22 neue Volvo-Linienbusse für den Großraum Marburg

Mit 22 neuen Volvo-Bussen werden seit 15. Dezember 2013 eine regionale und elf lokale Buslinien im Westen des Landkreises Marburg-Biedenkopf bedient. Dies ist das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung, welche die neu gegründete B.u.B. Busverkehr GbR für die kommenden acht Jahre für sich entscheiden konnte. 4,5 Mio. Euro beträgt die Gesamtinvestitionssumme in das neue Volvo-Linienbuspaket.
Die Fahrzeuge sind am 12. Dezember 2013 von Thomas Hartmann, Geschäftsführer Volvo Busse Deutschland und Cluster Director Central der Volvo Bus Corporation, sowie Wolfgang Köster, Regionalverkaufsleiter Volvo Busse Region West, an Bärbel und Andreas Bender, Geschäftsführer Bender Reisen (Ehringshausen) sowie Martina Becker-Achenbach und Mathias Achenbach, Geschäftsführer Becker & Sohn GmbH & Co. KG (Bad Endbach) übergeben worden.
Die Übergabe erfolgte im Volvo Truck Center Haiger im nordhessischen Lahn-Dill-Kreis. „Wir sind sehr stolz, erstmals dieses Linienpaket mit Fahrzeugen, Service und Wartung unterstützen zu dürfen“, bekräftigt Thomas Hartmann.
Bei den neuen Stadt- und Überlandbussen handelt es sich um 20 moderne Zwei- und Dreiachs-Solobusse der Typen Volvo B 12, 8700 sowie 8900 RLE mit Längen zwischen 12,0 m und 14,7 m. Dazu kommen zwei Gelenkbusse Volvo 7700 A und 7900 A mit 18 m Länge.
Leistungsstarke Klimaanlage, Kneeling-Anlage und behindertengerechte Ausstattung zählen zur Standardausrüstung der neuen Volvo-Fahrzeuge in den Fuhrparks der B.u.B. Busverkehr GbR. Darüber hinaus beugt die Videoüberwachung für jeden Fahrgastsitz eventuellem Vandalismus vor und sorgt für ein Plus an Sicherheit für die Fahrgäste.
Die Motorleistungen der neuen Linienbusse liegen im Bereich von 190 kW (290 PS) bis 265 kW (360 PS), das ist laut Andreas Bender völlig ausreichend für das leichte Gelände in der vorgesehenen Einsatzregion. „Im viermonatigen Testbetrieb vor der Kaufentscheidung haben uns zudem das Volvo EcoLife-Getriebe und der um bis zu acht Prozent niedrigere Kraftstoffverbrauch gegenüber Wettbewerbsbussen überzeugt“, sagt Andreas Bender.
Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen alle neuen Volvo-Busse mit dem Fuhrparkmanagement-System Volvo Telematics ausgerüstet.
„Wir wollen mit den neuen Bussen kompetente, sichere und komfortable Komplettlösungen bieten“, so Martina Becker-Achenbach. „Unsere Linienfahrgäste sollen sich in Sachen Logistik, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit auf uns verlassen können.“
Die B.u.B. Busverkehr GbR löst im Landkreis Marburg-Biedenkopf die ALV-Oberhessen ab, die dieses Linienbündel bisher im Auftrag des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) und des Regionalen Nahverkehrsverbands Marburg-Biedenkopf (RNV) bedient hat. Zur B.u.B. Busverkehr GbR zählen federführend die Busunternehmen Bender Reisen GmbH & Co. KG aus Ehringshausen im Lahn-Dill-Kreis sowie Becker & Sohn GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Endbach. Sie werden unterstützt durch das Busunternehmen Wagner
Reisen aus Ebsdorfergrund, das als Unterauftragnehmer einige Leistungen in diesem Linienbündel übernehmen wird.
Mit 35 Fahrern wird von der B.u.B. Busverkehr GbR auf den neu hinzugekommenen Buslinien eine Jahres-Gesamtfahrleistung von rund 1,2 Mio. Kilometern erbracht.

Atron erhält weiteren Auftrag zur Zugausrüstung in Schweden

Der schwedische Verkehrsverbund ÖstgötaTrafiken wickelt seit 2008 den gesamten Fahrscheinvertrieb für seine jährlich rund 26 Millionen Fahrgäste über das ATRONDEBAS- System ab. Bisher wurden bereits 350 Busse, 22 Züge und 20 Trams komplett ausgerüstet. Nun hat Atron den Auftrag zur Ausrüstung acht weiterer Elektrotriebzüge erhalten.
Jedes Fahrzeug wird mit dem speziell für Bahnfahrzeuge entwickelten Fahrscheinautomat AFA 267 und einem Atron Fahrzeugrechner der AFR-Serie ausgestattet. An allen Einstiegen werden Chipkartenterminals des Typs ACE 130 platziert und zur mobilen Fahrausweiskontrolle kommen mobile AMR 140-Geräte zum Einsatz. Die gesamte Hardware ist online mit dem Zentralsystem ATRIES für Abrechnung und Datenbereitstellung sowie dem Atron Internetverkaufssystem WebTick verbunden.
Die Daten- und Stromversorgung des Ticketingsystems wird bereits bei
Montage der Züge hergestellt, um spätere aufwendige Anpassungen zu vermeiden.
Dank zahlreicher erfolgreich abgeschlossener Projekte im Schienenverkehr besitzt das Unternehmen bereits langjährige Erfahrung bei der Einbindung eigener Technik bereits im Produktionsprozess der Züge. „Ich freue mich sehr über den anspruchsvollen Auftrag und den weiteren Ausbau der professionellen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit ÖstgötaTrafiken“, so Senior Projektleiter Sascha Stärk nach der Auftragserteilung Ende 2013.

Glückwunsch, Helmut Schmidt!

Vielleicht hat der ein oder andere es schon gesehen. Die HOCHBAHN gratuliert heute dem Ehrenbürger Hamburgs und Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt mit einem besonderen Glückwunsch: Alle Busse, die nicht im Linienverkehr unterwegs sind (also Einsetz- und Aussetzfahrten), haben heute auf dem Display "Glückwunsch, Helmut Schmidt" 
Im U-Bahn-Bereich läuft die Gratulation in regelmäßigen Abständen auf dem Zugzielanzeiger.

Alpha Trains gibt den Kauf von 202 Schienenfahrzeugen bekannt

Alpha Trains Luxembourg No.2 S.à r.l. hat zum Ende des Jahres 2013 eine Flotte aus insgesamt 202 Triebwagen und Lokomotiven der Royal Bank of Scotland PLC  gekauft.
Die Flotte wurde bereits seit dem Verkauf von Alpha Trains an ein internationales Investorenkonsortium in 2008 von Alpha Trains vermietet und betreut und ist für verschiedene internationale Betreiber im Einsatz.
Shaun M. Mills, CEO von Alpha Trains zu dem erfolgreichen Abschluss: „Wir kennen die Flotte natürlich sehr gut. Aus diesem Grund und natürlich zum Vorteil unserer Kunden war uns sehr daran gelegen, die Flotte auch als Eigentümer in unser Portfolio aufnehmen zu können. Für Alpha Trains ist dieses Projekt ein wichtiger Meilenstein in dem Vorhaben, unsere Marktposition zu behaupten beziehungsweise weiter auszubauen."

Ecodesign-Award für Ziehl-Abegg

Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) haben den Bundespreis Ecodesign vergeben. Bei der feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin erhielt Ziehl-Abegg (Künzelsau) für den getriebelosen Radnabenantrieb für Stadtbusse die begehrte Auszeichnung.
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, betonte die Bedeutung nachhaltiger Produktion und nachhaltigen Konsums: „Mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Welt und steigende Konsumbedürfnisse stellen uns vor die Herausforderung, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen. Der Wettbewerb zeigt, dass gerade auch umweltschonende Produkte in ihrer Gestaltung besonders überzeugen können.“ Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, sagte bei der Preisverleihung: „Gutes Design, Gebrauchstauglichkeit, Ästhetik und Umweltverträglichkeit sind Qualitäten herausragender, nachhaltiger Produkte.“
Zuvor hatte die Jury des Bundespreises Ecodesign aus rund 200 Einreichungen die Nominierten und Preisträger ausgewählt. Der Juryvorsitzende und Professor für Design und Ökologie an der Köln International School of Design, Prof. Günter Horntrich, hob hervor: „Die beeindruckende Breite und Qualität der Einreichungen zeigen, dass immer mehr Designer und Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst werden, Dienstleistungen und Produkte des alltäglichen Lebens umweltverträglich zu gestalten.“
Ziehl-Abegg war das einzige Unternehmen, das mit zwei Produkten nominiert war: Einmal mit dem energiesparenden Ventilator Cpro und einmal mit dem getriebelosen Elektroantrieb für Stadtbusse ZAwheel. Die begehrte Trophäe hat letztlich Ralf Arnold, der Geschäftsführer von Ziehl-Abegg Automotive, für den Radnabenantrieb ZAwheel entgegen nehmen können

Bombardier erhält Zuschlag für weitere Fahrzeuglieferungen an San Francisco BART

Das Verkehrsunternehmen San Francisco Bay Area Rapid Transit District (BART) hat bei Bombardier Transportation einen Auftrag über 365 weitere Schienenfahrzeuge für seine ‘Flotte der Zukunft" bestätigt. Dieser neue Auftrag, mit einem Wert von annähernd 639 Millionen US-Dollar (470 Millionen Euro, 681 Millionen Kanadische Dollar), ist Bestandteil eines im Juni 2012 unterzeichneten Vertrags. Damit beläuft sich der Gesamtwert der bislang getätigten Bestellungen über 775 Fahrzeuge auf 1,5 Milliarde US-Dollar (1,1 Milliarde Euro, 1,6 Milliarde Kanadische Dollar).
‘Wir freuen uns, durch dieses wichtige Projekt in Partnerschaft mit Bombardier eine neue und verbesserte Flotte für die Bay Area einführen zu können", sagte Grace Crunican, General Manager BART. ‘Wir freuen uns auf die erfolgreiche Lieferung der 775 innovativen, zuverlässigen, sicheren und komfortablen Wagen."
Raymond Bachant, President, Region Americas, Bombardier Transportation, meinte dazu: ‘Dieser neue Auftrag zeigt, wie zufrieden BART mit unserer Partnerschaft und den Fortschritten im Design dieser neuen Generation von Stadtbahnfahrzeugen ist. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch neueste umweltfreundliche Technologien aus. Darüber hinaus beinhalten die Fahrzeuge Ideen von Bürgern der Bay Area, die in diesem Sommer die Möglichkeit erhielten, ein 1:1-Modell zu besichtigen und sich ein Bild von den vorgeschlagenen Neuerungen im Innenraum zu machen."
Zu diesen Neuerungen zählen ein neu gestaltetes Innenraumdesign mit verbessertem Sitzplatzangebot, offeneren Räumen und mehr Komfort. Die Fahrzeuge haben auch mehr Sitzplätze für Senioren und Fahrgäste mit Behinderung. Sie verfügen zudem über mehr Platz für Rollstühle. Ein zusätzliches Ausstattungsmerkmal sind Fahrradständer in jedem Fahrzeug. Zu weiteren neuen Charakteristika zählen bequemere Sitze, digitale Anzeigen innen und aussen zur Fahrgastinformation, verbesserte Lautsprecheranlagen mit automatisierten Ansagen, mehr Türen für schnelleres und leichteres Ein- und Aussteigen, energieeffiziente Beleuchtung sowie Anlagen zur Bremskraftrückgewinnung.
Die Montage der Fahrzeuge erfolgt am Produktionsstandort von Bombardier in Plattsburgh, New York. Das Werk in Plattsburgh ist der zentrale Standort des Unternehmens für die Produktion von Schienenfahrzeugen in den USA. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1995 wurden dort über 3.300 Personenzugwagen und Lokomotiven hergestellt, die in den gesamten Vereinigten Staaten im Einsatz sind.
Im Frühjahr 2015 sollen 10 Pilotfahrzeuge ausgeliefert werden, die dann auf den Strecken von BART umfassend getestet werden. Die Lieferung der weiteren 765 Serienfahrzeuge soll zwischen Anfang 2017 und 2021 erfolgen.

Hajo Müller als Vorstandsmitglied der BSAG bestätigt

Hajo Müller, Vorstandsmitglied der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) für Finanzen, Marketing & Vertrieb, bleibt fünf weitere Jahre im Amt. In der Aufsichtsratssitzung am 18. Dezember 2013 wurde sein Vertrag entsprechend verlängert.
Hajo Müller ist 56 Jahre alt und seit Oktober 2009 Vorstandsmitglied in dem kommunalen Verkehrsunternehmen. Zuvor war Müller über 13 Jahre im Bahnkonzern in verschiedenen Leitungsfunktionen tätig. Zum öffentlichen Personennahverkehr kam er im Jahr 2002 als Geschäftsführer Finanzen bei der DB Regio NRW GmbH, wo er knapp 7 Jahre aktiv war. In seine Amtszeit bei der BSAG fielen u.a. umfangreiche Investitionen in die Erneuerung des Fuhrparks auf Straßen und Schienen, die Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 bis nach Mahndorf und der Linie 4 bis nach Lilienthal. Darüber hinaus hat er sich besonders mit dem Vergaberechtsrahmen im kommunalen ÖPNV befasst und zu diesem Thema den „Leitfaden zur Anwendung des Anhangs der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 im kommunalen ÖPNV“ herausgegeben.
Als künftige Schwerpunktaufgabe sieht er unter anderem den Ausbau, das Wachstum und die Qualitätssteigerung des ÖPNV an.

Dr. Walter Casazza ist neuer Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg

Der neue Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg (swa), Dr. Walter Casazza, hat zum Jahresbeginn seine Tätigkeit in Augsburg aufgenommen. Der 51jährige steht seit dem 1. Januar 2014 gemeinsam mit Dr. Claus Gebhardt an der Spitze des Konzerns und verantwortet insbesondere die swa Verkehrssparte. In dieser Position wird Dr. Walter Casazza vor allem die Verkehrsprojekte im Rahmen der Mobilitätsdrehscheibe weiter vorantreiben. Bereits in wenigen Wochen steht der Baustart für die Untertunnelung des Hauptbahnhofs mit einer Straßenbahnhaltestelle direkt unter den Bahnsteigen der Deutschen Bahn an.
Dr. Walter Casazza war seit 2006 Geschäftsführer der Karlsruher Verkehrsunternehmen und des Verkehrsverbundes (KVV) und verantwortete den tiefgreifenden Umbau der Innenstadt und die Weiterentwicklung des Nahverkehrssystems in Karlsruhe. Der gebürtige Innsbrucker und Vater von fünf Kindern studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz und promovierte an der Baufakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

MERIDIAN stellt sich der Kritik

Seit dem 15. Dezember bedient der MERIDIAN, eine Marke der Bayerischen
Oberlandbahn GmbH, die Strecken München – Rosenheim – Salzburg/Kufstein und München – Rosenheim. Da von den bestellten 35 neuen Triebfahrzeugen vom Typ "FLIRT" bislang nur zehn Züge betriebsbereit zur Verfügung stehen, muss das Unternehmen ein Übergangskonzept mit Ersatzzügen fahren. Dabei kam es insbesondere in den ersten Tagen nach Betriebsaufnahme zu Verspätungen und einigen Zugausfällen, die zu heftiger Kritik führten. Aus diesem Anlass erläuterte BOB-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein am Montag, den 30.12., bei einem Runden Tisch in Rosenheim den regionalen politischen Entscheidungsträgern und Vertretern der Presse die aktuelle betriebliche Situation und den Sachstand weiterer Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebsstabilität.
„Natürlich nehmen wir die Kritik sehr ernst. Vor allem ist es aber unser eigener
Anspruch, auch mit einem aktuell gefahrenen Übergangskonzept einen zuverlässigen Eisenbahnbetrieb durchzuführen. Aufgrund der verspäteten Lieferung der bestellten FLIRT-Fahrzeuge müssen wir vorübergehend mit einem sehr uneinheitlichen Fahrzeugpark sowie teilweise älteren und dadurch auch störanfälligeren Fahrzeugen fahren, was eine große Herausforderung darstellt“ erklärt Kai Müller-Eberstein. „Die Wartung der unterschiedlichen Fahrzeugtypen und der Personaleinsatz erfordern einen enormen Aufwand. Unsere Mitarbeiter meistern die täglichen Aufgaben des Übergangskonzeptes und die parallele, schrittweise Übernahme unserer neuen FLIRT-Triebfahrzeuge mit vollem Einsatz. Alle Mitarbeiter leisten hier Überdurchschnittliches und ich bin sehr stolz auf unser Team. Aktuell verzeichnen wir im Vergleich zu den ersten Tagen eine deutliche Verbesserung des Betriebes. So konnte die Pünktlichkeit seit Betriebsstart von rund 55 % auf derzeit 95 % gesteigert werden. Hauptaufgabe ist es nun, dieses Pünktlichkeitsniveau zu stabilisieren.“
Hierzu werden nach einer sogenannten Einführungsphase so viele Neufahrzeuge in den Betrieb übernommen wie möglich. Mit dem Einsatz dieser weiteren FLIRTTriebfahrzeugen geht Kai Müller-Eberstein von einer zusätzlichen Verbesserung der betrieblichen Situation aus.
Kritik gab es auch an der Fahrgastinformation in den Zügen und an den Bahnhöfen. Kai Müller-Eberstein betont, dass hier sofort nachgebessert wurde. Die Mitarbeiter wurden und werden nochmals verstärkt geschult, um die Fahrgäste umfangreich zu informieren. Zudem wird der Personaleinsatz mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen verstärkt. Zur Verbesserung der Informationen an den Bahnsteigen werden intensive Gespräche mit dem für diese Durchsagen verantwortlichen Stationsbetreiber DB Station&Service geführt. Ab voraussichtlich Mitte Januar werden die Ist-Abfahrtzeiten auch in der Fahrplanauskunft unter www.bahn.de angezeigt.