Thüringer Abend des bdo im Zeichen des ÖPNV

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) lud am 21. September zum dritten Mal zum Thüringer Abend nach Berlin ein, der ganz im Zeichen des ÖPNV stand. Es wehe ein rauer Wind für den privaten Mittelstand im ÖPNV, sagte Präsident Wolfgang Steinbrück in seiner Begrüßungsrede. „Ich habe schlaflose Nächte, weil es um die Existenz vieler Unternehmer geht.“ Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Norbert Barthle, sagte er könne der Stellungnahme des BMVI zur Evaluierung des Personenbeförderungsgesetzes nicht vorgreifen, aber: „Der Bus ist und bleibt das zentrale Element unseres Personennahverkehrs.“

Steinbrück hatte zuvor gesagt: „Den ÖPNV-Markt teilen sich 10 Prozent öffentliche Unternehmen und 90 Prozent privatwirtschaftliche Unternehmen. Was die Einnahmesituation betrifft, sind die Zahlen umgekehrt: An die 10 Prozent fließen fast 90 Prozent der Einnahmen, und für die Privaten bleiben 10 Prozent übrig.“ Das bleibe nicht ohne Folgen. „Private Unternehmen verschwinden von der Landkarte: Vor 15 Jahren gab es noch über 6.000, jetzt sind es nicht mal mehr 4.000.“

Steinbrück warf kommunalen Unternehmen vor, sie „entziehen sich durch Direktvergaben dem Wettbewerb“. Deutschlands ÖPNV habe sich immer durch ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen kommunalen und privaten Betrieben ausgezeichnet. „Nun stehen wir mit dem Rücken zur Wand.“

Zum Thema Fernbus sagte Steinbrück, die Busmaut, die auch Klassenfahrten, Kirchenreisen und Chorfahrten treffen würde, lehne der bdo ab. „Eine Fernbusmaut würde die Mobilität für einkommensschwache Haushalte unangemessen verteuern.“

Barthle ergänzte, der Fernbus sei die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre. Und: „Ich kann ihnen versichern, bei uns im BMVI denkt daran keiner, eine Fernbusmaut einzuführen.“ Er unterstrich die Bedeutung des Personenverkehrs und zitierte die Worte von Bundesverkehrsminister Dobrindt "Ohne Mobilität keine Prosperität."

Gebündelte Kompetenz für die Schieneninfrastruktur

Auf der InnoTrans in Berlin präsentiert sich Vossloh als Spezialist und Wertschöpfungspartner für die Bahninfrastruktur. Unter dem Motto "connecting expertise" stellen die Experten-Teams der Vossloh-Geschäftsbereiche integrierte Lösungen vor, die sich insbesondere den drängenden Themen der Branche widmen: Verringerte Lebenszykluskosten, eine wirksame Reduzierung von Lärm und Vibrationen sowie eine optimierte Streckenverfügbarkeit.

Modularer Aufbau

Instandhaltungsmaßnahmen stellen einen Großteil der gesamten Betriebskosten der Schieneninfrastrukturbetreiber dar. Sie sind daher ungleich bedeutsamer als die anfängliche Investition. Zur Kostenoptimierung werden Komponenten bei Vossloh möglichst wartungsfrei konzipiert und Materialien bei der Herstellung ressourcen-schonend eingesetzt. Produkte sind modular aufgebaut, was Service- oder Austauscharbeiten von vornherein erleichtert. Den Ansatz der zustandsorientierten Instandhaltung unterstützen Weichenüberwachungssysteme.

Kongresse für Zukunftsthemen

Ein wichtiger Bestandteil der „New Mobility World logistics“ sind Kongresse. Mit hochkarätigen Referenten besetzt, werden dabei die wesentlichen Zukunftsthemen umfassend behandelt, zudem bieten die Veranstaltungen genügend Raum für intensiven Gedankenaustausch. Sieben Themenformate finden im Rahmen der „New Mobility World logistics“ statt.

Thema: Busse im Nah- und Fernverkehr – emissionsfrei, sicher und vernetzt

(Montag, 26.09.2016, 10.00 – 13.00 Uhr; Convention Center, Saal 3B)
Jedes Jahr nutzen die Menschen in Deutschland den Bus für insgesamt mehr als fünf Milliarden Fahrten. Nach dem Pkw ist der Bus damit das zweitwichtigste Beförderungsmittel im Personenverkehr. Im ÖPNV ist der Bus mit rund der Hälfte aller Fahrten sogar die Nummer eins. Busse bilden das Rückgrat des öffentlichen Personenverkehrs – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern auch bei Bussen die Entwicklung neuer, emissionsfreier Antriebsformen.

Thema: Drohnen in der Logistik: „Von der Vision zur Wirklichkeit“

(Montag, 26.09.2016, 13.00 – 18.00 Uhr; Halle 19, Saal New York 2)
Der Markt für Drohnen wächst rasant. Es entwickelt sich ein neuer Wirtschaftszweig mit vielfältigen Anwendungen. Logistikunternehmen testen weltweit drohnengestützte Lösungen für die letzte Meile und für Destinationen, welche mit Lkw schwer zu erreichen sind. Mit Hochdruck wird an Lösungen gearbeitet, die es erlauben, schneller und kurzfristiger zu liefern. Während heute Drohnen vornehmlich von Menschen am Boden ferngesteuert werden, übernimmt künftig zunehmend Künstliche Intelligenz Assistenz- und Automatisierungsfunktionen.

Thema: Digitalisierung im Nutzfahrzeug

(Montag, 26.09.2016, 16.00 – 19.00 Uhr; Convention Center, Saal 3A)
Die zunehmende Digitalisierung in der Weltwirtschaft hat weitreichende Konsequenzen für den zukünftigen Einsatz von Nutzfahrzeugen. Ihre Einbindung in digitale Netzwerke eröffnet neuartige Möglichkeiten der Planung und Steuerung. Precision Farming, Platooning, teilautomatisiertes Fahren oder intelligente Verkehrssteuerung sind beispielhafte Schlagworte, die solche Entwicklungen charakterisieren. Den daraus resultierenden Möglichkeiten stehen allerdings heute noch technische Herausforderungen sowie rechtliche und organisatorische Fragen gegenüber.

Thema: New Mobility World Lab16 – Startups meet Industry

(Dienstag, 27.09.2016, 10.00 – 17.30 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Am „Pitching Day“ für Start-Up-Unternehmen erhalten erstmals auch junge Unternehmen die Chance, ihre Ideen und Lösungen auf der IAA vorzustellen und Kontakte zur Nutzfahrzeugindustrie herzustellen.

Thema: 6. carIT-Kongress 2016 „Die digitale Revolution der Automobilindustrie“

(Mittwoch, 28.09. 2016, 09.00 – 20.00 Uhr; Convention Center, Saal 1)
Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Themen Car-to-Car Communications, E-Mobility und IT, Infotainmentsysteme samt Apps und ihre Bedienung, autonomes Fahren, intelligente Navigation, Verkehrsmanagement, Fahrerassistenzsysteme und Mobilität der Zukunft.

Thema: IAA-Kongress „Urbane Logistik der Zukunft“

(Mittwoch, 28.09.2016, 10.00 – 15.00 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Mobilität und Logistik sind Voraussetzung für die Attraktivität und die Funktionsfähigkeit städtischer Räume. Gerade den leichten Nutzfahrzeugen kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Sie liefern Pakete bis an die Haustür, sie dienen Handwerkern als mobile Werkstatt, sie werden von Pflegediensten und vielen anderen Dienstleistern genutzt. Durch ihre Nähe zum Menschen beeinflussen sie aber auch unmittelbar die Lebensqualität in der Stadt. Daher sind sie prädestiniert z. B. für den Einsatz alternativer Antriebe, um urbane Logistik sauber und leise zu ermöglichen. Darüber hinaus gilt es aber auch, intelligente Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, um urbane Logistik insgesamt so effizient und stadtgerecht wie möglich zu machen.

Thema: IAA-Forum Automatisiertes und vernetztes Fahren: „Nutzfahrzeuge als ein Innovationsträger für Automatisierung und Vernetzung“

(Donnerstag, 29.09.2016, 09.30 – 16.00 Uhr; Halle 19, Saal New York)
Mobilität und Automobilindustrie befinden sich durch die Digitalisierung in einem fundamentalen Wandel. Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist es, weiterhin eine funktionierende Mobilität zu gewährleisten. Das wachsende Verkehrsaufkommen muss auf den zur Verfügung stehenden Flächen optimal organisiert werden. Die nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsträger ist dabei eine Möglichkeit. Zudem wird auf Echtzeit basierende intelligente Verkehrssteuerung ein Muss angesichts des steigenden Verkehrsaufkommens. Fahrerassistenzsysteme und das automatisierte Fahren sowie die Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur werden bei der Lösung dieser Aufgaben eine zentrale Rolle spielen.

Elektrische Produktpalette ist komplett

Erstmals wird die Volvo Bus Corporation (VBC) ihr gesamtes Programm elektrifizierter Stadtbusse der Öffentlichkeit präsentieren. Die gezeigte Produktpalette umfasst sowohl den Diesel-Hybridbus Volvo 7900 H als auch den Elektro-Hybridbus Volvo 7900 Electric Hybrid und den vollelektrischen Linienbus Volvo 7900 Electric.

Leise und emissionslos

Mit ihrer leisen Außengeräuschentwicklung, ihrem niedrigen Energieverbrauch, ihren geringen – oder im Fall des Elektrobusses Volvo 7900 Electric überhaupt nicht vorhandenen – Emissionen und dem niedrigen Geräuschniveau im Innenraum eröffnen elektrifizierte Fahrzeuge neue Möglichkeiten für den Wechsel zu einem nachhaltig ausgelegten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Mehr Informationen erhalten Sie auf der

IAA in Halle 17.

CityPilot für sicheres Fahren

Noch sicherer, effizienter und komfortabler: Der teilautomatisiert fahrende Mercedes-Benz Future Bus mit CityPilot will zeigen, wie der Nahverkehr der Zukunft aussehen wird. Konnektivität, Kamera- und Radarsysteme sowie Datenfusion katapultieren den Stadtbus in die Zukunft.

Teilautomatisiertes Fahren

Die Technik des CityPilot im Mercedes-Benz Future Bus basiert auf dem vor zwei Jahren auf der IAA vorgestellten autonom fahrenden Lkw Mercedes-Benz Actros mit Highway Pilot. Sie wurde jedoch für den spezifischen Einsatz in einem Stadtomnibus entscheidend weiterentwickelt und mit zahlreichen Funktionen ergänzt. So kann der CityPilot Ampeln erkennen, mit ihnen kommunizieren und fährt sicher über Ampelkreuzungen. Er kann ebenfalls Hindernisse und vor allem Fußgänger auf der Fahrbahn erkennen und bremst selbstständig. Ebenso fährt er automatisch an Haltestellen heran, öffnet und schließt dort die Türen. Nicht zuletzt durchquert er Tunnel. Der teilautomatisiert fahrende Stadtbus erhöht die Sicherheit, denn er entlastet den Fahrer, und seinen Kameras sowie Radarsystemen bleibt nichts verborgen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der

IAA in Halle 14/15.

Modulares Konzeptfahrzeug für Elektromobilität

Eine der größten Innovationen am Messestand von MAN Truck & Bus steht im Bereich der Stadtbusse: ein vollelektrischer MAN Lion’s City Gelenkbus als modulares Konzeptfahrzeug sowie die dazugehörige Ladetechnologie. Anhand dieser Exponate im Innovationsbereich des Messestandes zeigt MAN die Integration unterschiedlicher Ladesysteme in ein Fahrzeug, konkret Schnellladen via automatischer Schnittstelle (Pantograph) sowie Nachtladen via CCS Schnittstelle, und gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Energiespeicherung.
Dabei setzt MAN auf ein modulares Konzept, bei dem Ladetechnologien ebenso nach Bedarf gewählt und kombiniert werden können wie die Anzahl der Energiespeichermodule je nach erforderlicher Reichweite und Transportkapazität. Neben den aktuell im Bus verbauten Batteriemodulen ist daher auch eine Brennstoffzelle als denkbare Lösung zu sehen. Diesen Ansatz, die Elektrofahrzeuge aus einem Baukasten heraus für die spezifischen Anforderungen des Betreibers maßschneidern zu können, bezeichnet MAN als eModularity.
Gemäß ihrer eMobility-Roadmap wird MAN 2018 mit Vorserienfahrzeugen in den Feldversuch starten. Die Serienproduktion eines batterieelektrischen Busses wird Ende 2019 beginnen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der

IAA

in Halle 12, Stand B 14.

New Mobility World auf der IAA

Erstmals startet auf der IAA Nutzfahrzeuge die Initiative „New Mobility World logistics“. Ziel dieser neuen Initiative ist es, die Zukunftsentwürfe, neuen Logistikkonzepte, Angebote und Services der Aussteller noch deutlicher abzubilden, dem Besucher schneller kenntlich zu machen sowie neue Unternehmen und Besuchergruppen anzusprechen. Die New Mobility World logistics ist auch ein Multiplikator für zukünftige Logistik- und Transportthemen. „Wir schaffen damit einen neuen Rahmen für den Dialog zwischen allen Beteiligten. Diese Innovationstrends sind nicht mehr nur bei einzelnen Anbietern zu sehen. Auf dieser IAA zeigt die Branche insgesamt ihre Bewegung, ihr Engagement bei diesen Innovationsfeldern“, sagte VDA-Präsident Wissmann.

Probefahrten auf dem Messegelände

Auf der gesamten IAA ist das dieses Jahr zu erleben: Auf den Ständen der Aussteller und auf zahlreichen Kongressen; auf der „New Mobility World LIVE“ im Freigelände werden den IAA-Besuchern dynamische und interaktive Fahrvorführungen geboten. Im Rahmen von Guided Tours stellen Aussteller zudem Innovationen in exklusiven Führungen den teilnehmenden Fachbesuchern vor. Hinzu kommen Elektro-Probefahrten auf dem Messegelände mit rund 20 Fahrzeugen. Darüber hinaus stehen den Besuchern über 40 leichte und schwere Nutzfahrzeuge für Probefahrten im öffentlichen Straßenverkehr zur Verfügung.

66. IAA Nutzfahrzeuge ist gestartet

In Hannover öffnete die IAA Nutzfahrzeuge ihre Tore für die Besucher. 2.013 Aussteller aus 52 Ländern zeigen bis zum 29. September ihre Neuheiten. Die IAA-Besucher erwarten 332 Weltpremieren und 101 Europapremieren. Die IAA ist praktisch ausgebucht: Die belegte Fläche von 270.000 Quadratmetern ist eines der besten Ergebnisse, seit es eine eigenständige IAA Nutzfahrzeuge gibt (1992).

Internationale Messe

Ihrem internationalen Anspruch wird diese IAA voll gerecht: Der Anteil der ausländischen Aussteller beträgt 61 Prozent. Zu den Top-5 aus dem Ausland zählen China (229), Italien (145), die Niederlande (121), die Türkei (92) und Frankreich (85). Gut jeder dritte Aussteller kommt aus Europa (ohne Deutschland), jeder fünfte kommt aus Asien.

Messe-Motto: Driven by Ideas

VDA-Präsident Matthias Wissmann erklärte zur Messe: „Mit dem Motto der diesjährigen IAA ‚Ideen sind unser Antrieb‘ (‚Driven by Ideas‘) betont die Industrie die Megatrends, zu denen die Nutzfahrzeugbranche Lösungen präsentiert: Das ist vor allem das vernetzte und automatisierte Fahren, wir sprechen hier von der ‚digitalen Transformation‘ der gesamten Branche. Das sind die alternativen Antriebe, die immer mehr im Nutzfahrzeug und bei Bussen Einzug halten. Elektro- und Hybridantrieb sowie Erdgas sind hier die Stichworte. Und das ist die ‚Urban Logistics‘, die Transport und Logistik in den Städten noch effizienter und umweltfreundlicher macht.“
Alles rund um die IAA lesen Sie in unserem Messespecial, das Sie direkt hier oder auf Ihrem Tablet und Smartphone kostenfrei lesen können. Printausgaben können Sie für 3,50 Euro hier” bestellen.

IAA Nutzfahrzeuge startet in Kürze

Die 66. IAA Nutzfahrzeuge, die vom Verband der Automobilindustrie (VDA) veranstaltet wird, öffnet am Donnerstag, 22. September 2016, in Hannover ihre Tore für die Besucher.
VDA-Präsident Matthias Wissmann betonte kurz vor dem Auftakt der Messe: „Wir gehen mit großer Zuversicht nach Hannover. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche IAA sind gegeben. Diese weltweit wichtigste Leitmesse wird in besonderem Maße geprägt von den Zukunftsthemen Digitalisierung, Vernetzung und automatisiertem Fahren sowie den alternativen Antrieben. Sie zeigt im wahrsten Sinn des Wortes: ‚Ideen sind unser Antrieb‘.“

Vielfalt an Fachveranstaltungen

Neben der Messe wartet auch wieder eine große Zahl an Fachveranstaltungen auf die Besucher. Zum Kongress gehören in diesem Jahr 27 Veranstaltungen zu allen relevanten Themen. Dazu zählen„Klassiker“ wie der Gefahrguttag oder die Ladungssicherung ebenso wie zahlreiche Veranstaltungen zur Digitalisierung, Vernetzung – darunter das Startup-Forum „Lab16“ – und zur Urbanen Logistik. Auch der Ausbildung in Transport und Logistik sind mehrere Veranstaltungen gewidmet.

Die InnoTrans 2016 in Bildern

Die InnoTrans lockt mit Neuheiten und Innovationen nach Berlin. Dabei steht fest: die Digitalisierung ist Innovationstreiber für mehr Komfort und Service im ÖPV. Auf dem ersten Messe-Tag konnten wir bereits so einige Eindrücke sammeln, die wir in dieser Bildergalerie für Sie festgehalten und mit Fotos von der Messe ergänzt haben. Viel Vergnügen beim Stöbern! (Fotos: Nahverkehrs-praxis / Messe Berlin)