Fahrzeugbauer modernisiert Nahverkehrszüge für 27 Millionen Euro

Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) und Alstom haben einen Vertrag über die Modernisierung und Umrüstung von 24 Dieseltriebzügen des LNVG-Fahrzeug-Pools geschlossen. Der Gesamtwert des Auftrags liegt bei rund 27 Millionen Euro. Die Züge vom Typ Coradia Lint 41 werden im Rahmen der alle sechs bis acht Jahre gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung modernisiert und umgerüstet, um eine sichere und komfortable Fahrt für etwa 20.000 Reisende pro Tag zu garantieren Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 sollen alle 24 Coradia Lint komplett modernisiert und wieder einsatzbereit sein, teilten Alstom und die LNVG heute in Braunschweig mit.
(Quelle: Alstom)

VDV: Gescheitertes Eisenbahnregulierungsgesetz ist eine Chance

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sieht das gestrige Scheitern des Eisenbahnregulierungsgesetzes im Vermittlungsausschuss des Bundesrats als Chance, um dringend notwendige Nachbesserungen im Gesetzesentwurf vorzunehmen. „Der gescheiterte Entwurf hätte vor allem die kleineren Eisenbahnunternehmen in einer Weise reguliert, als wären sie marktbeherrschende Großkonzerne. Das wäre völlig unverhältnismäßig und muss in einem neuen Gesetzesentwurf dringend geändert werden“, so Horst Klein, VDV-Vizepräsident und Geschäftsführer der Westerwaldbahn.
Der VDV setzt sich  ausdrücklich für eine handlungsfähige und starke Regulierungsbehörde ein und unterstützt das Vorgehen, die verschiedenen eisenbahnregulierungsrechtlichen Vorschriften in einem eigenen Gesetz zu bündeln. „Das Regulierungsgesetz wird dringend benötigt, um Rechtssicherheit für Nutzer und Betreiber von Eisenbahninfrastruktur zu schaffen. Aber es darf dadurch nicht zu einer Überregulierung bei kleineren Unternehmen kommen. Vor allem die im bisherigen Gesetzesvorschlag vorgesehene Entgeltregulierung und die hierzu nötige Bürokratie hätte viele mittelständisch strukturierte Unternehmen überfordert“, so Klein. Eine Regulierung, die mit überproportionalem Aufwand kostentreibender Bürokratie die Kunden vergraule, widerspreche ihrem Auftrag und erweise dem ohnehin von ständig  neuen Kostenbelastungen gebeutelten Verkehrsträger Eisenbahn einen Bärendienst. Die Überforderung der mittelständischen Unternehmen hatte auch der Verkehrsausschuss des Bundesrats kritisiert und dem Gesetzesentwurf unter anderem deshalb Ende Mai nicht zugestimmt.
Ohnehin müsse der Gesetzgeber die Eisenbahnregulierung zu Beginn der nächsten Legislaturperiode erneut anpacken, da der derzeitige Gesetzentwurf den mittlerweile in Kraft getretenen „Recast“ der EU-Eisenbahnrichtlinien mit seinen zahlreichen Rechtsänderungen nicht  berücksichtigt habe. Bei dieser Gelegenheit könne der Bund auch weitere Defizite des derzeitigen Gesetzentwurfs reparieren. Dazu gehört die Überregulierung der Eisenbahninfrastruktur der Speditionen und Werksbahnen, aber auch des ohne behördliche Fürsorge funktionierenden Marktes für Werkstattleistungen.

Gesellschafterversammlung Busverkehr Schwaben Beteiligungs GmBH

Die Gesellschafterversammlung der Busverkehr Schwaben Beteiligungs GmbH als alleiniger Gesellschafter der RBA, Regionalbus Augsburg GmbH hat am 19. Juni 2013 in Neu-Ulm über die Fortführung der Geschäftsführerverträge befunden.
Der Beschäftigungsvertrag mit Herr Geschäftsführer Dr. Josef Zeiselmaier wurde bis auf weiteres verlängert.
Mit Herrn Wilfried Venerius konnte leider keine Einigung mehr erzielt werden. Herr Venerius wurde mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freigestellt.

Zulassungsverfahren für Eisenbahnfahrzeuge wird neu geregelt

Heute haben Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, der Präsident des Verbands der Bahnindustrie Michael Clausecker, der Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Verkehrsunternehmen Oliver Wolff, der DB-Vorstand für Technik und Infrastruktur Volker Kefer und der Präsident des Eisenbahn-Bundesamts Gerald Hörster in Berlin eine Grundsatzvereinbarung zur Neuregelung der Zulassungsverfahren von Eisenbahnfahrzeugen unterzeichnet.

Peter Ramsauer:

"Wir wollen Mobilität fördern – auch auf der Schiene. Dazu brauchen wir effiziente Zulassungsprozesse. Mit dem Handbuch Eisenbahnfahrzeuge hatten wir gemeinsam mit der Industrie 2011 einen wichtigen Schritt getan. Zudem haben wir eine dauerhafte Schiedsstelle eingerichtet, die schlichtet, wenn es Probleme gibt. Mit der heutigen Grundsatzvereinbarung folgt ein weiterer Meilenstein. Der von mir einberufene Runde Tisch hat konkrete Ergebnisse für eine optimierte Fahrzeugzulassung geliefert. Wir übertragen große Bereiche der Prüftätigkeiten vom Eisenbahnbundesamt auf externe Sachverständige. Das gesamte Verfahren wird durch diesen Eisenbahn-TüV beschleunigt. Das notwendige hohe Sicherheitsniveau bleibt erhalten."

Michael Clausecker, Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB):

"Ein wichtiger Fortschritt für den gesamten Eisenbahnsektor in Deutschland. Mit dem heutigen Tag bricht eine neue Ära an, die nicht nur für die Bahnindustrie deutliche Erleichterungen und beschleunigte Zulassungsverfahren ermöglichen wird. Allerdings muss sich die Funktionsfähigkeit des neuen Zulassungsmodells nun in der operativen Praxis auch tatsächlich bewähren."

Der Verband der Deutschen Verkehrsunternehmen (VDV), in dem die öffentlichen Nahverkehrsunternehmen, die Deutsche Bahn, die privaten Eisenbahnunternehmen des Personen- und Güterverkehrs und die Verkehrsverbünde organisiert sind, begrüßt die neue Vereinbarung ebenfalls.

Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des VDV:

"Nach dem Handbuch ist diese Vereinbarung zur Reform der Zulassungsverfahren der nächste wichtige Schritt. Auch die Verkehrsunternehmen und Verbünde müssen sich auf zuverlässige und praktikable Standards bei der Fahrzeugzulassung verlassen können. Wir begrüßen es als Branchenverband ausdrücklich, dass die vorliegende Vereinbarung kein politischer Alleingang war. Vielmehr haben alle wichtigen Partner des Eisenbahnsektors gemeinsam an einem Tisch Lösungen erarbeitet."

"Die Deutsche Bahn begrüßt alle Maßnahmen zur Beschleunigung und Stabilisierung der Zulassungsprozesse für neue Fahrzeuge. Die heute getroffene Vereinbarung zwischen der Industrie und dem Eisenbahnbundesamt ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, dem aber noch weitere folgen müssen",

erklärt der DB-Vorstand für Technik und Infrastruktur, Volker Kefer.

EBA-Präsident Gerald Hörster:

"Das EBA begrüßt sehr, dass sein Vorschlag aufgegriffen worden ist, die Anforderungen aus dem EU-Recht vorwegzunehmen und Prüfprozesse künftig auf unabhängige Prüfinstitutionen zu verlagern. Das MoU schafft eine Interimslösung innerhalb des heute geltenden nationalen Rechtsrahmens. Wenn der Gesetzgeber den Zulassungsprozess erst einmal vollständig transformiert hat, haben die Hersteller noch mehr Spielraum, um ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Im Normalfall wird sich das EBA dann darauf beschränken können, festzustellen, ob die Nachweise, die Hersteller und Prüfinstitutionen vorlegen, vollständig und eindeutig sind."

Mit der Bahnreform 1994 und der Öffnung des Schienenverkehrs in Europa haben sich die Rahmenbedingungen für die Herstellung und Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen (Zügen) stark verändert. Wo früher staatliche Unternehmen innerhalb nationaler Normen Züge entwickelten, zuließen und selbst in Betrieb nahmen, ist heute eine Vielzahl kleiner und großer Unternehmen grenzüberschreitend beteiligt. Auf Grund anhaltender Probleme bei der Herstellung und Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen in Deutschland hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer 2010 alle Beteiligten an einen Tisch geholt, um die Probleme zu lösen. Erster Meilenstein war das Handbuch Eisenbahnfahrzeuge, das 2011 vereinbart wurde. Nun wird das Zulassungsverfahren selbst neu geregelt. Das geschieht in zwei Stufen: in einer Übergangszeit werden durch eine freiwil lige Vereinbarung aller Beteiligten große Teile der Prüfverantwortung des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) auf Dritte übertragen. In der zweiten Stufe soll diese Beteiligung Dritter ("Bahn-TÜV") dann gesetzlich verankert werden. Die dafür erforderlichen Entwürfe für Gesetze und Verordnungen werden Ende des Jahres vorgelegt.

(Quelle:

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)

VDV-Jahrestagung: Gäste spenden 10.000 Euro für Flutopfer

Auf dem Festabend der Jahrestagung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben die Gäste 10.000 Euro für die Opfer der Hochwasserkatastrophe gespendet. Das Geld, das durch eine spontan organisierte Tombola gesammelt wurde, kommt Flutopfern in Sachsen-Anhalt zugute.Kurz vor der VDV-Jahrestagung (17. – 19. Juni in Mainz) kam es in vielen Regionen Deutschlands zu einem Jahrhunderthochwasser mit immensen Schäden. Für den Festabend der Jahrestagung wurde deshalb kurzfristig eine Tombola mit zahlreichen Preisen organisiert. Jeder der Gäste konnte Lose im Wert von zehn Euro pro Stück kaufen, ingesamt gab es 1000 Lose.
Die Gewinne der Tombola wurden von folgenden Unternehmen und Partnern des VDV zur Verfügung gestellt:
Mainzer Verkehrsgesellschaft, Mainz;
Firma Magimix-Küchengeräte, Frankreich;
Frau Judith Schulte-Loh, Moderatorin, Köln;
Deutsche Bahn AG;
Firma Stillger-Haushaltswaren, Wiesbaden;
Firma Gräfe und Unzer, München..
„Wir danken den Firmen und Partnern für die Unterstützung und unseren Gäste für ihre Teilnahme an der Tombola. Das Ganze war eine spontane Idee. Wir wollten im Rahmen einer bundesweiten Veranstaltung, auf der viele Gäste waren deren Unternehmen selber vom Hochwasser betroffen sind, etwas Unterstützung für die Geschädigten leisten. Der Erlös der Tombola geht komplett nach Sachsen-Anhalt, ein Land das besonders stark betroffen ist. Bei der Abwicklung unterstützen uns die Magdeburger Verkehrsbetriebe“, erklärt VDV Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

Georg Hohmann, Vorstand der Braunschweiger Verkehrs-AG kündigt seinen Vertrag

Georg Hohmann, Vorstand der Braunschweiger Verkehrs-AG reichte am 21. Juni die vorzeitige Kündigung seines Vertrages zum 31. März 2014 ein.
Hohmann begründete seine Entscheidung mit den seit Monaten geführten und nicht enden wollenden politischen Debatten über Rasengleise, Stadtbahnverlängerungen und Nachtlinien zwischen den Parteien.
"Es kann nicht sein, dass die Verkehrs-AG zum Spielball von politischen Auseinandersetzungen wird", führt Hohmann aus. Er hofft, mit seiner Entscheidung ein Zeichen setzen zu können, damit die Verkehrs-AG sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Nach der Restrukturierung und der Neuorientierung in den letzten Jahren steht die Verkehrs-AG heute besser als je zuvor da. "Wir haben glänzende wirtschaftliche Ergebnisse, steigende Fahrgastzahlen und ein gutes Image bei den Braunschweigern.",  erklärt Hohmann.
Seit dreizehn Jahren ist Georg Hohmann für die Verkehrs-AG als Vorstand tätig und seit 2009 alleiniger Vorstand des Unternehmens. Ebenso zeichnete er in den Jahren alleinverantwortlich für die Mundstock-Gruppe.

Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbandes Pro Bahn switchht künftig

switchh kann einen prominenten Neukunden vermelden: Karl-Peter Naumann, langjähriger Bundesvorsitzender und heutiger Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbandes Pro Bahn erhielt heute im switchh Punkt am Berliner Tor seine switchh Card. „Das neue Angebot ergänzt den öffentlichen Nahverkehr in den Situationen, in denen Busse und Bahnen nicht das optimale Verkehrsmittel sind. Damit unterstützt switchh den Trend weg vom eigenen Pkw hin zu intelligent verknüpfter Mobilität“, so der in Hamburg lebende Verkehrsexperte.
Vor gut drei Wochen startete das neue Hamburger Mobilitätsangebot unter dem Namen switchh. In den ersten Wochen registrierten sich rund 450 Hamburgerinnen und Hamburger. Sie können den einfachen und bequemen Zugang zu den unterschiedlichen Mobilitätsdiensten in Hamburg nutzen und vom Bus über U- und S-Bahn und Europcar bis hin zum Fahrrad, Taxi und car2go „switchhen“.

Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) legt erneut gute Zahlen vor

Für das Jahr 2012 kann der RVF einen Fahrgastrekord vermelden: über 118 Mio. Menschen waren mit dem regionalen ÖPNV unterwegs. Das sind mehr Fahrgäste also je zuvor. Gegenüber dem bereits hohen Niveau des Vorjahrs gelang eine nochmalige Steigerung um fast 3%. Nach wie vor wird bei knapp 90% der Fahrten eine RegioKarte genutzt. Davon entfallen wiederum rund 58% auf die RegioKarten für Erwachsene.
Die Zahl der Fahrgäste im sog. Ausbildungsverkehr – gemeint sind Fahrgäste mit RegioKarte Schüler bzw. SemesterTicket – entwickelte sich ebenfalls positiv. Während bei den Schülermonatskarten das Niveau leicht verbessert wurde, weist das SemesterTicket mit +3,7 % einen deutlichen Zuwachs auf.
Die Einnahmen stiegen insgesamt um 4,5 Mio. Euro. Dabei konnten in allen drei Marktsegmenten Barverkehr, RegioKarten Erwachsene und Ausbildungsverkehr ein Absatzplus erzielt werden.
Bei den Einzel- und Mehrfahrtenkarten gelang eine Steigerung von über 10%. Die zum August 2012 eingeführte Möglichkeit der Fahrtunterbrechung hat sich hier positiv auf die Absatzzahlen ausgewirkt.

Hohe Verfügbarkeit ist entscheidend

Hohe Fahrleistungen, ökonomischer Druck und geringe Betriebsreserven – diese Faktoren prägen heute den Betrieb von Fahrzeugen im Nah- und Fernverkehr. Unter diesen Rahmenbedingungen ist eine hohe Verfügbarkeit der Züge für den Betriebseinsatz zunehmend wichtiger und nur bei optimierter Instandhaltung der Flotte umsetzbar. Immer mehr Betreiber übertragen diese Aufgabe an Spezialisten, zumeist die Hersteller der Fahrzeuge. Dies spiegelt sich auch in den Ausschreibungen für Großprojekte wie den Rhein Ruhr Express (RRX) und die S-Bahn Berlin wider, die eine kombinierte Vergabe für Fahrzeuge und Instandhaltung vorsehen. An beiden Projekten plant sich Siemens (in Berlin zusammen im Konsortium mit Stadler) zu beteiligen und Fahrzeuge auf Basis bewährter und zuverlässiger Plattformen anzubieten. Zudem tritt Siemens mit einem Instandhaltungsangebot an, das sich an Erfahrungen des Unternehmens unter anderem in Großbritanien orientiert. Hier sorgt Siemens dafür, dass die eigenen Regionalzüge die nachweislich zuverlässigsten Bahnen in UK sind.
Schienenfahrzeuge müssen heutzutage Höchstleistungen erbringen. Jede Störung und jeder Ausfall erzeugt Verspätungen, Umsatzausfälle, Imageverlust und betriebliche Engpässe. Unter Umständen sind sogar Vertragsstrafen und Fahrpreiserstattungen fällig, wenn festgelegte Pünktlichkeitswerte nicht erreicht wurden.
Eine nahezu 100% prozentige Verfügbarkeit von Fahrzeugen muss angestrebt werden, denn die Betreiber können es sich nicht leisten, eine größere Zahl an Ersatzfahrzeugen vorzuhalten. Bei Störfällen muss schnell gehandelt werden. Besser noch: Störungen sollen möglichst gänzlich vermieden werden.
Siemens empfiehlt sich auch mit den extrem hohen Verfügbarkeitswerten seiner Desiro Züge, die in Großbritanien bei sieben Betreibern im Einsatz sind, fürdie anstehenden Ausschreibungen für den RRX und die S-Bahn Berlin.

Hochbahn 2030 Unternehmensstrategie zur Fahrgastzahlensteigerung

Ein neues Rekordjahr: Rund 433 Millionen Fahrgäste nutzten im vergangenen Jahr die Busse und U-Bahnen der Hamburger Hochbahn AG – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 2,9 Prozent. Die Hochbahn stellt aktuell die Weichen für einen weiteren Anstieg der Fahrgastzahlen. Die neue Unterneh-mensstrategie Hochbahn 2030 basiert auf einem Zuwachs um durchschnittlich 2,4 Prozent pro Jahr.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Senator Frank Horch, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, betonte anlässlich der Vorstellung des Jahresabschlusses: „Der jährliche Fahrgastzuwachs bei der Hochbahn ist ein Beleg für ein attraktives Angebot im öffentlichen Nahverkehr in Hamburg. Die verstärkte Nutzung von Bussen und Bahnen hilft der Metropolregion wirtschaftlich, ökologisch und bei der Stadtentwicklung. Der Bau der U4, der barrierefreie Ausbau aller U-Bahn-Haltestellen bis zum Anfang des kommenden Jahrzehnts und das Busbeschleunigungsprogramm sind zentrale Elemente, mit denen wir noch mehr Menschen zum Umsteigen bewegen wollen.“