Fahrerlose On-Demand-Shuttles im öffentlichen Nahverkehr

In Darmstadt und im Kreis Offenbach geht im Mai dieses Jahres eine völlig neue Art der Mobilität in den Pilotbetrieb. Die Deutsche Bahn, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die lokalen Partner HEAG mobilo und Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) testen dort automatisiert fahrende Shuttles. Diese sollen später ganz ohne Fahrer mit normaler Geschwindigkeit im normalen Straßenverkehr unterwegs sein.
Ein solches Angebot im Rahmen des öffentlichen Nahverkehrs ist bisher weltweit einzigartig. Die zweijährige Test- und Implementierungsphase des Projekts wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ermöglicht. Einen entsprechenden Förderbescheid über vier Millionen Euro hat Minister Dr. Volker Wissing an die Projektpartner übergeben.
Im Mai wird ein autonomes Fahrzeug erstmals in Darmstadt unterwegs sein. In den Monaten danach kommen 14 weitere Fahrzeuge dazu. Acht davon fahren im Kreis Offenbach, sieben in Darmstadt. In der ersten Testphase sind alle Shuttles mit speziell ausgebildeten Fahrern und ohne Fahrgäste unterwegs. Nach erfolgreicher zweiter Testphase mit Testkunden werden die Fahrzeuge in die bereits bestehenden On-Demand-Angebote in Darmstadt („HeinerLiner“) und im Kreis Offenbach („kvgOF Hopper“) integriert und sind dann für jeden Interessierten buchbar.
Die DB und der RMV arbeiten bereits seit 2020 beim deutschlandweit größten On-Demand-Netzwerk zusammen. Unter dem Dach des RMV gibt es das Angebot in insgesamt neun Städten und Landkreisen. Im Rahmen des Projektes werden zum Ende des Jahres mehr als 100 On-Demand-Fahrzeuge im Einsatz sein, die mehr als 3.000 virtuelle Haltestellen bedienen. Aufgrund seiner Größe und der Verfügbarkeit fast rund um die Uhr ist das On-Demand-Angebot eine eigene Säule im Verkehrskonzept der Region.
An dem Projekt für „KI-basierten Regelbetrieb autonom fahrender On-Demand-Verkehre“ (KIRA) sind außer dem RMV und der DB die lokalen Verkehrsunternehmen HEAG mobilo und Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) beteiligt. Das DB-Tochterunternehmen CleverShuttle betreibt die autonomen Fahrzeuge. Die DB-Tochter ioki stellt die Software für Buchung und Routenplanung. Der auf autonome Fahrzeuge spezialisierte Projektpartner Mobileye liefert das autonome Fahrsystem. Für die Begleitforschung sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ebenfalls Teil der Förderung durch das BMDV.

Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)

TüBus testet MAN Elektro-Gelenkbus im Linienbetrieb

In wenigen Wochen erwarten die Stadtwerke Tübingen die Lieferung von sechs neuen MAN Elektro-Gelenkbussen. Im Frühjahr sollen sie dann in den Linienbetrieb starten. Damit stoßen erstmals vollelektrische Gelenkbusse zur TüBus-Flotte. Hybrid-Gelenkbusse fahren bereits seit 5 Jahren durch die Universitätsstadt. Um für die Integration der neuen E-Gelenkbusse gut vorbereitet zu sein und bereits erste Erfahrungen mit dem neuen Fahrzeugtyp zu sammeln, setzt TüBus derzeit zu Testzwecken ein baugleiches Probefahrzeug im Linienbetrieb ein.
Mit einer Länge von über 18 Metern und einer Höhe von 3,32 Metern ist der Elektro-Gelenkbus des Herstellers MAN eine beeindruckende Erscheinung auf der Straße. Zwei elektrische Zentralmotoren sorgen für Schub auf zwei angetriebenen Achsen. Acht Batteriepakete sind auf dem Dach verbaut und bieten eine Kapazität von 640 Kilowattstunden. Die Fahrzeuge können mit bis zu 150 Kilowatt geladen werden. Bei günstigen Witterungsbedingungen und noch neuen Batterien kann der Elektro-Gelenkbus damit bis zu 240 Kilometer weit fahren. Vor allem die Reichweite – insbesondere auch nach Fahrten auf den Tübinger Steigungen – ist für die Planung der Linieneinsätze ein entscheidender Faktor. 
Die Umstellung der TüBus-Flotte auf Elektro- und Hybridantriebe läuft bereits seit einigen Jahren. 2019 wurde der erste Elektrobus in die Flotte aufgenommen. Es folgten zwei weitere Elektro-Solobusse (2021) und vier Elektro-Kleinbusse (2022). Diese Elektrobusse und auch die in Kürze folgenden sechs Elektro-Gelenkbusse sind mit Förderungen des Landes Baden-Württemberg bezuschusst.
2022 hatten sich die Stadtwerke Tübingen im Rahmen eines Bundes-Förderprogramms erfolgreich um Fördermittel für insgesamt 44 neue E-Busse beworben. Sie sollen dazu beitragen, dass ab diesem und sukzessive fortgeführt in den nächsten Jahren ein Großteil der TüBus-Flotte auf elektrische Antriebe umgestellt werden kann.

Quelle: Stadtwerke Tübingen GmbH

Iveco Bus gewinnt Ausschreibung über 120 Stadtbusse in Italien

Über einen Zeitraum von drei Jahren liefert Iveco Bus insgesamt 120 Plug-in-Niederflurbusse des Modells E-WAY an die Autoguidovie Group. Die Elektrobusse kommen dabei in allen Regionen zum Einsatz, die die Autoguidovie Group abdeckt. Die Anschaffung der Busse wird teilweise durch Förderungen aus dem NRRP (National Recovery and Resilience Plan), Komplementärfonds und dem NSPSM (National Strategic Plan for Sustainable Mobility) finanziert.
„Unser Konzern setzt seinen erfolgreichen Weg zur umweltfreundlichen Mobilität fort. Die Anschaffung von Elektrobussen innerhalb eines Rahmenvertrags im Wert von rund 65 Millionen Euro ist die logische Fortsetzung auf unserem Weg hin zu echter ökologischer Nachhaltigkeit. Dabei verfügt das Unternehmen bereits über eine der modernsten und umweltfreundlichsten Flotten Italiens und hat den öffentlichen Personennahverkehr als Wachstumsfaktor für die Menschen, die Regionen und die Unternehmen stets gefördert“, so Stefano Rossi, Geschäftsführer von Autoguidovie. „Im strategischen Plan von Autoguidovie steht der Kunde im Mittelpunkt. Wir sind davon überzeugt, dass eine emissionsfreie Mobilität sowohl für die Umwelt als auch die Bürgerinnen und Bürger von Vorteil ist und dazu beiträgt, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und gleichzeitig den Verzicht auf Privatfahrzeuge zu fördern“, meint Rossi abschließend dazu.

Quelle: Iveco Bus

Zwei weitere Gesellschafter für Mobility inside

Die Vernetzungsinitiative Mobility inside gewinnt mit der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) und dem Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) zwei weitere Gesellschafter hinzu.

„Das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass die Menschen und die Politik in Deutschland durchgehende Tarife wünschen“, so Britta Salzmann, Geschäftsführerin von Mobility inside. „Wichtig ist es aber auch, Lösungen für Gelegenheitsfahrende anzubieten. Toll, dass nun auch die VMV-Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und der Landshuter Verkehrsverbund die Plattform Mobility inside als Gesellschafter mittragen und wir somit schon 15 Unternehmen vereinen.“

 „Fahrgäste wollen ihr Ticket von A nach B kaufen können, egal ob hinter der Fahrt zwei, drei oder noch mehr verschiedene Unternehmens- oder Verbundtarife liegen. Deshalb sind wir nun Gesellschafter von Mobility inside und wollen die Verkehrsunternehmen im Land befähigen ihre Tarife über die Plattform zur Verfügung zu stellen“, so Daniel Bischof, Geschäftsführer der VMV-Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern.

 „In Deutschland bieten wir mit hunderten Unternehmen von den Alpen bis nach Sylt einen hochwertigen ÖPNV. Zeit, dieses Angebot auch über eine gemeinsame Plattform buchbar zu machen. Mit dem Beitritt des LAVV zeigt Mobility inside, dass es ein System ist, das auch außerhalb der Ballungsräume seine Stärken ausspielt“, bekräftigt Dr. Christoph Häusler, Geschäftsleiter des Landshuter Verkehrsverbundes.

 „Seit dem Marktstart im April 2022 wächst Mobility inside mit steigender Dynamik“, so Jörg Puzicha, Geschäftsführer von Mobility inside: „Neben der Strategie, auf unserer Plattform nach und nach immer mehr Unternehmen und Tarife zu vernetzen, stehen wir bereit, den bundesweiten Vertrieb des Deutschlandtickets zu übernehmen.“

Quelle: Mobility inside Holding GmbH & Co KG

Volocopter-Planungen für Japan

Volocopter, Pionier in der Urban Air Mobility (UAM), gab heute (21.2.2022) bekannt, dass Sumitomo Corporation, eines der größten Handelsunternehmen der Welt, in die Series–E Finanzierungsrunde des Unternehmens investiert hat. Sumitomo wird damit auch ein wichtiger strategischer Partner für den kommerziellen Launch im japanischen Markt ab 2025. Zudem hat die japanische Zivilluftfahrtbehörde JCAB (Japan Civil Aviation Bureau) den Antrag von Volocopter auf eine gleichzeitige Musterzulassung (TC) für den VoloCity in Japan angenommen. Um die regionale Öffentlichkeit für Flugtaxis zu sensibilisieren und die Akzeptanz dieser neuen Mobilität zu erhöhen, stellt Volocopter vom 8. bis 12. März ein statisches VoloCity-Modell in Osaka aus.
Bereits 2021 verkündete Volocopter, dass es mit seinem elektrischen Flugtaxi, VoloCity, auf der EXPO Osaka Kansai 2025 fliegen will. Die EU-Flugsicherheitsbehörde (EASA) und JCAB gaben am 21.2.2022 bekannt, dass sie Volocopters Antrag auf diegleichzeitige Zulassung des VoloCity für den kommerziellen Betrieb in Japan akzeptiert haben: ein wichtiger regulatorischer Meilenstein, um die ehrgeizigen Markteröffnungsziele im Land zu erreichen. Volocopter treibt derzeit die Flugerprobung im Rahmen der EASA-Zulassung für sein VoloCity Flugtaxi voran, die im Jahr 2024 erwartet wird. Das Unternehmen strebt die gleichzeitige Validierung neben JCAB in Japan auch bei der Federal Aviation Administration (FAA) in den USA und der Civil Aviation Authority of Singapore (CAAS) in Singapur an.

Quelle: Volocopter GmbH

Ver.di kündigt Streik in Niedersachsen an

Vor den nächsten Gesprächen mit den Arbeitgebern haben die Gewerkschaften für Dienstag, 21. Februar 2023, zu weiteren Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Niedersachsen aufgerufen. Betroffen ist auch der öffentliche Nahverkehr. „Wir sind wieder im ganzen Land unterwegs“, hieß es vorab bei Verdi. Ein Schwerpunkt der Aktionen seien diesmal die Stadt und die Region Hannover.
Man plane aber auch Ausstände in Braunschweig, Lüneburg, Verden, Meppen und Emden oder den Kreisen Hildesheim und Celle. Die Kommunalgewerkschaft Komba kündigte ebenfalls Arbeitsniederlegungen ihrer Mitglieder an – unter anderem in Hannover, Braunschweig, Lüneburg und Hameln.
Laut Verdi dürfte es vielerorts erneut Einschränkungen in der Verwaltung, in Kitas, in kommunalen Kliniken, im öffentlichen Nahverkehr und in Arbeitsagenturen geben. Gerechnet werde mit einer vierstelligen Teilnehmerzahl, Näheres könne man erst im Tagesverlauf sagen.

Quelle: kreiszeitung.de

MVB investiert in moderne Infrastruktur

Auch in diesem Jahr werden die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) viele Baumaßnahmen umsetzen, um das 150 km lange Gleisnetz der Straßenbahn in einem sicheren Zustand zu erhalten und die Betriebsqualität dauerhaft zu verbessern. Außerdem wird weiterhin an den Neubaustrecken für die Straßenbahn gebaut, um den Menschen der Stadt den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr zu erleichtern. Insgesamt investiert das Unternehmen 78,1 Millionen Euro in die Verbesserung des ÖPNV in der Landeshauptstadt.

Quelle: Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG

Umstellung der SSB-Linie U1 auf Doppeltraktion

Bereits heute werden mit der U1 in Stuttgart rund 55.000 Fahrgäste pro Werktag befördert. Dabei gibt es insbesondere in den Hauptverkehrszeiten eine sehr hohe Auslastung. Daher wurde auch im Jahr 2018 mit der Linie U16 eine zweite Stadtbahnverbindung nach Fellbach eingeführt. Wegen der hohen Fahrgastauslastung der Stadtbahn ist nun die Umstellung der SSB-Linie U1 auf Doppeltraktion (80-Meter-Züge) vorgesehen.
Durch die Umstellung auf 80-Meter-Züge wird die Kapazität erhöht, dadurch werden wieder mehr Fahrgäste einen Sitzplatz finden. Der bessere Fahrkomfort fördert das Umsteigen vom Auto auf den ÖPNV, damit ist der Umbau ein Beitrag für einen attraktiven Nahverkehr und damit zur Verkehrswende. Teilweise werden die bestehenden Haltestellen im Rahmen einer parallel vorgenommenen Grunderneuerung modernisiert und barrierefrei ausgebaut. Und es werden die Grundlagen gelegt, eine Dynamische Fahrgastinformation einrichten zu können.

Quelle: Stuttgarter Straßenbahnen AG

DB Regio Bus bestellt erstmals eine größere Zahl Wasserstoffbusse

Die Deutsche Bahn hat für ihre Bussparte DB Regio Bus erstmals eine größere Zahl Wasserstoffbusse bestellt. Die ersten Fahrzeuge sollen Anfang 2024 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein fahren. Hinter der Bestellung steht das klare Ziel der DB, 2038 den letzten Dieselbus auszumustern. Schon in sieben Jahren sollen alle neu beschafften Busse emissionsfrei betrieben werden.

Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr DB AG: „Wasserstoffbusse sind klimafreundlich unterwegs und haben einen weiteren Vorteil: Sie sind schneller vollgetankt als die Batterien eines reinen Elektrobusses geladen sind. Mit ihrer hohen Reichweite können Wasserstoffbusse auf dem Land besonders gut die bisherigen Dieselfahrzeuge ersetzen. Mit der Bestellung von 60 Wasserstoffbussen gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Abschied vom Diesel.“

Lieferant der Busse ist der portugiesische Hersteller Caetanobus; die Brennstoffzellen stammen von Toyota. Der nun vereinbarte Rahmenvertrag läuft bis zum Jahr 2026 und geht von 60 Bussen aus. Das Auftragsvolumen für diese Fahrzeuge liegt bei fast 40 Millionen Euro. Fünf der neuen Fahrzeuge werden im Raum Jever eingesetzt, zwei in Rendsburg-Eckernförde.
Die neuen Busse vom Typ „H2 CityGold“ sind zwölf Meter lang und haben 34 Sitz- und 47 Stehplätze. Der Fahrgastraum hat keine Stufen und bietet einen zwei Meter breiten Platz für Rollstühle. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff können die Fahrzeuge zwischen 350 (Winter) und 550 (Sommer) Kilometer weit fahren. In den Bussen sind zahlreiche elektronische Sicherheitssysteme eingebaut, die beispielsweise vor einer möglichen Kollision mit Fußgängern oder anderen Verkehrsteilnehmern warnen.
Zwei Vorgängerversionen der nun bestellten Busse fahren bereits bei der DB-Tochter Autokraft im Zuge des Wasserstoff-Pionierprojektes eFarm im Kreis Nordfriesland. Sie tanken den von eFarm regional produzierten Wasserstoff an Tankstellen in Husum und Niebüll und bringen zu 100 Prozent emissionsfreie Mobilität auf die Straße.

Quelle: Deutsche Bahn

Aschaffenburg bestellt Solaris-Wasserstoffbusse

Die Stadtwerke Aschaffenburg Verkehrs GmbH hat sich für die Anschaffung von 12 Solaris-Wasserstoffbussen entschieden. Eine der größeren Städte in Unterfranken bekommt 10 Urbino 12 hydrogen und 2 Urbino 18 hydrogen. Es ist der erste Auftrag für Solaris über 18-Meter-Wasserstoffbusse, die ihre Premiere letzten Herbst gefeiert haben.
Die bestellten zehn Urbino 12 hydrogen und zwei 18-Meter-Fahrzeuge werden 2024 ausgeliefert.
Die Fahrzeuge werden mit Wasserstoff betrieben, der gasförmig in den auf dem Dach im vorderen Teil des Fahrzeugs platzierten Tanks gespeichert wird. Die Urbino 12 hydrogen werden über Brennstoffzellenmodule mit einer Leistung von 70 kW verfügen, während die Urbino 18 hydrogen mit Brennstoffzellenmodulen mit einer Leistung von 100 kW ausgestattet werden. Bei hohem Strombedarf wird die Brennstoffzelle, je nach Fahrzeuglänge, von einer bzw. zwei Solaris High Power-Batterien, jeweils mit einer Kapazität von 30kWh, unterstützt.
Standardmäßig wird der Fahrzeuginnenraum eine Klimaanlage, Kameras zur Überwachung des Fahrgastraums und des Umfelds des Busses wie auch ein fortschrittliches Fahrgastkommunikationssystem besitzen. Dank des automatischen Fahrgastzählsystems wird der Fahrer darüber hinaus stets über die Anzahl der Fahrgäste an Bord informiert. Es wurde auch ein geräumiger Platz für die gleichzeitige Beförderung eines Rollstuhls und eines Kinderwagens oder eines Fahrrads vorgesehen. Die Fahrzeuge werden mit USB-Ladebuchsen für die Aufladung von Mobilgeräten ausgestattet.

Quelle: Solaris Bus & Coach