Konvekta mit neuen Klimatisierungskonzepten

Konvekta ist mit neuen Klimatisierungskonzepte in Berlin. Vor Ort wird die Serie HVAC 5401 gezeigt, die durch ihre Modularität einzigartig ist. Mit ihr haben die Konvekta Entwickler eine Technologie realisiert, bei der je nach Bedarf mehrere autarke Klimamodule verbunden werden. Dabei bleibt jedes einzelne Modul getrennt ansteuer- und regelbar. Ein Komplettausfall dieses Systems ist nahezu ausgeschlossen.
Die Serien HVAC 74 und HVAC 84 ermöglichen ebenfalls hohe Betriebssicherheit: Klimaanlagen dieser Baureihen arbeiten mit voneinander unabhängig laufenden Kältekreisläufen. Fällt ein Kreislauf aus, arbeitet der andere unvermindert weiter. Diese Bauweise ermöglicht einerseits eine deutliche Gewichtsersparnis und die Mehrkreistechnik eröffnet andererseits ein großes Potential zur Energieeinsparung. Mit beiden Lösungen bietet Konvekta für Schienenfahrzeuge ein Maximum an Betriebssicherheit.
Weiterhin stellt Konvekta zusammen mit der Deutschen Bahn AG ein Pilotprojekt vor: Bei diesem Projekt handelt es sich um einen umweltfreundlichen und energieeffizienten Prototypzug der Westfrankenbahn. Laut der Deutschen Bahn erzielt dieses neue Hybridsystem der Westfrankenbahn DMU bis zu 25% weniger Kraftstoffverbrauch und es ermöglicht emissionsfreies Fahren in Bahnhöfen. Zusätzlich entwickelte und erprobte die Konvekta AG im Rahmen des Projektes eine umweltfreundliche CO2-Klimaanlage, welche den Energiebedarf für Klimatisierung um bis zu zehn Prozent reduzieren kann. Das Ziel dieser Zusammenarbeit war den Nachweis zu erbringen, dass ein Hybridantrieb in Kombination mit einer CO2-Klimaanlage einen Meilenstein auf dem Weg zum flächendeckenden Einsatz emissionsarmer und umweltfreundlicher Züge, auf nicht elektrifizierter Strecke, darstellt.
Quelle: Konvekta AG

BMG MIS setzt auf Sicherheit und Infotainment bei Fahrgastinformationssystemen

"Wir informieren Ihre Fahrgäste" so ist das Motto des diesjährigen Auftrittes der BMG MIS auf der InnoTrans 2014. Mit dem Motto möchte das Unternehmen den Verkehrsbetreibern, Städten und Kommunen die neuen Fahrgastinformationssysteme und Softwarelösungen für ihre Fahrgäste vorstellen.
Im Mittelpunkt stehen die Softwarelösungen – hervorgehoben die PaCIM Plattform (PaCIM = Passenger and Customer Information Management). Verkehrsverbände, -unternehmen, Städte und Kommunen haben unterschiedliche Anforderungen an ein Fahrgastinformationssystem. Mit der PaCIM Plattform können diese Anforderungen individuell gelöst werden. Kunden haben die Möglichkeit aus unterschiedlichen Modulen ein auf sich zugeschnittenes und kostenoptimiertes System zu beschaffen und dies jederzeit zu erweitern. Solche Module sind beispielsweise: Trackingsysteme, ITCS Systeme, mobiles Mediamanagement, Dynamische Fahrgastinformationssysteme und viele weitere Anwendungen.
Neu in diesem Produktspektrum ist auch das "IQ Entertainment". Diese Lösung wurde von BMG MIS speziell als Unterhaltungs- und Informationssystem für Verkehrsbetriebe mit Fernreiseverkehr entwickelt. Dieses System bietet den Reisenden "an Board" die Möglichkeit sich mit einem eigenen Endgerät wie Smartphone oder Tablet in ein WLAN Netz einzuloggen und sich mit Büchern, Filmen, Musik oder auch Reiseinformationen zu unterhalten. Dieses Programm ist flexibel und kann individuell an den Betreiber angepasst und mit Inhalten vom Betreiber selbst bestückt werden.
Bei den stationären Anzeigensystemen stellt sich die BMG MIS den neuen Anforderungen am Markt und zeigt auf der InnoTrans einen neuen 47” TFT Zugzielanzeiger für den Außenbereich. Auch bei diesem System wurde Wert auf die Lesbarkeit und Beständigkeit der Systeme geachtet.
Quelle: BMG MIS

DB und Alstom präsentieren neue Rangierlokomotive

Die Deutsche Bahn AG und die Alstom Deutschland AG haben heute auf der InnoTrans die erste H3-Hybrid-Rangierlokomotive einer neuen Generation präsentiert. Diese umweltfreundliche Hybrid-Rangierlokomotive soll ab 2015 in Franken an den DB Regio-Standorten Würzburg und Nürnberg acht Jahre lang auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Insgesamt werden fünf Lokomotiven dieser Bauart dort zum Einsatz kommen. Die dreiachsige H3-Hybridlokomotive verbraucht im Vergleich zu herkömmlichen Rangierloks bis zu 50 Prozent weniger Kraftstoff. Die Lok erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von rund 100 Stundenkilometern.
Alstom konzentriert sich bei der InnoTrans außerdem auf drei Schwerpunkte: verbesserte Fahrgasterfahrung, Verringerung der Lebenszykluskosten und Kundennähe.
Um aufzuzeigen, welche Rolle die Verbesserung der Fahrgasterfahrung bei der Produktentwicklung spielt, enthüllt Alstom auf der Messe Citadis X05, das neueste Modell der Citadis-Straßenbahnfahrzeuge, das bereits in 45 Städten auf der ganzen Welt im Einsatz ist. Die neue Generation umfasst neue Ausstattungsmerkmale, wie durchgehende Doppeltüren und einen breiteren Mittelgang. Kunden können ihre Straßenbahn nun außerdem mit einer eigens entwickelten iPad Applikation gestalten.
Zur strategischen Neuausrichtung des Konzerns kommentiert Henri Poupart-Lafarge, President von Alstom: "Das Angebot von GE, das vom Vorstand positiv bewertet wurde, sieht die Übernahme der Energiesparten von Alstom sowie den Verkauf von 100 % des GE-Bereiches Signaltechnik an Alstom vor. Alstom würde sich wieder auf seine eigenständigen Transportaktivitäten konzentrieren und einen Teil der Erlöse aus der Transaktion zur Stärkung seiner Bahnsparte verwenden."
Quelle: Alstom / Deutsche Bahn

VDV überreicht Blaues Buch an Bundesverkehrsminister und EU-Verkehrskommissar

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und EU-Verkehrskommissar Siim Kallas haben im Rahmen der Eröffnung der InnoTrans 2014 den Messestand des VDV besucht. Bei dieser Gelegenheit überreichten VDV-Präsident Jürgen Fenske, Vizepräsident Herbert König, Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff und der der Vorsitzende des Industrieforums Dr. Dieter Klump den beiden führenden Verkehrspolitikern die neue Ausgabe des "Blauen Buches" zum Thema Stadtbahnsysteme. Diese Neuauflage aus der VDV-Fachbuchreihe wurde unter anderem durchs Bundesverkehrsministerium gefördert.
Auch in den kommenden Messetagen erwartet der VDV weitere hochrangige Gäste an seinem Messestand. Neben einer Delegation des Bundestagsverkehrsausschusses um den Vorsitzenden Martin Burkert wird auch NRW-Verkehrsminister Michael Groschek dem Branchenverband einen Besuch abstatten. Der VDV ist als einer der Initiatoren der InnoTrans seit Bestehen der Messe immer auch mit einem eigenen Messestand vor Ort vertreten.
Quelle: VDV

Kapsch CarrierCom mit neuen Lösungen im Bahnsegment

Kapsch CarrierCom wird auf der InnoTrans das komplette Portfolio an End-to-End-Lösungen präsentieren. Im Bahnsegment wird dem neu gestalteten GSM-R-Produktportfolio besondere Aufmerksamkeit gewidmet, angefangen von der bahnspezifischen Base Transceiver Station (BTS-R) bis hin zu funkstörungssicheren Cab Radios und Converged OAM (Operation, Administration, Maintenance) – ein neues cloudbasiertes Netzwerkmanagement, das für Eisenbahnen entwickelt wurde.
Der Geschäftsbereich des öffentlichen Personennahverkehrs wird Lösungen für multimodale Automatic Fare Collection (AFC) vorstellen, mit besonderem Augenmerk auf dem Intermodal Transport Control System und der Lösung für Real-Time Passenger Information (RTPI). Weitere Höhepunkte sind die TETRA-basierten Kommunikationslösungen für den öffentlichen Personennahverkehr sowie verschiedene Anwendungsbeispiele für Energiesparmaßnahmen in öffentlichen Verkehrsnetzen.
Dieses Jahr werden die Experten von Kapsch dem Fachpublikum das Portfolio an vier speziellen Informationspunkten des Messestands vorstellen. Des Weiteren wird auf Initiative von Kapsch das erste ERTMS Exchange Forum während der InnoTrans stattfinden. Dieses Forum, auf dem Dr. Kari Kapsch,
CEO von Kapsch CarrierCom, als Vertreter der GSM-R Industry Group eine Rede halten wird, soll sich für eine engere Zusammenarbeit zwischen der GSM-R-Branche und der Signalisierungsindustrie einsetzen, um gemeinsam die ständig steigenden Anforderungen an ERTMS so effektiv wie möglich zu meistern.
Quelle: Kapsch CarrierCom

MTU zeigt aktuelle Antriebslösungen und Jubiläumsstücke

Auf der Innotrans präsentiert Rolls-Royce unter der Marke MTU seine Antriebs- und Servicelösungen. Dabei feiert das Unternehmen ein Jubiläum: Seit 90 Jahren treiben Produkte von MTU Züge an. Die Marke MTU ist Teil des Rolls-Royce Power Systems-Geschäftsfeldes innerhalb der MIPS-Division von Rolls-Royce plc. Zu den Exponaten gehören neben einem historischen Maybach-Motor vom Typ GO 5 auch aktuelle Antriebslösungen wie ein Unterflurantrieb der Baureihe 1600 und ein Lokomotivmotor der Baureihe 4000. Automationslösungen und Serviceleistungen komplettieren das MTU-Produktprogramm auf der Innotrans.
Vor 90 Jahren legte Karl Maybach mit dem weltweit ersten schnelllaufenden Triebwagen-Dieselmotor, dem Maybach G 4a, den Grundstein für die Bahnantriebe der Marke MTU. Den von Maybach für den Schnelltriebwagen "Fliegender Hamburger" entwickelten Triebwagenmotor GO 5 zeigt MTU auf der Innotrans.

Für Triebwagen bietet MTU die kompakten Unterflurantriebssysteme "PowerPack" an. Auf der Innotrans stellt MTU ein PowerPack auf Basis der Baureihe 1600 aus, das die künftigen Hochgeschwindigkeitszüge des britischen Intercity-Express-Programms (IEP) antreiben wird und für Lokomotiven wird ein Motor des Typs 16V 4000 R84 mit einer Leistung von 2.400 Kilowatt zu sehen sein. Für eine Integration der Antriebssysteme wird das Motorenportfolio durch das Automationssystem Powerline und das moderne Startsystem CaPoS (Capacitor Power System) ergänzt. MTU stellt beide Produkte auf der Innotrans vor.
Quelle: MTU

Schaeffler mit dem Motto “Lifecycle management” auf der InnoTrans

Schaeffler stellt seinen Messeauftritt auf der InnoTrans ganz unter das Motto: "Lifecycle management". Michael Holzapfel, Leiter Branchenmanagement Bahn bei Schaeffler, sieht hier einen klaren Trend: "Die Betrachtung der Lebenszykluskosten von Produkten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, sichere, zuverlässige und langlebige Produkte zu entwickeln und herzustellen, die auf die gesamte Lebensdauer wirtschaftlich betrieben werden können."
Um Lebenszykluskosten zu optimieren sind zudem Lösungen gefragt, die Wartungsintervalle verlängern ohne dabei die Produktzuverlässigkeit zu reduzieren, Aufwand gering halten und eine vorbeugende Instandhaltung ermöglichen. Schaeffler bietet dies z.B. über verbesserte Dichtungen, intelligente Nachschmiereinheiten oder innovative mechatronische Systeme.
Die Komponente Wälzlager selbst wird dabei mit zahlreichen integrierten Funktionen immer weiter zum mechatronischen System. Hierin liegt ein weiterer Trend, denn die Mechatronik wird neue Möglichkeiten bieten, durch erhöhte Funktionalität die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit von Schienenfahrzeugen weiter zu steigern. So unter anderem durch Wälzlager mit integrierten Sensoren, die der Datengenerierung über Fahrzustände und deren Auswertung dienen. Dazu gehört auch die Aufbereitung von Lagern – ein Service, den Schaeffler herstellerunabhängig und weltweit an unterschiedlichen Standorten durchführt. 
Quelle: Schaeffler

Britischer Verkehrsminister präsentiert 1. Siemens-Zug für die Thameslink-Strecke

Der britische Verkehrsminister Patrick McLoughlin und Jochen Eickholt, Chef der Siemens-Bahnsparte, haben zusammen mit Cross London Trains und Govia Thamesa Railway Limited auf der Innotrans 2014 in Berlin den neuen Personenzug vom Typ Desiro City präsentiert. Es handelt sich um die drei ersten Wagen der Class 700 für die Londoner Thamesa-Strecke.
Der neue elektrische Triebzug wird den Fahrgästen mehr Reisekomfort bieten und aufgrund der erweiterten Infrastruktur die Kapazität und die Zuverlässigkeit auf einem der verkehrsreichsten Streckenabschnitte Europas beträchtlich verbessern. Die Züge der Class 700 sind etwa 25 Prozent leichter als vorhergehende Generationen und zeichnen sich durch eine bis zu 50 Prozent höhere Energieeffizienz aus.

Der erste Zug wird Anfang 2016 auf der Linie von Bedford nach Brighton fahren. Bis Ende 2018 werden die Züge der Class 700 zu den Stoßzeiten in sehr dichter Folge (im Zwei- bis Drei-Minuten-Takt) durch das Zentrum von London fahren. Dies entspricht 24 Zügen pro Stunde in jede Richtung durch den Stadtkern.
Quelle: Siemens

Bombardier und RZD präsentieren neue Signaltechniklösung

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation und die Russischen Eisenbahnen (RZD) feiern 18 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit bei Aktivitäten im Bereich der Signaltechnik in Russland. Die neueste vom Joint Venture Bombardier Transportation (Signal) Ltd zusammen mit dem RZD entwickelte Technologie wird bei der in dieser Woche in Berlin stattfindenden InnoTrans 2014 zu sehen sein.
Die Besucher des RZD-Stands können einen Blick auf die neue, hochmoderne, funkbasierte Signaltechniklösung werfen, die das Joint Venture derzeit in Zusammenarbeit mit dem RZD-Tochterunternehmen JSC NIIAS entwickelt, einem Forschungsinstitut für Bahnsignaltechnik und -kommunikation. Diese Technologie wird beim Projekt ‘Kleiner Moskauer Eisenbahnring" zum Einsatz kommen, der den städtischen Verkehrsfluss in der russischen Hauptstadt deutlich verbessern soll, sowie auf Hochgeschwindigkeitsstrecken in ganz Russland.
Quelle: Bombardier

Neuer Elektrozug Enno von Alstom auf der InnoTrans

Der erste nagelneue Elektrotriebzug Coradia Continental für die Fahrzeugflotte des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB) wurde heute in Berlin auf der InnoTrans präsentiert. Dr. Martin Lange, Vorstand der Alstom Deutschland AG, überreichte das Fahrzeug symbolisch an Verbandsdirektor Hennig Brandes, der zugleich Geschäftsführer der Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB) ist. Die Tochtergesellschaft des ZGB hatte im Dezember 2012 bei Alstom 20 der Elektrotriebzüge im Wert von 100 Millionen Euro geordert. Das erste Serien-Fahrzeug wird vom 23. bis 26. September dem Fachpublikum aus aller Welt vorgestellt.
Dr. Martin Lange hob bei seiner Vorstellung des Fahrzeuges dessen Besonderheiten hervor. "Vor allem das innovative Design errege Aufsehen", sagte Lange. Mutig hätte sich der Aufgabenträger bewusst für eine am Markt bislang einmalige Farbkombination aus anthrazit und verkehrspurpur entschieden. Lange weiter: "Der moderne Elektrozug hat zahlreiche weitere technische Merkmale wie Fahrgastinformation, Sitzplatzreservierung, Sonnenschutzrollos, Steckdosen und als eine Besonderheit auch eine WLAN-Ausrüstung sowie Ladestationen für Elektrofahrräder. Damit ist Enno bisher der erste Nahverkehrszug in Deutschland, der diese Technik vorhält. Außerdem ist er mit Signaltechnik ausgerüstet, der auch einen Betrieb auf Fernverkehrsstrecken zulässt." Dass die modernen Züge die Anforderungen an Barrierefreiheit erfüllten, verstehe sich von selbst.
Neu ist ebenfalls, dass Alstom als Hersteller der Fahrzeuge auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Fahrzeugflotte übernimmt. "Niemand kennt seine Züge so gut wieder Hersteller", erläutert Brandes. Deshalb habe man sich mit dem Kauf auch für einen Instandhaltungsvertrag mit Alstom entschieden, der über 20 Jahre läuft.
Enno bezeichnet in diesem Fall nicht nur das Streckennetz "Elektro-Netz Niedersachsen-Ost", sondern wird auch der Name der Züge sein. Darauf einigten sich die RGB als Eigentümerin der Züge und das Eisenbahnverkehrsunternehmen metronom, das die Strecken im Auftrag des ZGB ab Dezember 2015 befahren wird. Deshalb wurde – ebenfalls symbolisch – auch der Namenszug am Zug präsentiert.
Auch metronom hat für die Strecken Neuerungen angekündigt, die die Sicherheit verbessern: In jedem Zug wird demnächst ein Fahrgastbetreuer an Bord sein. Außerdem wird ein Alkoholkonsumverbot ab Dezember 2015 in den Fahrzeugen gelten und es werden künftig alle Züge videoüberwacht.

Quelle: Alstom