Rufbus könnte Lücke füllen

Die Gemeinde Baar und die Nachbarn in Thierhaupten hoffen laut „Augsburger Allgemeine“ auf eine Erweiterung des Rufbus-Systems. Auch eine Anbindung an den Augsburger Osten ist gewünscht. Bisher fährt der Rufbus nur bis nach Thierhaupten (hier die Haltestelle am Marktplatz). Ob künftig auch die Ortsteile und die Gemeinde Baar im Nachbarlandkreis vom Rufbus profitieren können, wird jetzt geprüft.

Berlin: Verbesserung auf mehreren Linien

Die Berliner Verkehrsbetriebe passen auch in diesem Jahr ihr Verkehrsangebot der wachsenden Stadt an. Seit 2014 setzt die BVG gezielt Mehrleistungspakete um. Somit wird es ab Sonntag, den 03. April 2016 zum zweiten Geburtstag des Mehrleistungspakets Verbesserungen auf mehreren Linien geben. Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen legen nun 3,5 Millionen Kilometer pro Jahr mehr zurück als noch vor zwei Jahren. Dies entspricht der jährlichen Verkehrsleistung von Jena.

Dem Smartphone gehört die Zukunft im ÖPNV

Mit dem Smartphone unterwegs im Nahverkehr – das ist inzwischen absolut alltäglich. Genau diese Entwicklung birgt für Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen großes Potential, insbesondere wenn es um das Thema Fahrgeldmanagement geht. 
José Luis Castrillo, Vorstand des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR), hat der Nahverkehrs-praxis Rede und Antwort gestanden, denn der VRR will die Chancen der Digitalisierung aktiv nutzen: "Unser Ziel und das der Verkehrsunternehmen ist es, dem Fahrgast einen einfachen Zugang zum ÖPNV zu ermöglichen. Dazu gehört vor allem, dass er das für seine Reisewünsche passende Ticket unkompliziert und schnell erhält." Wie das genau funktionieren soll und was es mit dem ‘eTarif’ auf sich hat, lesen Sie in der Januar/Februar-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis. 
Sie haben die Ausgabe noch nicht? Kein Problem, Sie können die Nahverkehrs-praxis einzeln oder im Abo ganz bequem hier bestellen. Lieber digital unterwegs? Die App-Ausgabe wartet schon auf Sie. Für den April haben wir übrigens ganz besondere digitale Neuerungen geplant, seien Sie gespannt.

Hamburg stellt Machbarkeitsstudien vor: Das intelligente U-Bahn-System für und mit Hamburg

Mobilität ist wesentliche Voraussetzung zu wirtschaftlichem Wohlstand und gesellschaftlicher Teilhabe. In Hamburg bieten sich mittel- und langfristig gute Möglichkeiten für eine im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittliche ökonomische Entwicklung. Gleichzeitig ist von einer weiteren Zunahme der Wohnbevölkerung auszugehen. Die Verkehrspolitik des Hamburger Senats hat die Aufgabe, komfortable, zuverlässige und umweltfreundliche Mobilität zu gewährleisten. Der Ausbau des schienengebundenen ÖPNV spielt dabei eine besondere Rolle. Der Neubau der U5 und der Ausbau der U4 sollen einen entscheidenden Beitrag zu einem attraktiven Mobilitätsangebot leisten. Senator Frank Horch sagte bei der gestrigen Präsentation der Machbarkeitsstudien: „Unsere Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen und Menschen, die sich in Hamburg ansiedeln wollen, haben die Angebote des ÖPNV im Blick. Die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs zu steigern, gehört zu den wichtigsten Dingen, die man tun muss, um den Ansprüchen der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden.“
Nachdem die Ausbaubedarfe des Hamburger U-Bahn-Netzes im Rahmen einer Konzeptstudie bereits aufgezeigt wurden, hat die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation die HOCHBAHN mit entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen beauftragt. Ziel ist die Konkretisierung der Überlegungen durch vertiefende Planungsschritte für den ersten Bauabschnitt der neuen U5 von Bramfeld über Steilshoop bis in die City Nord und die U4-Verlängerungen zur Horner Geest. Im Rahmen der Machbarkeitsstudien sollten die verkehrliche, betriebliche, technische und wirtschaftliche Machbarkeit der Streckenabschnitte aufgezeigt werden.
Im Einzelnen haben die Machbarkeitsstudien folgendes gezeigt:

  • Der erste Bauabschnitt der U5 (U5 Ost) wird Bramfeld und Steilshoop mit Barmbek Nord an das Schnellbahnnetz über zwei Knotenpunkte anbinden und bis in die City Nord führen. Die Strecke ist rund 6 Kilometer lang. Vorgesehenen sind sechs Haltestellen: Bramfeld, Steilshoop, Hartzloh, Rübenkamp, Sengelmannstraße, New-York-Ring.
    Insgesamt werden mit dem ersten Teilstück der neuen U5 Stadtteile mit über 100.000 Einwohnern an das U-Bahn-Netz angebunden. Die Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Steilshoop und Barmbek Nord können schnell und komfortabel mit der U5 die Hamburger Innenstadt erreichen. Senator Frank Horch: „Damit bekommt auch Steilshoop endlich einen U-Bahn-Anschluss. Darüber hinaus werden die Standorte Fuhlsbüttler Straße (Mitte) und City Nord erschlossen. Allein in der City Nord bieten rund 300 Unternehmen Arbeitsplätze für rund 30.000 Menschen.“
  • Die Verlängerung der U4 zur Horner Geest soll mit einer südlichen Ausfädelung von der U2/U4 an der Horner Rennbahn erfolgen. Die rund 1,3 Kilometer lange Verlängerungsstrecke folgt dem Verlauf der Manshardtstraße. Zwei Haltestellen sind vorgesehen: Stoltenstraße und Dannerallee.
    Damit können die Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich der Horner Geest künftig per U-Bahn direkt in die Innenstadt fahren. Damit erhält der Stadtteil Horn mit seinen knapp 40.000 Einwohnern auch im nördlichen Bereich einen direkten Schnellbahnanschluss. Allein im Umkreis der beiden neuen Haltestellen leben rund 13.000 Menschen. Und durch die Wohnungsbauaktivitäten des Senats kommen noch viele weitere dazu.

Mit Beginn der Vorentwurfsplanungen wird die HOCHBAHN als Vorhabenträger noch vor den Sommerferien in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern eintreten. Neben der Vorstellung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sollen die Bedürfnisse und Erwartungen als Grundlage für ein anlassbezogenes Bürgerbeteiligungsverfahren ermittelt werden.
Weitere Informationen finden Sie” hier.

Im Dresdner Nahverkehr wird es eng

Aus Sicht der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) ist es eine gute Nachricht: 2015 sind rund 153 Millionen Menschen mit Bahnen und Bussen gefahren. Das sind elf Millionen mehr als noch 2007. 77 Prozent aller Fahrgäste sind Stammkunden und benutzen inzwischen eine Wochen-, Monats- oder Jahreskarte. Nur, die Infrastruktur ist weitgehend die gleiche wie 2007. Hier beginnen die schlechten Nachrichten für den Dresdner Nahverkehr. Das Netz gerät zunehmend an seine Grenzen, warnt laut "sz.online" DVB-Vorstand Andreas Hemmersbach. „Gefangenentransporter“ nenne mancher die stark ausgelasteten Verbindungen, wie die Straßenbahnlinie 7 und die Buslinie 61. Rund 49 000 beziehungsweise fast 32 000 Menschen nutzen im Mittel jeden Werktag diese Linien. Das Problem sei, dass die DVB die Takte der Fahrten nicht beliebig verdichten können. Damit kommt es zu Wartezeiten oder überfüllten Wagen. Fast 700 000 Menschen sind in der Adventszeit pro Tag mit dem Nahverkehr unterwegs, an normalen Werktagen sind es etwa 600 000. Spitzen wie die Samstage vor Weihnachten liegen noch deutlich darüber und haben letzten Dezember das Niveau des Kirchentages von 2011 erreicht. An Dresdens wichtigster Haltestelle „Hauptbahnhof-Nord“ steigen täglich über 56 000 Menschen ein oder aus.
Irgendwann drehe sich das Positive – die steigenden Fahrgastzahlen – ins Negative, befürchtet Hemmersbach, dann, wenn die Kunden unzufrieden mit dem Service werden. Außerdem wachse Dresden bis 2030 auf gut 590 000 Einwohner, was die Nachfrage deutlich nach oben treiben dürfte. „Investitionen in neue Strecken, größere Fahrzeuge und der Ausbau des Bestandsnetzes dürfen deshalb nicht verschoben werden“, sagt Hemmersbach. Vor allem die Königsbrücker Straße ist ein Problem. Ein Teil der Stadtpolitiker will dort eine vierspurige Automagistrale mit Bahngleis errichten. Das dürfe aber nicht zulasten des Nahverkehrs gehen. „Was sind 15 000 Autos gegen 49 000 Fahrgäste“, sagt Hemmersbach.
Entscheidend für die Zukunft des Nahverkehrs sei der Bau neuer Stadtbahnstrecken und der Kauf neuer, breiter Straßenbahnen. Allein die Strecken würden bis zu 250 Millionen Euro kosten. Bis zu 50 Millionen Euro sind für Erhalt und Entwicklung der bisherigen Substanz pro Jahr fällig. Dazu sollen längere Busse auf die Straße kommen. Linien wie die 61 müssten durch neue Bahnstrecken ersetzt werden, die mehr Menschen transportieren können. Schon jetzt reiche es nicht mehr, Zusatzfahrten anzubieten.

AVG bestellt weitere 25 Niederflurstadtbahnen bei Vossloh Kiepe und Stadler Rail Valencia S.A.U.

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat die zweite Option gezogen und 25 weitere Niederflurstadtbahnen des Typs „Citya NET 2012“ beim Hersteller-Konsortium Vossloh Kiepe und Stadler Rail Valencia S.A.U. bestellt. Bei der Produktion im spanischen Valencia wird es damit einen nahtlosen Übergang geben: Sobald das letzte Fahrzeug der ersten Option vom Band gegangen ist, werden die nächsten 25 Bahnen für Karlsruhe gefertigt. Dadurch ist eine schnelle Lieferung möglich, und für die AVG ergab sich ein attraktiver Preis. „Wir investieren rund 80 Millionen in die weitere Verjüngung unseres Fuhrparks“, sagt Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der AVG-Geschäftsführung. Bereits im Frühjahr 2015 wurden 14 Fahrzeuge des Typs für die AVG (im selben Zug elf weitere für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe) bestellt.

Einsatz auf den Linien S1 und S11

Die AVG-Stadtbahnen werden für den Einsatz auf den Strecken der Linien S1 und S11 benötigt, denn die derzeit auf diesen Linien eingesetzten Hochflurfahrzeuge werden im Zuge der Fahrzeugmodernisierung aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr erneuert und sind deshalb auch nicht für den zukünftigen Tunnelbetrieb zugelassen. Die neuen Niederflurstadtbahnen ermöglichen einen stufenlosen und damit barrierefreien Ein- und Ausstieg. Im Laufe des kommenden Jahres werden sukzessive die ersten neuen Stadtbahnen den Fahrgastbetrieb im Albtal aufnehmen.  

Fahrzeuge Teil des neuen Verkehrsvertrags

Die Investition in die Neufahrzeuge ist Bestandteil des kürzlich abgeschlossenen Verkehrsvertrags mit dem Landkreis Karlsruhe. Bis zum Jahr 2022 erbringt die AVG demnach unter anderem den Verkehr auf den Linien S1/S11, auf denen die neuen Stadtbahnen eingesetzt werden. Sollte es danach zur Vergabe an ein anderes Unternehmen kommen, übernimmt der Landkreis die Fahrzeuge.
Quelle: AVG

MAN Truck & Bus liefert 75 Stadtbusse mit Gasmotor an die ungarische Stadt Miskolc

Die ganze Stadt war auf den Beinen, als in Miskolc Anfang März 2016 der feierliche Startschuss für die 75 neuen MAN Lion’s City CNG fiel. Die modernen Fahrzeuge tragen zu der Erneuerung der 160.000-Einwohner-Stadt im Rahmen des Programms „Smart & Green“ bei. Im Zuge des Programms wurden in den vergangenen Jahren unter anderem bereits die Fernwärmeversorgung ausgebaut, die S-Bahn deutlich verbessert und eine neue Straßenbahn in Betrieb genommen. Als nächster Schritt stand nun die Erneuerung der Busflotte an.

Erdgasbusse zur Verbesserung der Luftqualität

Schon mit ihrem grün-weißen Erscheinungsbild heben sich die Erdgasbusse von der bisherigen dunkelblau-gelben ÖPNV-Flotte ab. Von ihnen verspricht sich der örtliche Verkehrsbetrieb MVK Zrt. eine deutliche Verbesserung der Luftqualität durch Reduzierung der Schadstoffemissionen. Zudem arbeiten die Gasbusse deutlich leiser als die bisherigen Dieselbusse. „Wir sind stolz darauf, zur Erneuerung der Busflotte in Miskolc beizutragen. Die erste Lieferung von MAN Bussen erfolgte im Jahr 2002, im Jahr 2006 folgten Neoplan Centroliner Gelenkbusse. Der jüngste Auftrag öffnet ein neues Kapitel für MAN und die guten Beziehung zu Miskolc", sagte Reinhard Faderl, Geschäftsführer von MAN Truck & Bus Ungarn Kft., bei der Übergabe.

Niederflurbusse mit Fahrgastinformationssystemen und kostenlosem W-Lan

Bei den 75 neu beschafften MAN Lion’s City CNG handelt es sich um 40 Solo- und 35 Gelenkbusse, alle in Niederflurausführung. Den Fahrgästen bieten sie innen wie außen audio-visuelle Fahrgastinformationssysteme, eine Klimaanlage sowie kostenloses W-Lan. Im Inneren finden 30 bzw. 42 Passagiere sitzend sowie 54 bzw. 110 Fahrgäste stehend Platz. Der Euro 6-Motor E2876 leistet in dem 12-Meter-Solobus 272 PS und 1050 Nm maximales Drehmoment bei 1100-1700 U/min. In dem knapp 19 Meter langen Gelenkbus schafft er 310 PS und 1250 Nm bei 1000-1700 U/min. Getankt wird Erdgas in die 1460 Liter fassenden Tanks. Hierfür hat der Verkehrsbetrieb in eine eigene Gastankstelle auf dem Betriebsgelände investiert, wo gleichzeitig sechs Nutzfahrzeuge im nicht-öffentlichen Bereich sowie in einem öffentlichen Bereich zwei Pkw betankt werden können. Das stellt nicht nur die Betankung der ÖPNV-Flotte sicher sondern verbessert auch die CNG-Infrastruktur der Region.
Quelle: MAN

European Talent in Mobility Awards – Jetzt bewerben!

Der Talent in Mobility Award ehrt Personen, die sich dem öffentlichen Personenverkehr in Europa verschrieben haben. Die Awards zeichnen europäische Akteure aus, die sich an unterschiedlichen Stellen ihrer beruflichen Karriere befinden. Der Preis wird in fünf unterschiedlichen Kategorien vergeben:

  • Best Young Talent
  • Best Project Manager
  • Best Manager
  • Special Career Service Award
  • Internet Users’ Award

Die Preisverleihung findet am 15. Juni 2016 auf der Messe Transport Publics statt. Die Nahverkehrs-praxis unterstützt den Wettbewerb als Medienpartner und ist in der Jury vertreten.
Weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.

Bewerbungsschluss ist der 8. April” 2016!

Autonome E-Shuttles werden im Schweizer ÖPNV getestet

In Sitten startet bald ein spannender Testlauf: Die PostAuto Schweiz AG wird im Auftrag der Post zusammen mit weiteren Partnern wie der Stadt Sitten, dem Kanton Wallis sowie der ETH Lausanne zwei autonome Fahrzeuge testen. Es ist das erste Mal, dass ein Transportunternehmen in der Schweiz diese Technologie im öffentlichen Raum einsetzt, um Passagiere zu befördern. PostAuto möchte als Anbieter ganzheitlicher Mobilitätslösungen herausfinden, ob und wie diese intelligenten Fahrzeuge neue Formen der Mobilität in Gebieten ermöglichen, die derzeit vom öffentlichen Verkehr nicht bedient werden.
Im Rahmen des Mobilitätslabors (Mobility Lab Sion-Valais) werden Tests mit zwei autonomen Shuttles durchgeführt. Die zwei vom französischen Unternehmen Navya entwickelten Fahrzeuge werden zu 100 % elektrisch angetrieben. Falls der Testbetrieb von den zuständigen Behörden bewilligt wird, befördern die beiden Shuttles bis zu neun Personen bei maximal 20 Kilometern pro Stunde durch die Strassen des Walliser Hauptorts. Dabei sind sie zwar immer von instruierten Personen begleitet, verkehren aber vollautomatisiert und verfügen weder über ein Lenkrad noch über Brems- und Gaspedale. Im Bedarfsfall steht jedoch ein Notfallknopf zur Verfügung, um das Fahrzeug anzuhalten. Dank modernster Sensoren können die Fahrzeuge tagsüber wie auch nachts auf den Zentimeter genau fahren und sämtliche Hindernisse und Signalisierungen auf der Strasse erkennen. Ein Programm des Schweizer Start-up-Unternehmens BestMile überwacht und steuert die beiden autonomen Fahrzeuge.

Der Start des Pilotversuchs im öffentlichen Raum (Zentrum der Stadt Sitten) ist geplant für Sommer 2016. Beim Pilotversuch in der Altstadt der Walliser Hauptstadt Sitten sollen die beiden Shuttles dann auf zwei Strecken eingesetzt werden. Der Praxistest läuft insgesamt anderthalb Jahre. Die Shuttles verkehren aktuell zu Testzwecken nur auf einem abgesperrten und öffentlich nicht zugänglichen Areal.

Mit Hilfe der Fahrzeuge wurde die Strecke elektronisch vermessen und sogenannte 3D-Karten wurden erstellt. Mit den dadurch gewonnenen elektronischen Daten wählen die Shuttles ihre Route und weichen Hindernissen aus. Dank Sensoren können sie auf den Zentimeter genau fahren und Menschen, Gegenstände und Signalisierungen auf der Strasse erkennen. Der Strom für die beiden Elektrofahrzeuge wird aus erneuerbaren Energien gewonnen.
Ein Video dazu finden Sie” hier.

Flottenmanagement in fleetster: Die Reminder-Funktion

Nach der digitalen Fahrzeugakte veröffentlicht fleetster die zweite Funktion der neuen Flottenmanagement-Software. Die digitale Fahrzeugakte bildet das Herzstück – sie beinhaltet und „verwaltet“ die Stammdaten aller Fahrzeuge. Die zweite Funktion, die Reminder, hilft dem Fuhrparkmanager keinen wichtigen Termin in seiner Flotte zu vergessen, von TÜV, über HU bis hin zu Reifenwechseln oder Reinigungen.
Ziel ist es, den Fuhrparkleitern eine einfache und flexible Möglichkeit an die Hand zu geben um alle Termine zu verwalten und immer den Überblick zu behalten. Mit der neuen fleetster-Funktion haben Fuhrpark-Manager dann mehr Zeit sich um die strategischen Aufgaben zu kümmern. Auch die Kommunikation zwischen Dienstwagenfahrer und Flottenmanager wird vereinfacht, denn die Reminder können auch per SMS an den Dienstwagenfahrer gesendet werden.