Der Senator für Finanzen, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, und die BVG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, unterzeichneten heute eine Absichtserklärung zur Verlängerung des Verkehrsvertrags bis 2035. Gleichzeitig verständigten sich das Land Berlin und die BVG darauf, in den nächsten Jahrzehnten massiv in neue Schienenfahrzeuge zu investieren. Dafür gründet die BVG eine Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft.
Angesichts der konstant steigenden Bevölkerungszahlen steht der ÖPNV in Berlin vor großen Herausforderungen. Investitionen in die Infrastruktur, aber vor allem in die Fahrzeuge sind dringend notwendig. Die U-Bahnwagen im Kleinprofil sind durchschnittlich 27 Jahre alt, die U-Bahnwagen im Großprofil 29 Jahre alt. Für die Beschaffung neuer Schienenfahrzeuge benötigt die BVG bis 2035 rund drei Milliarden Euro. Der Letter of Intent legt jetzt fest, dass die BVG eine Tochtergesellschaft gründet, die die neuen Fahrzeuge selbst finanzieren wird. Der Senat von Berlin übernimmt ab 2020 die Abschreibungen und Zinsen. Da die Beschaffung der Fahrzeuge wegen der langen Vorlaufzeit frühzeitig initiiert werden muss, wurde die Gesellschaft bereits zum 1. Januar 2016 gegründet.
Der aktuelle Verkehrsvertrag, der das ÖPNV-Angebot der BVG festschreibt, läuft 2020 aus. Die Absichtserklärung des Senats, einen neuen Vertrag ab 2020 bis 2035 fortzuführen, ist ein wichtiger Schritt für die Planungs- und Investitionssicherheit der BVG, aber vor allem für Berlinerinnen und Berliner. Sie profitieren auch weiterhin von einem hervorragenden, international anerkannten Nahverkehrsangebot. Der neue Verkehrsvertrag wird im Rahmen einer Direktvergabe vereinbart. Rechtzeitig davor soll ein neuer Nahverkehrsplan verabschiedet werden.
Die Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft erlaubt stetige Investitionen in den Fahrzeugbestand der BVG über einen Zeitraum von 15 Jahren. So wird der Rückstand kontinuierlich abgearbeitet. Der Letter of Intent regelt eine faire Aufteilung zwischen finanziellen Zusagen des Landes einerseits und BVG-Eigenanstrengungen andererseits“, sagte der Finanzsenator und BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Matthias Kollatz-Ahnen.
„In der wachsenden Stadt brauchen wir auch ein wachsendes Nahverkehrsangebot. Neue Wohnquartiere müssen angebunden und Fahrpläne noch besser an die Bedürfnisse der Fahrgäste angepasst werden. Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der BVG den ÖPNV der Zukunft planen können“, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel.
135 Millionen Investitionsprogramm für die Modernisierung des Frankfurter Hauptbahnhofs
Die Deutsche Bahn investiert in den nächsten Jahren weitere 135 Millionen Euro in die Modernisierung des Frankfurter Hauptbahnhofs. Vorgesehen sind die Umgestaltung der B-Ebene und des Nordbaus des Bahnhofsgebäudes. Die Stadt Frankfurt am Main unterstützt dieses Vorhaben mit einer Zuwendung in Höhe von 27,5 Millionen Euro.
„Aus Absichten sind Taten geworden“, sagte der Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz. „Es ist mir eine große Freude, dass wir mit der DB Station&Service AG den Zuwendungsvertrag abgeschlossen haben. Somit wird der Hauptbahnhof als wichtigstes Eingangstor Frankfurt gesichert und seine Bedeutung für das Bahnhofsviertel und für die wachsende Stadt insgesamt weiter gesteigert.“
Neue Treppen, Aufzüge und mehr Tageslicht
Der Hauptbahnhof ist einer der Knotenpunkte im nationalen wie internationalen Bahnverkehr und mit täglich mehr als 450.000 Nutzern von hoher Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Frankfurt am Main. In den kommenden Jahren wird der Frankfurter Hauptbahnhof umfangreich modernisiert und barrierefrei umgestaltet. Die Wege am Hauptbahnhof sollen zudem klarer strukturiert und direkter geführt werden. Hierzu sind zahlreiche Einzelmaßnahmen geplant. Unter anderem werden die Zugänge zur B-Ebene und zur Bahnhofshalle den Fahrgastströmen angepasst, Rolltreppen und feste Treppen erneuert, Aufzüge neu eingerichtet und die Wand- und Bodenbeläge sowie die Beleuchtung erneuert. Außerdem wird in der zentralen Eingangshalle der Fußboden durchbrochen, um Tageslicht in die darunterliegenden Geschossebenen zu leiten.
Busverkehr Hessen gewinnt Ausschreibung der Deutschen Bundesbank
Die Busverkehr Hessen GmbH (BVH) wird ab dem 4. Mai 2016 den Shuttledienst bei der Deutschen Bundesbank übernehmen. Zwei rote Minibusse werden für den Verkehr mit einer Vertragsdauer von zwei Jahren eingesetzt.
BVH-Geschäftsführer Dr. Friedrich-Wilhelm Rademacher sagt dazu: „Über diesen Erfolg können wir uns alle freuen. Für die Deutsche Bundesbank als renommierte Behörde werden wir ein zuverlässiger und sicherer Auftragnehmer sein – so wie für alle unsere Kunden – egal ob Privatkunden, Kreise, Städte oder Gemeinden.“
Die jetzt gewonnene Ausschreibung beinhaltet Pendelverkehr für Beschäftigte und Gäste der Deutschen Bundesbank im Stadtgebiet Frankfurt am Main zwischen den beiden Standorten der Behörde. Bisher wurden diese Verkehre von der Deutschen Bundesbank selbst erbracht.
Die BVH gehört zu DB Regio Bus, dem Busbereich des DB-Konzerns, hat ihren Sitz in Gießen und betreibt Regionalbusverkehr in Hessen.
Brand in Berliner Regionalzug
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, ist am Mittwochabend ein Berliner Regionalzug in Flammen aufgegangen und komplett ausgebrannt. Es befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks 180 Fahrgäste im Zug, die diesen alle unverletzt verlassen konnten. Die Polizei vermute einen technischen Defekt als Ursache für den Brand. Das Fahrzeug wurde betreiben von der Niederbarminer Eisenbahn AG.
Quelle: FAZ
Ticketkontrolle in Essen: 316 Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein
Am Dienstag, 5. Januar 2016, kontrollierte die Essener Verkehrs-AG (EVAG) die Tickets der Fahrgäste an der Haltestelle (H) Berliner Platz; unterstützt wurde sie dabei von der PTS GmbH. Überprüft wurden in der Zeit von 8.30 bis 14.30 Uhr insgesamt 7.212 Fahrgäste der Linien 101, 103, 105, 106 und 109. Dabei wurden 316 Fahrgäste ohne gültiges Ticket angetroffen, was einer Beanstandungsquote von 4,38 Prozent entspricht.
Unterstützung von der Polizei
An der Kontrolle waren 22 Via-Ticketprüfer und vier Sicherheitskräfte beteiligt. Unterstützt wurden sie von der Polizei, die 44 Personalien feststellten. Zuletzt wurde am 4. und 15. Dezember verstärkt kontrolliert. Dabei entsprach die Beanstandungsquote 6,71 (4. Dezember) und 4,3 Prozent (15. Dezember).
Die Linzer Linien beauftragen Van Hool und Vossloh Kiepe zur Lieferung von 20 Doppelgelenktrolleybussen
Vossloh Kiepe liefert die elektrische Ausrüstung für Antrieb und Bordnetzversorgung mit einer Traktionsbatterie als Hilfsbetrieb. Weiterhin wird eine Ferndiagnosehilfe via WiFi Datenübertragung realisiert.
Das Fahrzeug wird ein Doppelgelenker im ExquiCity Design, ein Novum als Trolleybus. Die Traktionsbatterie kann auch für kurze oberleitungsfreie Strecken genutzt werden. Die Nachladung der Batterie geschieht während der Fahrt unter der Oberleitung (In Motion Charging IMC).
Das Design und die Montage der Fahrzeuge erfolgen am Standort Lier Koningshooikt in Belgien durch Van Hool. Die Auslieferung der Fahrzeuge an die Stadt Linz soll voraussichtlich Mitte 2017 beginnen.
Zusätzlich zur Lieferung der Neufahrzeuge hat die Linz Linien GmbH einen Auftrag über die Wartung der gesamten Fahrzeugflotte vergeben. Dieser läuft über einen Zeitraum von 15 Jahren. Kiepe ist seit 1983 ununterbrochen Lieferant für die elektrischen Ausrüstungen für die Obusse in Linz.
VKU-Pilotprojekt: “JederBus” testet Symbole für Buslinien
Gemeinsam mit beeinträchtigten Menschen hat das Projekt „JederBus, Inklusion erfahren“ der VKU (Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbH)
Probleme ermittelt, die die Benutzung von Bussen erschweren und ein neues System entwickelt, das diese beheben soll.
In welchen Bus muss ich einsteigen? An welchem Bussteig fährt mein Bus? Diese Fragen sind für ungeübte Busnutzer oft nicht leicht zu beantworten. Noch schwieriger wird es, wenn der betroffene Fahrgast kognitiv eingeschränkt ist oder nicht richtig lesen und schreiben kann. Alleine im Kreis Unna leben etwa 58.000 funktionale Analphabeten. Zur Lösung der Probleme wurde in Workshops mit Teilnehmern von Alphabetisierungskursen und Betreuern von kognitiv eingeschränkten Menschen ein Konzept erarbeitet, das den vermehrten Einsatz von Farben und Piktogrammen beinhaltet und jetzt in Lünen getestet werden soll.
Symbole im Liniennetzplan und auf Aushängen
Im neuen Fahrplan für die Stadt wurden für die StadtBuslinien Symbole eingearbeitet. Diese Symbole finden sich im Fahrplanbuch, auf dem Liniennetzplan, auf den Aushangfahrplänen und den Haltestellenschildern. Sobald die technischen Voraussetzungen geschaffen sind, werden die Symbole auch in den Zielanzeigen der Busse angezeigt.
Das System erleichtert die Orientierung: Der Fahrgast muss nichts mehr lesen, sondern kann sich an den wiederkehrenden Farben und Symbolen orientieren. Möchte ein Fahrgast beispielsweise in die Stadtmitte, so wählt er die blaugrüne Linie mit dem Zug-Symbol. Während der Testphase auf den Lünener Stadtlinien wird überprüft, ob das erarbeitete System auf den Rest des Kreises übertragen werden kann oder ob noch Änderungen nötig sind. Erfahrungsberichte und Anregungen während der Testphase sind erwünscht. Kontakt zum VKU per Telefon 0 23 07 / 209-68 oder per E-Mail.
Allianz pro Schiene: „Mautbefreiung kostet den Bund 100 Millionen im Jahr“
Im Streit um die Mautbefreiung für Fernbusse plädiert die Allianz pro Schiene für einen fairen Wettbewerb zwischen Fernbus und Zug. Nachdem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zum Jahreswechsel betont hatte, es gebe derzeit keine Pläne für die Einführung einer Fernbusmaut, weil sich durch eine Busmaut an der harten Wettbewerbssituation mit der Bahn ohnehin nichts verändern würde, forderte das Verkehrsbündnis, die Einführung einer Fernbusmaut noch in dieser Legislatur anzupacken. „Der Bundesverkehrsminister hat keinerlei Argumente vorgetragen, die gegen eine Fernbusmaut sprechen“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin.
Kannibalisierung des Schienennahverkehrs
Während jeder Zug selbstverständlich Trassengebühren für die Benutzung des Schienennetzes entrichtet, befahren Fernbusse das Straßennetz auch seit der Öffnung des Marktes vor zwei Jahren umsonst. Die niedrigen Preise, die Millionen von Fahrgästen in die Busse gelockt haben, waren von der Politik zunächst als Starthilfe für die junge Branche gerechtfertigt worden. „Diese Begründung hat inzwischen auch die letzte Plausibilität verloren“, sagte Flege und verwies auf die „Marktanalyse des Fernbuslinienverkehrs 2015“, die das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums Anfang der Woche veröffentlicht hatte. „Dass der Fernbus nicht nur den Fernzug, sondern inzwischen auch immer mehr den staatlich finanzierten Schienennahverkehr kannibalisiert, kann der Bundesverkehrsminister nun in einer Publikation seines eigenen Hauses nachlesen“, sagte Flege. „So eine Verkehrspolitik ist volkswirtschaftlich widersinnig.“
Mautbefreiung kostet
Auch unter Haushalts-Gesichtspunkten sei die Bevorzugung der Fernbusse nicht zu rechtfertigen. Durch die Mautbefreiung der Busse entgehen dem Staat laut Wegekostengutachten allein im Jahr 2016 rund 100 Millionen Euro, rechnete Flege vor. „Das hätte die Mautlücke, die eine Anfang 2015 abgesenkte Lkw-Maut in den Verkehrsetat reißt, schließen können.“
Die Allianz pro Schiene fordert von der Politik einen Rahmen, in dem Fernbus und Bahn künftig unter gleichen Bedingungen antreten, um die Gunst der Kunden zu gewinnen. „Wettbewerb ist gut, aber er muss fair sein. Nicht nur bei der Maut, auch bei den Fahrgastrechten misst die Politik mit zweierlei Maß. Das sollte 2016 abgestellt werden.“
Quelle: Allianz pro Schiene
„Netz Prignitz“: Verfahren zur Vergabe des Eisenbahn-Regionalverkehrs zwischen Neustadt (Dosse) und Meyenburg gestartet
Das Land Brandenburg hat das Vergabeverfahren für den Streckenabschnitt von Neustadt (Dosse) nach Pritzwalk und Pritzwalk West nach Meyenburg auf den Regionalbahnlinien 73 und 74 auf den Weg gebracht. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) ist beauftragt worden, das Verfahren durchzuführen. Die entsprechende Bekanntmachung wurde am 30. Dezember 2015 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht.
Betriebsstart für Dezember 2016 geplant
Die Betriebsaufnahme im Netz Prignitz ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 geplant. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren bis zum Dezember 2018. Das Vergabeverfahren wird europaweit als Verhandlungsverfahren durchgeführt. Ziel ist es, ein umfangreiches Fahrtenangebot zu erhalten.
Ausschreibung auch online einsehbar
Das Gesamtvolumen an Zugkilometer beträgt etwa 220.000 Zugkm. Das künftige „Netz Prignitz“ umfasst die Regionalbahnstrecken
RB73 Neustadt (Dosse) – Kyritz – Pritzwalk und RB74 Pritzwalk West – Meyenburg. Die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt zur Ausschreibung „Netz Prignitz“ kann <a href="http://www.vbb.de/wettbewerb/prignitzhier eingesehen werden.”
Verkauf von Vossloh Rail Vehicles an Stadler Rail AG abgeschlossen
Mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2015 ist der Verkauf des spanischen Lokomotiven-Geschäfts von Vossloh an die Schweizer Gesellschaft Stadler Rail AG, Bussnang, vollzogen worden. Alle erforderlichen Kartellfreigaben wurden inzwischen erteilt. Der Vertrag über die Veräußerung des von Vossloh als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesenen Geschäftsfelds Rail Vehicles an Stadler war am 4. November 2015 unterzeichnet worden. Mit dem Buchgewinn aus der Veräußerung wird sich das Eigenkapital des Vossloh-Konzerns um einen mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbetrag verbessern. Der Mittelzufluss aus der Akquisition wird die Nettofinanzschuld des Vossloh-Konzerns verringern.
Rail Vehicles mit Sitz in Valencia wurde von Vossloh als eines von drei Geschäftsfeldern im Geschäftsbereich Transportation geführt. Geschäftstätigkeit ist die Entwicklung und Fertigung dieselelektrischer Lokomotiven sowie von Nahverkehrsbahnen. Im Geschäftsjahr 2014 sind Umsätze in Höhe von 223,2 Mio. EUR erzielt worden, in den ersten neun Monaten 2015 betrug der Umsatz 182,4 Mio. EUR. Mit dem Verkauf von Rail Vehicles wird ein wichtiger Schritt der im Dezember 2014 verabschiedeten Mittelfriststrategie umgesetzt.
Die beiden derzeit noch im Geschäftsbereich Transportation verbleibenden Geschäftsfelder Locomotives in Kiel und Vossloh Electrical Systems werden bis spätestens Ende 2017 ganz oder in Teilen verkauft oder in eine von Vossloh nicht mehr kontrollierte Partnerschaft überführt. Vossloh will bis dahin konsequent alle Maßnahmen vorantreiben, um die Potentiale beider Geschäfte weiter zu entwickeln. Kerngeschäftsbereiche des Konzerns sind Core Components, Customized Modules und Lifecycle Solutions. Der Geschäftsbereich Core Components fertigt im industriellen Maßstab Serienprodukte, die in hoher Stückzahl für die Bahninfrastruktur benötigt werden.
Entwicklung und Fertigung von Systemen für die Bahninfrastruktur, die regelmäßig noch für den Kunden und das Projekt individuell angepasst werden müssen, bilden den Geschäftsbereich Customized Modules. Einbau und Wartung sind zugehörige Leistungen von Customized Modules. Sowohl für Schienenbefestigungssysteme, die dem Geschäftsbereich Core Components zugeordnet werden, als auch für Weichen- und Weichensysteme, die zum Geschäftsbereich Customized Modules gehören, ist Vossloh einer der größten und weltweit führenden Anbieter. Im Geschäftsbereich Lifecycle Solutions erbringt Vossloh Dienstleistungen rund um die Schiene. Hierunter fallen Schweißungen und Transport der Langschienen, die Instandhaltung und präventive Pflege von Schienen und Weichen oder die Aufarbeitung und Rückführung von Altschienen. Die Leistungen reichen bis zum Lebenszyklus-Management ganzer Streckenabschnitte.