VOR übernimmt Zuständigkeit für Wiesel-Schnellbuslinien

Zum 30. Juni wird die Zuständigkeit für die elf

Wiesel-Schnellbuslinien

von der

NÖVOG

an den

Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)

übergeben. Fahrpläne, Linienführungen und Fahrpreise bleiben dabei vorerst weitgehend unverändert. „Seit mehr als 20 Jahren verbinden die Wieselbusse die Landeshauptstadt St. Pölten mit dem Zentren des Wald-, Wein- und Industrieviertels. Das Wiesel ist seitdem ein Zeichen für hochwertigen öffentlichen Verkehr. Um Synergieeffekte zu nutzen und alle Busbestellleistungen zu bündeln, wird die Zuständigkeit für den Wieselbus von der NÖVOG an den VOR übertragen“, informierte der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.
Die Wieselbuslinien sollen in Abstimmung mit den bestehenden Bahn- und Busfahrplänen im Sinn eines optimalen Ineinandergreifens geführt werden. „Der Verkehrsverbund übernimmt ein gut eingeführtes und erfolgreiches Schnellbussystem, das geprägt ist durch hohe Kundenzufriedenheit, gute Auslastung, treue Kunden und nicht zuletzt eine starke Marke. Auf diesen Erfolgen möchten wir aufbauen. Dabei wird es in erster Linie darum gehen, die Integration dieses Top-Schnellbussystems in das Gesamtsystem Öffentlicher Verkehr weiter voranzutreiben“, so VOR Geschäftsführer Wolfgang Schroll. Eine erste Adaptation wurde bereits ausgearbeitet: Mit der neuen Haltestelle Zwettl Kampparkplatz der Linie F kann das Angebot dieser Linie auch anderen Fahrgastgruppen geöffnet bzw. neue Umstiegsrelationen zu den bestehenden Waldviertellinien geschaffen werden.
Quelle: NÖVOG

Bahnbusiness in Afrika und dem Nahen Osten

Der

Markt für Bahntechnik in Afrika und dem Nahen Osten

entwickelt sich dynamisch vorwärts. Bis 2022 wird gegenüber 2017 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von vier Prozent erwartet. Der Personenverkehr ist neuerdings zum wesentlichen Marktfaktor geworden. Metro- und Stadtbahnsysteme in der Region werden bis 2022 auf fast vierfache Länge wachsen, das Marktvolumen für entsprechende Fahrzeuge durchschnittlich um gut neun und für Eisenbahn-Personenfahrzeuge um über elf Prozent pro Jahr ansteigen. Das zeigt die neue Marktstudie „The Railway Market in Africa and the Middle East“ der SCI Verkehr GmbH.
Etwa ein Drittel des gut 8 Mrd. Euro umfassenden Marktvolumens der Region entfällt auf den Nahen Osten. Hier wird ein weit überdurchschnittliches Marktwachstum (ca. 6,5 % pro Jahr) erwartet. Umfassender als in den anderen Nahost-Staaten treibt der Iran die Anbindung seiner Seehäfen an das nationale Schienennetz und die internationalen Handelskorridore zwischen Asien, Russland und Westeuropa voran. Bestimmt werden diese Initiativen vor allem von erst kürzlich wesentlich ausgebauten wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Teheran und Peking.
Noch immer sind Afrika und der Nahe Osten nur unzureichend mit Schieneninfrastruktur ausgestattet. Nach dem Preisverfall auf den Rohstoffmärkten zwischen 2014 und 2016 warten zahlreiche Projekte zur Erschließung von Lagerstätten nach wie vor auf Realisierung.
Die Staaten der Region verstanden es allerdings, das Interesse vor allem asiatischer Partner an Investitionen aufrecht zu erhalten und in eine neue Richtung zu lenken. „Mit zunehmender Urbanisierung wird eine mobile Bevölkerung immer mehr zum bestimmenden Faktor für wirtschaftliche Prosperität und gesellschaftliche Stabilität“, konstatiert Maria Leenen, Geschäftsführende Gesellschafterin der SCI Verkehr GmbH.
Sowohl in als auch zwischen den Wirtschaftszentren ist der Schienenpersonenverkehr auf dem Vormarsch. Für Eisenbahn-Personenfahrzeuge wird ein Marktwachstum um mehr als elf Prozent pro Jahr erwartet. Zahlreiche Projekte für Ergänzung und Neubau von Metro- und Stadtbahnnetzen lassen parallel den Markt für entsprechende Fahrzeuge ebenfalls um neun Prozent pro Jahr wachsen. Vor allem dort und bei den Eisenbahnen des Nahen Ostens und Nordafrikas steht zudem eine Elektrifizierungswelle bevor. Lokomotiven und Güterwagen, klassische Leitprodukte im Markt, erfahren dagegen Rückgänge. Besonders trifft dies Südafrika, wo nach umfangreichen Beschaffungen und Modernisierungen in der jüngeren Vergangenheit immerhin ein Viertel des gesamten regionalen Marktes voraussichtlich stagnieren wird.
China ist zwar keineswegs der einzige aktive internationale Partner in der Region. Traditionelle Beziehungen verschiedener Staaten zu Russland, zur USA sowie zu ehemaligen europäischen Kolonialmächten treten jedoch gegenüber Anzahl und Größe der unter chinesischer und indischer Mitwirkung entwickelten, realisierten und finanzierten Projekte im Nahen Osten sowie im östlichen und südlichen Afrika klar in den Hintergrund.
„Befürchtungen, die chinesische Seite könnte vor dem Hintergrund der Entwicklung auf den Rohstoffmärkten ihr Engagement insgesamt zurückfahren, sind weitgehend unbegründet“, schlussfolgert Leenen. „Die Investitionen lohnen sich nach wie vor, nur die Zwecke haben sich verändert. Für die Zukunft des Bahnmarktes selbst wie auch seines politischen und wirtschaftlichen Umfelds muss das kein Nachteil sein.“
Quelle: SCI Verkehr GmbH

Autonom fahrende E-Busse in Hamburg ab 2021

Im Rahmen des

Forschungs- und Entwicklungsprojektes HEAT (Hamburg Electric Autonomous Transportation)

soll die

Integration autonom fahrender Kleinbusse in den realen Stadtverkehr

untersucht, entwickelt, getestet und umgesetzt werden. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge mit bis zu 50 km/h unterwegs sein werden. Neben dem eigens für dieses Projekt entwickelten Fahrzeug stehen vor allem Fragen nach der verkehrs- und informationstechnischen Infrastruktur, der digitalen Leittechnik und den technischen Schnittstellen im Fokus des Vorhabens. Wichtigstes Projektziel ist der Nachweis, dass die autonom fahrenden Kleinbusse im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt werden können. Die Erprobungsstrecke für die emissionsfreien Elektrobusse liegt in Hamburgs HafenCity in unmittelbarer Nähe zur Elbphilharmonie.
Wesentliches Kennzeichen des HEAT-Projektes ist ein stufenweises Vorgehen. In der ersten Phase ab Frühjahr 2019 wird es auf einer festgelegten Strecke einen Testbetrieb ohne Fahrgäste und mit einem professionellen Fahrzeugbegleiter geben, der bei Bedarf unmittelbar eingreifen kann. In der nächsten Phase sollen dann auch erstmals Fahrgäste mitgenommen werden. Weiterhin wird ein Fahrzeugbegleiter an Bord sein. Bis zum ITS-Weltkongress im Jahr 2021 soll dann ein komplett autonomer Betrieb (ohne Fahrzeugbegleiter) erfolgen.
Der von IAV entwickelte Kleinbus ist etwa 5 Meter lang, 2 Meter breit, 2,6 Meter hoch und wiegt rund 4 Tonnen. Im Fahrzeug finden maximal sechzehn Fahrgäste Platz. Zehn Sitzplätze (zwei Sitzbänke mit je vier Plätzen und eine klappbare Sitzbank mit zwei Plätzen) wird es geben. Der Kleinbus ist zudem mit einer Rampe ausgerüstet, sodass ein Rollstuhl im Bedarfsfall mitgenommen werden kann. Das erste Fahrzeug soll voraussichtlich noch in diesem Jahr nach Hamburg kommen. Insgesamt sind für das Forschungs- und Entwicklungsprojekt drei Fahrzeuge geplant. Die Aufladung der Batterien für den Elektroantrieb soll bei Vattenfall in der HafenCity erfolgen.
Für die Integration in den realen Straßenverkehr und die dafür notwendige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ist neben der Ausstattung des Fahrzeugs mit Kameras, Radar und Lidar auch eine Ausrüstung der Strecke mit zusätzlicher Infrastruktur (aktive und passive Sensorik) notwendig. Hierzu wird die Strecke mit Sensorikelementen und digitalen Kommunikationssystemen ausgestattet.
Zusätzlich erfolgt eine Überwachung des Betriebes über die Leitstelle der HOCHBAHN, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Verkehrssituation dem Fahrzeug entsprechende Fahrbefehle geben kann. Fahrzeug, Infrastruktur und Leitstelle bilden das Gesamtsystem ab, das für hohe Sicherheit und Verfügbarkeit des autonomen Betriebs sorgen soll.
Quelle: HOCHBAHN

InnoTrans 2018 zeigt die Zukunft der Mobilität

Um die Mobilitätstrends von morgen wird sich alles auf der InnoTrans 2018 in Berlin drehen. "Die Zukunft der Städte heißt Eisenbahn" – unter dem Motto treffen sich am 18.09. Verkehrsminister und Generaldirektoren beim Rail Leaders’ Summit, um sich fachlich auszutauschen. 3.000 Aussteller aus 60 Ländern präsentieren vom 18.-21.09. ihre bahntechnischen Innovationen auf dem ausgebuchten Messegelände. Das Bus Display wartet beispielsweise mit brandneuen Elektro-Bussen von Alstom, Linkker, Sileo und Solaris auf – Highlight: in fahrendem Betrieb. Das neue International Bus Forum widmet sich am 20.9. von 14-16 Uhr dem Thema: "Elektrobusse im ÖPNV: Lösung für Luftreinhaltung und Klimaschutz im städtischen Verkehr?"

Weitere” Informationen

Transdev verteidigt Mobilitätsauftrag für die Bundeswehr

Die Transdev GmbH  konnte sich bei einer weiteren Ausschreibung durchsetzen und damit einen wichtigen Auftrag im Bereich Buslogistik verteidigen. Ab 1. Juli 2018 betreibt Transdev für weitere zwei Jahre, mit der Option auf eine Verlängerung von wiederum zwei Jahren, bundesweit Charterfahrten mit Bussen für die Bundeswehr. Täglich organisieren die Transdev-Regionalzentren kurzfristig bis zu 100 Fahrten auf Bestellung. Der neue Vertrag gilt ab 1. Juli 2018.
Transdev führt bereits seit Vertragsbeginn im März 2008 bundesweit Fahrten auf Bestellung für die BwFuhrparkService GmbH durch. Letztere organisiert den Mobilitätsbedarf der Bundeswehr und bestellt bei den bundesweit vier Regionalzentren von Transdev täglich bis zu 100 Busfahrten.Die Charterfahren werden über ein Netzwerk aus Subunternehmern und eigenen Transdev-Betrieben organisiert.
Quelle: Transdev

IVU: Hauptversammlung und Wechsel im Aufsichtsrat

Nach dem erfolgreichen Jahr 2017 beteiligt die IVU Traffic Technologies AG ihre Anleger an der positiven Geschäftsentwicklung mit einer Dividende von 10 Cent pro Aktie. Das berichtet das Unternehmen selbst. Bei der Hauptversammlung des Berliner IT-Spezialisten für den öffentlichen Verkehr stimmten die Aktionäre einem entsprechenden Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Das Geschäftsjahr 2017 sei das erfolgreichste seit dem Börsengang der IVU im Jahr 2000 gewesen, alle Kennzahlen entwickelten sich sehr positiv. "Lösungen für einen digitalen und integrierten Workflow sind gefragt – das treibt unser Wachstum", sagt Martin Müller-Elschner, CEO der IVU Traffic Technologies AG.Außerdem legte Herr André Neiß, Mitglied des Aufsichtsrats, sein Mandat aus persönlichen Gründen nieder. Die Hauptversammlung wählte Frau Ute Witt mit Wirkung zum 1. Juli 2018 sowie übergangsweise Herrn Dr. Lars Slomka für die Dauer vom 30. Mai bis 30. Juni 2018 als neues Mitglied in den Aufsichtsrat.
Quelle: IVU

Neuorganisation des Nahverkehrs im Regionalverband Saarbrücken

Der Zweckverband öffentlicher Personennahverkehr im

Regionalverband Saarbrücken

(ZPRS) bereitet eine

tiefgreifende Umstrukturierung

vor. Einem Bericht der Saarbrücker Zeitung zufolge ist bis zum Ende des Jahres der Austritt der Landeshauptstadt Saarbrücken und der Stadt Völklingen geplant.

Die Neuorganisation des Regionalverbandes ist eine Reaktion auf die

Novellierung des saarländischen ÖPNV-Gesetzes

. Infolge dessen ist es nun möglich, dass Kommunen mit eigenen Nahverkehrsunternehmen selbst Aufgabenträger werden können. Dies schließt eine Direktvergabe an städtische Unternehmen mit ein. Die Städte Saarbrücken und Völklingen planen nun, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen und stehen derzeit in Austrittsverhandlungen mit dem ZPRS. Die Stadt Saarbrücken verspricht sich durch die Direktvergabe

mehr Einflussnahme bei der Gestaltung des Fahrplans

sowie bei der Festsetzung der Tarife.

Ein Austritt der restlichen acht Kommunen im Regionalverband ist derzeit nicht geplant. Der ZPRS bleibt damit auch künftig der größte saarländische Verkehrsträger. Derzeit ist er verantwortlich für 28 Linien, auf denen jährlich über 2,6 Millionen Betriebskilometer zurückgelegt werden.

Pilotversuch mit VDL Citea SLFA Electric in Basel

VDL Bus & Coach

wird einen

VDL Citea SLFA-181 Electric in BRT-Design

(Bus Rapid Transit) an die

Basler Verkehrs-Betriebe (BVB)

liefern. Dieser erste elektrische Gelenkbus für die Schweiz ist Teil eines Pilotprojektes, das ab Ende dieses Jahres auf allen Buslinien in Basel getestet werden soll. Die BVB will damit praktische Erfahrungen mit Elektromobilität sammeln. Ab 2027 will die BVB ausschließlich mit erneuerbarer Antriebstechnik fahren.
Der VDL SLFA-181 Electric ist ein 18,1 Meter langer Niederflurbus mit elektrischem Antriebsstrang. Er ist mit einem 248-kWh-Batteriepaket und einem 450-kW-Schnelllader ausgestattet. In der Pilotphase wird das Schnellladen im Busdepot der BVB erfolgen. Es dauert ungefähr 50 Minuten, den Elektrobus aufzuladen.
Quelle: VDL Bus & Coach

Netzwerk für Frauen in der Mobilitätsbranche

Das im Juni 2015 in Köln gegründete

Netzwerk für Frauen in der Mobilitätsbranche „Women in Mobility (WiM)“

bekommt starken Zuwachs. Ulrike Boy, Julia Holze, Tanja Kampa, Martina Löbe und Larissa Zeichhardt gründen den ersten WiM Hub in Berlin.
Die Women in Mobility (www.womeninmobility.de) engagieren sich für die Vernetzung und bessere Sichtbarkeit von Frauen in der Mobilitätsbranche. Über alle Mobilitätssparten hinweg bietet das Netzwerk für Frauen aus Unternehmen und Startups, Organisationen und Verbänden, aus Medien, Wissenschaft und Politik eine Plattform zum Netzwerken, für gemeinsame Projekte, Kooperationen und Austausch. Die WiM haben sich zum Ziel gesetzt, die Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen und Projektleitungen, als Speakerinnen oder als Expertinnen in Fachmedien zu stärken und gegenseitiges Empowerment zu fördern.
Nun gewinnt das Netzwerk neuen Zuwachs: Den

WiM Hub Berlin

. Für die fünf Berlinerinnen Julia Holze (Siemens AG), Tanja Kampa (Alstom), Martina Löbe (DB Netz AG), Ulrike Boy (Ramboll) und Larissa Zeichhardt (LAT Gruppe) stehen der persönliche Austausch auf Branchenmessen sowie die Schaffung neuer Möglichkeitenräume für Frauen im Fokus der regionalen Arbeit. Ein engagiertes Ziel hat sich der regionale WiM Hub gesetzt: Der Frauenanteil der Bahnbranche soll bis 2020 von aktuell 22% auf 40% ansteigen.
Quelle: Women in Mobility

VRR: Neue Ticket-Generation rechnet nach Linienkilometern ab

Am 1. Juni startet die

zweite Phase

beim

Praxistest nextTicket

des

Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR)

. Dann kommt der

neue elektronische Tarif

zum Tragen. Dieser orientiert sich an den tatsächlich mit Bus und Bahn zurückgelegten Kilometern. Preisstufen spielen dann keine Rolle mehr. Bereits seit März testet der VRR die neue Ticket-Generation nextTicket im gesamten Verbundraum. In der ersten Testphase wurden die Fahrten nach dem bestehenden VRR-Tarif abgerechnet. Nun geht der Test mit dem Kilometertarif in die zweite Phase.
Bis Ende August erfasst die nextTicket App Fahrten bzw. Fahrtenketten und berechnet automatisiert den Preis für die zurückgelegten Kilometer. Das Angebot richtet sich an Gelegenheitsnutzer und all diejenigen, die den ÖPNV bisher noch nicht nutzen. So möchte der VRR neue Fahrgäste für Bus und Bahn gewinnen.
Der Fahrpreis setzt sich aus einem Festpreis zwischen 1,40 und 1,45 Euro pro Fahrt und einem sogenannten Leistungspreis in Höhe von 0,20 Euro pro Kilometer zusammen. Nahverkehrskunden müssen nicht mehr überlegen, welches Ticket das richtige für sie ist. Sie können spontan ein- und aussteigen, wo immer sie wollen. Bevor sie in Bus oder Bahn einsteigen, checken die Fahrgäste über die nextTicket-App ein. Wenn das Ziel erreicht ist, checken sie wieder aus. Beim Umsteigen ist kein weiterer Check erforderlich.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)