Vergabeverfahren S-Bahn Berlin – Teilnetz Ring: Teilnahmeanträge eingereicht

Am Montag, den 15.07.2013 endete um 17 Uhr die Frist für die Einreichung von Teilnahmeanträgen im Vergabeverfahren S-Bahn Berlin – Teilnetz Ring. Es wurden zahlreiche Teilnahmeanträge eingereicht. Die Anträge werden nun dahingehend geprüft, ob die interessierten Unternehmen die definierten Teilnahmekriterien bezüglich technischer und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit erfüllen. Auf Grund des Umfangs der Anträge wird diese Prüfung mehrere Wochen dauern. Die Unternehmen, die die Kriterien erfüllen, erhalten nach Abschluss der Prüfung die detaillierten Vergabeunterlagen.
Quelle: VBB

Investitionen in den ÖPNV – 14 Millionen Euro mehr für neue Infrastruktur

Der Freistaat Sachsen stellt 2013 im Landesinvestitionsprogramm rund 114 Millionen Euro für die Förderung von ÖPNV-Investitionsmaßnahmen zur Verfügung. Das sind 14 Millionen mehr als 2012. Damit kann der Großteil der beantragten Maßnahmen in diesem Jahr begonnen werden. Insgesamt stellt der Freistaat Sachsen in diesem Jahr im ÖPNV-Bereich mehr als 600 Millionen Euro für Betrieb und Investitionen zur Verfügung.

„Die Fahrgäste erwarten zu Recht ein attraktives Angebot auf moderner Infrastruktur und in sicheren und komfortablen Fahrzeugen. Deshalb unterstützt der Freistaat die ÖPNV-Aufgabenträger auf vielfältige Weise“, so Verkehrsminister Sven Morlok. „Das deutliche Plus bei den Investitionen macht deutlich, welch hohen Stellenwert der ÖPNV in Sachsen besitzt.“

Insbesondere der Bereich Bus (Fahrzeuge und Infrastruktur) partizipiert von der Förderung. In 2013 fließen rund 20 Prozent der Fördermittel in die Neubeschaffung von Omnibussen, in die Busausrüstung sowie in den Ausbau von Omnibusanlagen und Übergangsstellen. Bereits Anfang des Jahres hatte der Freistaat Sachsen die Förderbeträge für die Omnibusförderung erhöht. Ziel ist es, die Sicherheit, Attraktivität und Umweltfreundlichkeit des Nahverkehrs zu erhöhen und das Durchschnittsalter der eingesetzten Fahrzeuge schrittweise zu senken. Die verbesserten Förderbedingungen des Freistaates für Omnibusse stoßen bei den Verkehrsunternehmen auf große Resonanz: Bisher wurden Förderanträge für fast 150 Busse gestellt. Allein daraus ergibt sich eine vorläufige Fördersumme von rund 12,4 Millionen Euro.

Der Fahrkartenkauf wird einfacher: Neue Benutzeroberfläche für Automaten im VGF

Ab dem 8. Juli 2013 wird bei den Touchscreen-Automaten der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) eine neue Benutzeroberfläche installiert. In Zusammenarbeit mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat die VGF eine verbesserte Bedienerführung und Gestaltung der Oberfläche für ihre Automaten konzipiert. Ziel ist eine möglichst einheitliche Gestaltung der Bildschirmmasken im Verbundgebiet. Kaufvorgang und Design der in Frankfurt aufgestellten Touchscreen-Geräte von VGF und Deutscher Bahn sind nun aufeinander abgestimmt. Die Entwicklungskosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 50.000 Euro.

Die konkreten Verbesserungen betreffen in erster Linie den Kauf der Fahrkarten: So ist im Vergleich zum Vorgängermodell der Kauf von Anschlussfahrkarten unkomplizierter. Bereits auf dem Startbildschirm wird die Taste „Anschlussfahrt zur Zeitkarte“ angeboten. Wer ein eTicket Rhein-Main besitzt, muss beim Kauf einer Anschlussfahrkarte nicht einmal die Preisstufe seiner Zeitkarte eingeben. Diese kann vom eTicket-Lesegerät an den Automaten ausgelesen werden. Auch der Kauf von Kurzstreckentickets wird nun einfacher. Alle von einer Haltestelle zum Kurzstreckentarif zu erreichenden Ziele werden auf einen Blick nach Anwahl der „Kurzstrecke“-Taste angezeigt.

Benutzerfreundlicher ist die neue Oberfläche außerdem durch optische Hilfestellungen. Nach Berühren der gewünschten Taste leuchtet diese auf dem Bildschirm kurz auf. Sollte die Eingabe nicht eindeutig sein, erscheint ein roter Punkt und signalisiert, dass die Taste erneut betätigt werden muss.

Von den 600 VGF-Automaten, die im Frankfurter Stadtgebiet aufgestellt sind, haben derzeit etwa 200 eine Touchscreen-Oberfläche. An diesen Geräten können natürlich auch weiterhin Zeitkarten (Wochen-, Monats- und Jahreskarten) erworben werden. Auch die Auswahl zwischen sechs Sprachen bieten die Automaten nach wie vor an.

Wechsel in der Geschäftsführung der Harzer Verkehrsbetriebe

Bjoern Smith (42) übernimmt zum 01.08.13 die Geschäftsführung der Harzer Verkehrsbetriebe GmbH (HVB) und tritt damit die Nachfolge von Eckhardt Nitschke (63) an, der nach langjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer der HVB in den Ruhestand geht. Bjoern Smith studierte Betriebswirtschaft an der FH Münster und der University of Humberside. Nach fünf Jahren in der IT-Branche (zuletzt als Vertriebsleiter bei Xerox in Düsseldorf) war Bjoern Smith 13 Jahre in verantwortlichen Positionen bei der BOGESTRA AG tätig. Hier leitete er bis 2005 das Marketing, bis 2008 den Fahrbetrieb Bus, Strassenbahn und U-Bahn und zuletzt den Bereich Verkehrsmanagement und Qualität. Die HVB mit Hauptsitz in Wernigerode ist aus der Fusion der kommunalen Verkehrsbetriebe WVB, HBB und Q-Bus entstanden. Sie hat ca. 140 Busse und knapp 300 Mitarbeiter; Gesellschafter sind der Landkreis Harz, die Stadt Wernigerode und die Stadt Blankenburg.

Siemens stabilisiert Bahnstromnetz der SBB mit mobiler Blindleistungskompensation

Damit auch bei einem Teilausfall einer Anlage oder bei unvorhersehbaren Betriebszuständen des Netzes die Bahnstromversorgung gesichert ist, haben die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die Siemens-Division Smart Grid im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung beauftragt, mobile 15-MVAr-Blindleistungkompensationsanlagen auszulegen und zu liefern, die sich bei Bedarf im gesamten Bahnnetz der SBB einsetzen lassen. Es werden die ersten mobilen Blindleistungskompensationsanlagen für die Bahnstromversorgung weltweit sein. Sie lassen sich – beispielsweise auf Eisenbahnwaggons montiert – schnell im gesamten Bahnstromversorgungsnetz der SBB bewegen und dort einsetzen, wo sie gebraucht werden. Direkt vor Ort sorgen sie für den nötigen Blindleistungsausgleich, verbessern die Spannungsqualität und erhöhen die Stabilität des Netzes.
Das Auftragsvolumen beträgt 9,3 Millionen Schweizer Franken. Die Inbetriebnahme der ersten beiden Einheiten, die auf der Südseite des Simplontunnels stationiert werden, ist für Ende 2015 geplant. Eine dritte Anlage ist für den Netzbereich Neuhausen am Rheinfall vorgesehen. Siemens und die SBB verständigten sich zudem auf eine Option über die Lieferung von vier weiteren mobilen Blindleistungskompensatoren im Wert von rund zehn Millionen Schweizer Franken.

Sachsen investiert in den ÖPNV: 14 Millionen Euro mehr für neue Infrastruktur

Der Freistaat Sachsen stellt 2013 im Landesinvestitionsprogramm rund 114 Millionen Euro für die Förderung von ÖPNV-Investitionsmaßnahmen zur Verfügung. Das sind 14 Millionen mehr als 2012. Damit kann der Großteil der beantragten Maßnahmen in diesem Jahr begonnen werden. Insgesamt stellt der Freistaat Sachsen in diesem Jahr im ÖPNV-Bereich mehr als 600 Millionen Euro für Betrieb und Investitionen zur Verfügung.
„Die Fahrgäste erwarten zu Recht ein attraktives Angebot auf moderner Infrastruktur und in sicheren und komfortablen Fahrzeugen. Deshalb unterstützt der Freistaat die ÖPNV-Aufgabenträger auf vielfältige Weise“, so Verkehrsminister Sven Morlok. „Das deutliche Plus bei den Investitionen macht deutlich, welch hohen Stellenwert der ÖPNV in Sachsen besitzt.“
Insbesondere der Bereich Bus (Fahrzeuge und Infrastruktur) partizipiert von der Förderung. In 2013 fließen rund 20 Prozent der Fördermittel in die Neubeschaffung von Omnibussen, in die Busausrüstung sowie in den Ausbau von Omnibusanlagen und Übergangsstellen. Bereits Anfang des Jahres hatte der Freistaat Sachsen die Förderbeträge für die Omnibusförderung erhöht. Ziel ist es, die Sicherheit, Attraktivität und Umweltfreundlichkeit des Nahverkehrs zu erhöhen und das Durchschnittsalter der eingesetzten Fahrzeuge schrittweise zu senken. Die verbesserten Förderbedingungen des Freistaates für Omnibusse stoßen bei den Verkehrsunternehmen auf große Resonanz: Bisher wurden Förderanträge für fast 150 Busse gestellt. Allein daraus ergibt sich eine vorläufige Fördersumme von rund 12,4 Millionen Euro.
In Oschatz und Görlitz entstehen zeitgemäße Busbahnhöfe, in Mittweida wird eine moderne Übergangsstelle zwischen Bus und Bahn errichtet und in Oberwiesental eine neue Busabstellhalle.
Zentrale Investitionsvorhaben des schienengebundenen ÖPNV sind die Fortführung des S-Bahn-Ausbaus zwischen Dresden-Neustadt und Meißen-Triebischtal sowie die schrittweise Umsetzung des „Chemnitzer-Modell“ mit der Einbindung von regionalen Eisenbahnstrecken in das Streckennetz der Chemnitzer Straßenbahn.
Weitere Schwerpunkte des Landesinvestitionsprogramms sind der Bau des Technischen Zentrums „Heiterblick“ sowie der Um- und Ausbau des Straßenbahnbetriebshof Dölitz der Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH. Die Dresdner Verkehrsbetriebe erhalten Fördermittel für Projekte im Rahmen des Stadtbahnprogramms.
Im Dezember 2013 wird nach Fertigstellung des City-Tunnel-Leipzig das Mitteldeutsche-S-Bahn-Netz in Betrieb gehen, welches die Leipziger Innenstadt in weit höherer Qualität und Quantität als bisher mit dem näheren und weiteren Umland verbinden wird.

Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH testet Hybridbus von MAN

Im Rahmen ihres Testprogramms testet die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH einen Hybridbus des Herstellers MAN im Linieneinsatz. Dies ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem noch umweltschonenderen Öffentlichen Personennahverkehr in Potsdam. Mit der Hybridtechnologie können speziell Stadtbusse Kraftstoff sparen. Die beim häufigen Bremsen anfallende Energie wird für den Antrieb des Fahrzeugs genutzt, indem sie für einen Elektromotor zwischengespeichert wird.

Das Speicherelement des MAN-Busses vom Typ „Lion’s City Hybrid“ sind Hochleistungskondensatoren („Supercaps“). Der Dieselmotor hat eine Leistung von 184 kW, die beiden Elektromotoren, die über ein Summiergetriebe auf die Antriebsachse wirken, leisten je 75 kW. Beim Anfahren wird ausschließlich elektrisch gefahren, erst danach übernimmt der Dieselmotor die weitere Beschleunigung. Der Bus verfügt über eine Start-Stopp-Automatik, wie wir sie von modernen PKW her kennen. Allerdings wird beim Bus der Motor sofort bei Stillstand ausgeschaltet. Der Kraftstoffverbrauch soll gegenüber einem vergleichbaren normalen Dieselbus um bis zu 30 % sinken und die Emissionen ebenfalls um bis zu 30%.

"Wir freuen uns, ein weiteres Fahrzeugmodell testen zu können. Erstmals testen wir einen Hybridbus in der warmen Jahreszeit. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse", kommentiert Oliver Glaser, Technischer Geschäftsführer der ViP, den Feldversuch. Bereits im Frühjahr 2012 und im Frühjahr 2013 hatte die ViP ähnliche Fahrzeuge von einem anderen Hersteller getestet. Die Schwerpunkte dieses Tests liegen auch jetzt wieder beim Ermitteln der Kraftstoffeinsparung sowie im Testen der Zuverlässigkeit.

Der Hybridbus wird vom 10.07.2013 bis 28.07.2013 eingesetzt. Geplant sind Fahrten auf der Buslinie 692 (Klinikum <> Institut für Agrartechnik) montags bis freitags zwischen 5.01 Uhr und 20.40 Uhr, samstags zwischen 7.21 Uhr und 20.24 Uhr und sonntags zwischen 7.41 Uhr und 20.44 Uhr.

Da der Hybridbus im Rahmen des Tests nur knapp drei Wochen in Potsdam im Einsatz sein wird, werden für diesen Zeitraum keine Fahrausweisautomaten und Entwerter in das Fahrzeug eingebaut. Fahrgäste, die vor Fahrtantritt noch keinen Fahrausweis erwerben konnten, können die Fahrt im Hybridbus unentgeltlich vornehmen. Bei nachfolgender Nutzung regulärer Tram- und Buslinien ist ein Fahrausweis zu lösen.

Der eingesetzte Bus ist nicht in den Farben der ViP lackiert und verfügt über keine elektronische Haltestellenanzeige.

Der erste Solaris-Elektrobus fährt in Klagenfurt auf Linie

Der Solaris Urbino 8,9 LE electric wurde am 4. Juli bei den Stadtwerken Klagenfurt der Öffentlichkeit präsentiert und wird anschließend in den Linienbetrieb aufgenommen. Es ist der erste Solaris-Elektrobus in Österreich. 
Der Elektrobus ist außergewöhnlich leise, emissionslos und zeichnet sich durch ein modernes Design und innovative Lösungen aus. Die Batterieladung erfolgt durch einen Plug-in-Anschluss. Die Batterien versorgen nicht nur den Antrieb, sondern auch alle anderen Systeme im Bus, darunter Klimaanlage, Heizung, Servolenkung und Türsteuerung. Es ist auch erstmalig im Bus ein Prototyp einer CO2-Klimaanlage mit integriertem Wärmetauscher verbaut. Die entstehende Wärme wird für die Heizung verwendet.
Die Anschaffung des Busses erfolgte im Rahmen des EU-Projektes Cemobil. Es ist ein Prototyp-Fahrzeug, dessen Einsatz ausführlich von Stadtwerke Klagenfurt und Solaris Bus & Coach analysiert wird. Die Mess- und Erfahrungswerte werden an die Entwicklungsabteilung von Solaris weitergeleitet. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird das Fahrzeug laufenden Updates unterzogen.
Die Route, auf der der E-Bus eingesetzt wird verläuft vom Zentrum Klagenfurt, Heiligengeistplatz, über die Innenstadt zum Hauptbahnhof und dann weiter zur Fachhochschule Klagenfurt und wieder zurück.
Die voll elektrischen Fahrzeuge des polnischen Busherstellers gewinnen immer größeres Vertrauen in Europa. Solaris verkaufte bereits drei weitere Fahrzeuge in 12-Meter-Ausführung in Deutschland. Einen Elektrobus mit System zur induktiven Ladung kaufte die Braunschweiger Verkehrs-AG. Zwei weitere Niederflur-Elektrobusse mit Plug-in-Anschluss gehen an die Rheinbahn AG aus Düsseldorf.

2012 wird für die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG zum Rekordjahr – plus 11% mehr Umsatz

Die VHH hat im Jahr 2012 Rekordzahlen erwirtschaftet. So stieg der Umsatz der VHH auf 106,7 Mio € und damit um 11% gegenüber dem Vorjahr.
Auch bei den Fahrgastzahlen konnte ein Allzeithoch verbucht werden, ca. 106 Millionen Fahrgäste vertrauten auf die Beförderungsdienstleistung der VHH – und waren überaus zufrieden. Nach einer von tns Infratest durchgeführten Befragung lag die Gesamtzufriedenheit für die VHH bei 2,59 – ein deutlich positiverer Wert als der Bundesdurchschnitt von 2,91.
Besonders stolz ist man bei der VHH auf zwei weitere Spitzenwerte im bundesdeutschen Vergleich.
Das mit 8,1 Millionen € extrem geringe Defizit, verbunden mit einem Kosten-deckungsgrad von 93,7%.
Auch für die kommenden Jahre wird von einer steten Steigerung der Fahrgastzahlen ausgegangen, 2 – 3% pro Jahr sind hier eine realistische Größenordnung.

Bombardier arbeitet gemeinsam mit Faiveley mit höchster Priorität daran, die ET430 – Züge wieder für den Betrieb im Stuttgarter S-Bahn Netz einsatzfähig zu machen

Die Deutsche Bahn AG hat gestern entschieden, die neuen S-Bahn Züge der Baureihe ET 430 für die Region Stuttgart aufgrund von aufgetretenen Funktionsstörungen der Schiebetritte und Türsysteme vorerst nicht mehr zum Einsatz zu bringen. Bombardier arbeitet in enger Abstimmung mit dem Hersteller der Tür- und Schiebetrittsysteme Faiveley mit Hochdruck und oberster Priorität an der Behebung der aufgetretenen Störungen. Sowohl Bombardier als auch Faiveley sind hierfür mit zusätzlichem Personal vor Ort in Plochingen, um an allen neuen Zügen nochmals eine Überprüfung der Einstellungen der Türen und der Schiebetritte sowie der Überwachungssensorik vorzunehmen. Bombardier bedauert die durch die Funktionsstörungen entstandenen Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste in der Region Stuttgart.
Die Funktionsstörungen sind in der ausgiebigen Testphase der Züge nicht aufgetreten. Leider ist es auch nach intensiven Testphasen im Vorfeld der Auslieferung neuer Fahrzeuge aber nicht vollständig auszuschließen, dass im unmittelbaren Einsatz im Fahrgastbetrieb noch neue Erkenntnisse gewonnen werden. Bombardier versichert der Deutsche Bahn AG und ihren Fahrgästen, dass gemeinsam mit Faiveley alle notwendigen Maßnahmen definiert und umgesetzt werden, um die aufgetretenen Störungen an den neuen S-Bahn Zügen für Stuttgart zu beheben, damit diese schnellstmöglich wieder zum Einsatz kommen können.