Eine bekannte NDR-Stimme sagt bei der AKN jetzt an, wo es langgeht

Eine neue Stimme sagt jetzt beim AKN die nächsten Halte, die Ausstiegsseite und weitere Informationen an. Jetzt hat die AKN das Geheimnis gelüftet, wer sich hinter der sympathischen Stimme verbirgt: Ulf Ansorge, Nachrichtenmoderator und Nachrichtensprecher für das NDR Hamburg Journal und Frühmoderator bei NDR 90,3, hat seine Stimme zur Verfügung gestellt, mit der die AKN-Fahrgäste während der Fahrt mit Informationen versorgt werden.

Bahnfahrer durch den Tag begleiten

Für den überzeugten Bahnfahrer Ulf Ansorge ist die neue Aufgabe sozusagen maßgeschneidert: „Da ich autofrei bin, habe ich mich sehr über das Angebot gefreut – zumal die AKN auch durch meine alte Heimat Norderstedt fährt. Und so, wie ich die Menschen gerne am Morgen bei NDR 90,3 in den Tag begleite, bin ich jetzt auch gern mit ihnen in der AKN quer durch den Norden unterwegs!“

Ansagen werden bis Sommer auch in die Bestandsfahrzeugen überspielt

Die Aufnahmen wurden am 26. und 27. März des vergangenen Jahres im Produktionsstudio des NDR 90,3 in der Hamburger Rothenbaumchaussee eingesprochen. Die Ansagen entsprechen der sogenannten TSI PRM (technische Spezifikationen für die Interoperabilität bezüglich ‚eingeschränkt mobiler Personen‘), den Vorgaben für Barrierefreiheit im Bahnverkehr. Damit ist gewährleistet, dass auch hörgeschädigte Reisende die Ansagen gut verstehen. Seit der Inbetriebnahme der LINT im Dezember 2015 sind die Ansagen in den neuen Zügen zu hören. In die Systeme der Bestandsfahrzeuge Typ VTA werden die neuen Ansagen bis Sommer dieses Jahres ebenfalls eingespielt.
Ein Making of finden Sie beim NDR.
Quelle: AKN

InnoTrans 2016 verzeichnet höchsten Anmeldestand seit Beginn

Die InnoTrans startet vielversprechend ins Veranstaltungsjahr 2016. „Mit Ablauf der Anmeldefrist sind bereits über 100 Prozent der Ausstellungsfläche angefragt. Die erfreulich hohe Nachfrage übersteigt die Kapazitäten unseres Messegeländes bei Weitem. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, möglichst allen Ausstellern ihre Teilnahme zu ermöglichen, wobei es erstmals in der Geschichte der InnoTrans sein könnte, dass nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können“, so Kerstin Schulz, Projektleiterin der Weltleitmesse für Schienenverkehrstechnik. Die InnoTrans 2016 findet vom 20. bis 23. September statt.

Eröffnung mit Bulc, Dobrindt, Müller und Überraschungsgast

Ähnlich erfreulich liest sich die Teilnehmerliste der Eröffnungsveranstaltung am 20. September 2016. Rund neun Monate im Vorfeld hat Violeta Bulc, EU-Kommissarin für Verkehr, ihre Reise nach Berlin angekündigt. Die nationale Politik erscheint mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt sowie dem Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller.
Die Schienenfahrzeughersteller Alstom Transport S.A., Bombardier Transportation GmbH und Division Rail Systems der Siemens AG senden ihre Führungsvertreter Henri Poupart-Lafarge, Laurent Troger und Dr. Jochen Eickholt. Mit dabei sind auch Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, und Jürgen Fenske, Präsident vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), sowie der CEO eines renommierten internationalen Verkehrsunternehmens als Überraschungsgast.

Rund 2,1 Milliarden Euro bis 2019 für Bahnprojekte in Hessen

Beim Spitzengespräch in der Hessischen Staatskanzlei haben sich der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter, Verkehrsminister Tarek Al-Wazir, gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, für einen zügigen Ausbau des Knoten Frankfurt ausgesprochen. Für die Neubaustrecke von Frankfurt nach Mannheim bestand Einigkeit, die Öffentlichkeit in einem breit angelegten Dialogverfahren in die Wiederaufnahme des Planungsprozesses einzubinden.

Kapazität im Knoten Frankfurt erhöhen

„Weil immer mehr Menschen auf die Bahn umsteigen und vermehrt Güter mit ihr umgeschlagen werden sollen, stoßen viele Schienenwege an ihre Kapazitätsgrenzen. Deshalb ist es wichtig, die Kapazität im Knoten Frankfurt und auf den Zulaufstrecken in den Korridoren nach Fulda und Mannheim zu erhöhen“, betonten Ministerpräsident Bouffier und der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Grube einvernehmlich. Das Land und die DB AG haben die hierfür notwendigen Neu- und Ausbaumaßnahmen für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet.

Bestehende Netze und Bahnhöfe in Stand halten

Unabhängig von geplanten Fernverkehr-Großprojekten sind die bestehenden Verkehrswege mitsamt der Bahnhöfe entsprechend in Stand zu halten. Für diese Aufgabe werden in Hessen in vier Jahren bis 2019 rund 1,6 Milliarden Euro investiert. Das Geld fließt unter anderem in den Bau neuer Stellwerke und Brücken sowie in den Austausch von Schienen und Weichen. Hinzu kommen Ausbau- und Modernisierungsprojekte, die auch vom Land gefördert werden. Rund 500 Millionen Euro fließen in den Netzausbau, zum Beispiel in die Projekte Homburger Damm, Gateway Gardens, den Ausbau der S 6 mit systemeigenen Gleisen und Maßnahmen des S-Bahn plus – Programms zur Verbesserung der Betriebsqualität der S-Bahn – und verschiedene Planungsvorhaben, wie die Nordmainische S-Bahn.
Zur Nordmainischen S-Bahn wurde in dem Spitzengespräch vereinbart, dass die Bahn alle Anstrengungen unternehmen wird, um 2017 das Baurecht zu erhalten und im Jahre 2019 mit der baulichen Realisierung zu beginnen. Hessens Verkehrsminister Al-Wazir betonte, dass dieses ein wichtiges Signal für die Auflösung der gravierenden Engpässe und Schaffung der dringend notwendigen Kapazitäten im Knoten Frankfurt sei.

Bundeskabinett beschließt Entwurf eines neuen Eisenbahnregulierungsgesetzes

Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt vorgelegten Entwurf eines neuen Eisenbahnregulierungsgesetzes beschlossen. Damit sollen der diskriminierungsfreie Zugang zum Schienennetz gestärkt und die Entgelte zur Nutzung der Schienenwege erstmals durch die Bundesnetzagentur ex-ante genehmigt werden. Das gibt den Eisenbahnverkehrsunternehmen Rechts- und Planungssicherheit für eine gesamte Regulierungsperiode. Ziel ist, damit den Wettbewerb und die Effizienz im Eisenbahnsektor weiter zu verbessern.

Mehr Wettbewerb im Bahnbereich

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt: Wir wollen den Wettbewerb im Bahnbereich stärken. Dieser Wettbewerb sichert Innovationen und Qualität des Angebots – im Interesse der Bahnkunden. Wettbewerb braucht klare, transparente Regeln. Mit dem neuen Eisenbahnregulierungsgesetz schaffen wir diesen Rahmen. Im Zentrum stehen: Mehr Transparenz der Entgelte für die Nutzung von Schienenwegen und uneingeschränkte Zugangsrechte für Wettbewerber. 

Kernelemente des Gesetzes sind:

1.

Genehmigung der Trassenpreise vor Einführung

. Künftig genehmigt die Bundesnetzagentur die von der DB Netz AG erhobenen Entgelte für die Nutzung der Bahntrassen, bevor sie erhoben werden. Die Kompetenz der Bundesnetzagentur wird so gestärkt.

2. Anreize zur Kostensenkung

. Den Betreibern der Schienennetze werden Anreize zur Senkung der Infrastrukturkosten und damit zur Senkung der Trassenentgelte gegeben.

3. Stärkung der Bundesnetzagentur.

Bei der Bundesnetzagentur werden Beschlusskammern für den Eisenbahnbereich eingesetzt. Die Bundesnetzagentur genehmigt künftig die Trassenentgelte und überwacht die Einhaltung der Regelungen für die Unabhängigkeit der Infrastrukturbereiche innerhalb der Struktur des Eisenbahnunternehmens.  

Städtische Mobilitätsstationen erleichtern Umstieg auf umweltschonende Verkehrsmittel

Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte an einem Standort und ermöglichen so einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln. Eine vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragte Studie stellt Beispiele für die Realisierung solcher Mobilitätsstationen in Städten unterschiedlicher Größe vor und bietet Stadt- und Verkehrsplanern Hinweise, wie Kommunen diese realisieren können.

Studie zeigt intelligente Lösungen für Stationen auf

„Immer mehr Stadtbewohner wollen lebenswerte Stadträume mit weniger Autos. Mobilitätsstationen fördern den Umstieg auf umweltschonende Verkehrsmittel, indem sie die Angebote stärker zusammenführen“, sagt BBSR-Direktor Harald Herrmann. „Wir benötigen dafür aber auch neue Infrastrukturen, die in die jeweilige Umgebung städtebaulich eingebettet werden müssen. Die Studie zeigt viele intelligente Lösungen auf, welche genügend Anreize bieten, umweltschonende Verkehrsmittel zu nutzen.“

Kernziel: umweltschonende Mobilität fördern

Mobilitätsstationen sind in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Die ersten wurden 2003 in Bremen eingerichtet. Erst in den letzten Jahren haben weitere Kommunen das Konzept aufgegriffen. Die Varianten reichen von einer Ausstattung mit „einfachen“ Stellen bis hin zu aufwändig gestalteten Bauwerken. Auch die Größe der Stationen variiert. „Die Mobilitätsstationen haben das Kernziel gemeinsam, alle Formen umweltschonender Mobilität – zu Fuß, Fahrrad, Carsharing, ÖPNV – strategisch zu denken, zu fördern und dies auch im Stadtbild sichtbar zu machen“, so BBSR-Direktor Herrmann.
Die Studie „Neue Mobilitätsformen, Mobilitätsstationen und Stadtgestalt“ kann kostenfrei per E-Mail (gabriele.bohm@bbr.bund.de) angefordert werden. Eine elektronische Version ist hier” abrufbar.

Fünf neue Diesel-Busse für die EVAG

Fünf neue Diesel-Busse der Marke Mercedes Benz hat die EVAG in diesen Tagen angeschafft, um alte Fahrzeuge zu ersetzen.  Eingesetzt werden sie im Stadt- und Vorortverkehr. Dafür wurden insgesamt 1.814.820 Euro investiert. 470.000 Euro davon stammen aus Fördermitteln des Freistaates Thüringen.

Mehr Sicherheit in den neuen Bussen

Vier der fünf neuen sind Gelenkbusse. Auf einer Länge von 18 Metern bieten die Fahrzeuge, die 390 PS unter der Haube haben, Platz für 42 Sitz- und 95 Stehplätze. Der Solobus ist 12 Meter lang und hat 300 PS. Alle fünf Busse verfügen über eine große Fahrgastsicherheit, denn das Sicherheitssystem wurde durch einen neuen Überrollschutz optimiert. So schützen verstärkte Stahlbügel den Fahrgastraum. Die neuen Fahrzeuge wurden auch hinsichtlich des Frontsicherheitssystems verbessert. Eine Art Knautschzone absorbiert die Aufprallenergie im Falle eines Unfalls und schützt Fahrer und Fahrgäste. 
„Neu sind außerdem die großen Warnlampen vor der Tür im Mittelbereich der Busse. Sie schalten sich automatisch ein, wenn die Busse ihre Türen schließen. Und auch auf dem Boden gibt es große Hinweisschilder, damit Rollstuhlfahrer genau wissen, wo sie sich platzieren können“, freut sich EVAG-Vorstand Myriam Berg über die Verbesserung.

Alte Fahrzeuge in den Verkauf

Die Linienbusflotte der EVAG besteht aus insgesamt 59 Bussen. Die alten Fahrzeuge waren zwölf bis 13 Jahre in und um Erfurt unterwegs. Sie gehen nun, nach 600.000 bis 800.000 Kilometern, in den Verkauf.

Dobrindt gründet Innovationsforum Personen- und Güterverkehr

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat mit den Spitzen der deutschen Personen- und Güterverkehrsbranche eine Initiative zur Verbesserung der Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Personen- und Güterverkehr gegründet – das Innovationsforum Personen- und Güterverkehr. Teilnehmer sind die Spitzen u.a. des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), des Bundesverbands für Güterverkehr und Logistik (BGL), des Verbands der Automobilindustrie (VDA), der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) und der Deutsche Bahn AG.
In der ersten Sitzung stellte Minister Dobrindt den Branchenvertretern seine Modernisierungsoffensive vor. Dobrindt: "Wir geben Deutschland einen Modernisierungsschub und sorgen für eine innovative und leistungsfähige Infrastruktur – das ist die Basis für Wachstum, Arbeit und Wohlstand. Wir fahren die Investitionen auf ein Rekordniveau von circa 14 Milliarden Euro hoch: das bedeutet ein Plus von circa 40 Prozent bis 2018. Damit modernisieren wir unser Land, bauen Straßen, Schienen, Wasserwege aus, versorgen Regionen mit schnellem Internet.
Mit unserem ‘Digitalen Testfeld Autobahn’ nutzen wir zudem die Wachstums- und Wohlstandschancen des automatisierten und vernetzten Fahrens. Deutschland ist damit Vorreiter bei der Mobilität 4.0. Damit das so bleibt, müssen wir die Effizienzpotenziale von Wettbewerb und innovativen Mobilitätstechnologien noch stärker nutzen. Ich bin überzeugt: Die Impulse zur Digitalisierung der Mobilität werden aus Deutschland kommen – weil wir weltweit das Mobilitätsland Nummer 1 sind. Dazu soll und wird das Innnovationsforum Personen- und Güterverkehr einen entscheidenden Beitrag leisten."

Feinstaub-Alarm in Stuttgart ab Januar 2016

Stuttgart wird ab dem 11. Januar 2016 bei schadstoffträchtigen Wetterlagen den sogenannten Feinstaub-Alarm auslösen. Der Alarm wird ausgelöst, sobald der Deutsche Wetterdienst (DWD) an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Tagen ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre prognostiziert (Inversionswetterlage). An diesen Tagen steigt die Konzentration der Luftschadstoffe wie Feinstaub und Stickstoffdioxid in Stuttgart stark an.

Appell an die Bevölkerung, das Auto stehen zu lassen

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, das Regierungspräsidium und die Landeshauptstadt Stuttgart appellieren dann an die Bevölkerung in Stuttgart und in der Metropolregion, das Auto in der Umweltzone Stuttgart möglichst nicht zu nutzen. Autofahrern wird empfohlen, möglichst auf die Verkehrsmittel des Umweltverbunds, also Bahn, Stadtbahn, Bus oder Fahrrad umzusteigen, zu Fuß zu gehen, Elektrofahrzeuge zu nutzen oder Fahrgemeinschaften zu bilden.

Bei Feinstaub-Alarms fahren zusätzliche Bahnen

Die Bevölkerung wird u.a. über die städtischen Medien, Zeitungsannoncen, Verkehrsmeldungen, Vario-Tafeln an den innerstädtischen Ein- und Ausfahrtstraßen, Informationsanzeigen an der Autobahn und über die eigens eingerichtete Website www.feinstaubalarm.stuttgart.de über den Beginn und das Ende des Feinstaub-Alarms informiert. Weitere Informationen der Stadt Stuttgart. Bei Feinstaub-Alarm wird die Sonderlinie U11 tagsüber eingesetzt und auf den Linien S1, S2, S3 und S5 sind Langzüge zwischen den Hauptverkehrszeiten vorgesehen. Alle Fahrplanänderungen durch den Feinstaub-Alarm werden in die elektronische Fahrplanauskunft” eingetragen.

Anreize zum Umsteigen bei Feinstaub-Alarm

Verschiedene Anbieter haben Sonderangebote für den Feinstaubalarm kreiert, um das Umsteigen auf Alternativen attraktiver zu machen. Einige finden Sie hier aufgelistet:

Freimonat für VVS Abo-Einsteiger

Kunden, die ab dem ersten Feinstaub-Alarm bis zum 1. April (Vertragsbeginn) in ein JahresTicket-Abonnement (Jedermann, 9-Uhr-Umwelt, Senior, 14-Uhr-Junior) einsteigen, erhalten einen Freimonat. Der Einstieg mit Freimonat ist nur unter dem Stichwort „Feinstaub-Alarm“ über „Abo Sofort“ in allen SSB Kundenzentren und DB Reisezentren möglich (letzter Bestelltag 15. März). Das Ticket gilt bei Kauf eines „Abo sofort“ ab dem Bestelltag. Mehr Informationen zum VVS-Abo.”

EinzelTickets zum halben Preis von moovel

Während der ersten beiden Feinstaub-Alarme können EinzelTickets des öffentlichen Nahverkehrs über die moovel App zu 50 Prozent des regulären Fahrpreises erworben werden. Mehr Informationen zu” moovel.

Die Minute bei car2go günstiger

Die car2go Deutschland GmbH ermöglicht allen Kunden, die vollelektrischen Fahrzeuge von car2go während der ersten beiden Feinstaubalarme über 50 Prozent günstiger, somit für 14 Cent pro Minute zu nutzen. Neukunden können sich an diesen Tagen zusätzlich kostenlos bei car2go anmelden. Ein entsprechender Promotioncode wird kurz vorher über soziale Netzwerke und die car2go App kommuniziert. Der Rabatt gilt ausschließlich für Fahrten mit car2go im Geschäftsgebiet Stuttgart und Region. Mehr Informationen zu car2go in Stuttgart.”

eurobahn: aktuelle Reiseinformationen jetzt auch per DB-App

Fahrgäste finden ab sofort alle Informationen von Zügen der eurobahn zu Abfahrts- und Ankunftszeiten, Anschlüssen oder Verspätungen über die App „DB Navigator“ der DB und VRR-App. Die Angaben der eurobahn werden minutengenau in den Auskunftssystemen von DB und VRR aktualisiert. So bietet die eurobahn ihren Fahrgästen eine mobil abrufbare Echtzeit-Auskunft, die ihnen ihre individuelle Reiseplanung zu jeder Zeit und vom jedem Standort aus ermöglicht.
Damit ergänzt die eurobahn ihre bisherigen Informationssysteme, bestehend aus persönlichen Auskünften der Kundenbetreuer in den Zügen und den Kundencentern, der Meldungen auf der Homepage, den elektronischen Anzeigetafeln im Zug sowie der Homepage und des Twitterkanals, um eine weitere wichtige Komponente. Auch der Erwerb ausgewählter Tickets ist über die Apps möglich.

QR Codes in den Zügen: „Smarte Technologie“ für Feedback

Neue QR-Codes sorgen ab sofort in allen eurobahn-Fahrzeugen für effizienteres Fahrgast-Feedback. Die neuen Codes finden die Fahrgäste an verschiedenen Stellen sichtbar im Fahrzeug. Mittels Abscannen des Codes mit dem Smartphone gelangen sie nun direkt auf den Online-Feedback-Bogen.
Das neue System bietet in zweierlei Hinsicht deutliche Vorteile: Die leichte Bedienung bietet dem Fahrgast schnellere und einfache Möglichkeiten, sein Feedback unmittelbar an das Unternehmen zu adressieren. Außerdem können intern diese Angaben durch die eindeutige Fahrzeugzuordnung deutlich effizienter ausgewertet werden. Die Auswertungen werden auf direktem Wege an die relevanten Abteilungen zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Quelle: Keolis

Hoher Sicherheitsstandard beim Bus – Deutsche Fahrer international ausgezeichnet

Insgesamt 23 deutsche Busfahrer sind 2015 wegen besonders guter Fahrleistungen mit dem IRU-Diploma of Honour ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung der Internationalen Road Transport Union (IRU) wird an Fahrer vergeben, die die äußerst strengen Kriterien komplett erfüllen. Dazu gehören neben der unfallfreien Kilometerzahl von mindestens einer Million unter anderem zwanzig Jahre Erfahrung als Berufskraftfahrer, davon mindestens fünfzehn im internationalen Verkehr.

"Bus ist das sicherste Verkehrsmittel auf der Straße"

„Ich bin sehr stolz auf unsere Fahrer, die für ihre außerordentliche Leistung honoriert wurden“, sagte bdo-Präsident Wolfgang Steinbrück am Dienstag in Berlin. „Die Fahrer sind das Rückgrat unseres Gewerbes. Und ihre harte Arbeit führt neben weiteren Komponenten dazu, dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel auf der Straße ist.“ Insgesamt arbeiten 95 000 Busfahrer in der Bundesrepublik.

Deutschland im weltweiten Vergleich weit vorne

Im weltweiten Vergleich arbeiten in Deutschland die erfahrensten Nutzfahrzeuglenker. Die IRU vergibt die Ehrenurkunde sowohl an Fahrer des Güterverkehrs als auch an Fahrer in der Personenbeförderung. 168 Auszeichnungen gingen 2015 nach Deutschland. Dabei gingen 23 an Fahrer von Unternehmen, die in den bdo-Landesverbänden organisiert sind. Die restlichen 145 gingen an die Verbände des Güterverkehrs in Deutschland. Deutschland liegt damit weit vor den anderen Ländern der rund 170 IRU-Mitgliedsorganisationen auf 5 Kontinenten im Bereich Personen- und Straßengüterverkehr. In Deutschland liegt in der Bussparte Bayern (5) vor Hessen und NRW (je 4), Baden-Württemberg, Niedersachsen (je 3), Rheinland-Pfalz und Brandenburg (je 2).
Die IRU besteht aus den Bereichen Personenverkehr und Güterverkehr. Die IRU ist Sprachrohr von rund 170 Mitgliedsorganisationen auf 5 Kontinenten im Bereich Personen- und Straßengüterverkehr.
Quelle: bdo