizierten 2,2 Milliarden Euro zu erreichen, sagte Bahn-Chef Richard Lutz der „Börsen-Zeitung".
Der Manager begründete diese Skepsis mit dem unter den Erwartungen liegenden Schienengüterverkehr und der mangelnden Pünktlichkeit bei Personenzügen. Da gleichzeitig so viel in neue Schienen, Brücken und Züge investiert werde wie selten zuvor, dürfte die Verschuldung im laufenden Jahr um 1,4 Milliarden auf etwa 20 Milliarden Euro hochschnellen. Beim Umsatz sei der Konzern indes auf einem guten Weg. Im März hatte die Bahn erklärt, der Betriebsgewinn des Gesamtkonzerns solle mindestens 2,2 Milliarden Euro betragen, also nur leicht zulegen. Beim Erlös würden rund 44 Milliarden Euro angepeilt.
Quelle: tagesschau.de