Großauftrag für Elektrobus-Batteriekühlsysteme

Die technotrans SE hat einen weiteren Großauftrag eines führenden europäischen Herstellers für Elektrobusse erhalten. Der Auftrag umfasst die Lieferung innovativer Batterie-Thermomanagement-Systeme (BTMS) der neuesten Generation mit einem Volumen im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

„Wir sehen in der Elektrifizierung des Straßenverkehrs ein zentrales Wachstumsfeld der Zukunft.“

Michael Finger, CEO der technotrans SE

Die energieeffizienten Batterie-Thermomanagement-Systeme (BTMS) von technotrans gewährleisten eine präzise Batterietemperierung und damit maximale Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Elektrobusse. Durch die hohe Zuverlässigkeit der Systeme konnte technotrans seine Marktposition weiter stärken und die Partnerschaft mit dem Kunden ausbauen. Die Auslieferung der Systeme beginnt im Jahr 2026.

Mit dem neuen Großauftrag, welcher im Nachgang zur diesjährigen Messe „Busworld“ vergeben wurde, bekräftigt technotrans seine Rolle als führender Anbieter innovativer Thermomanagement-Lösungen. Der Fokusmarkt Energy Management, zu der das Geschäft mit Batteriekühlsystemen zählt, ist laut eigenen Angaben ein zentraler Wachstumstreiber des Konzerns. Im Rahmen der Strategie „Ready for Growth 2030“ investiert technotrans gezielt in den Ausbau von Seriengeschäften und in Technologien, die auf nachhaltiges Wachstum und Wertsteigerung ausgerichtet sind.

Vorentwurfsplanung für Stadtbahnverlängerung in den Frankfurter Norden beschlossen

Die Stadtverordnetenversammlung hat der Vorentwurfsplanung für den Ausbau der Stadtbahnlinie U5 von Preungesheim zum Frankfurter Berg in der Plenarsitzung zugestimmt und damit den Weg für die weitere Planung freigemacht.

Drei neue Haltestellen, P+R-Stellplätze, Fuß- und Radweg bis 2034

Im Jahr 2031 könnten die Arbeiten für die Verlängerung der U5 ab Preungesheim beginnen. Auf einer Strecke von 1,5 km sind drei neue Haltestellen vorgesehen: „August-Schanz-Straße“, „Berkersheimer Weg“ und „Frankfurter Berg“. Dort endet die Neubaustrecke direkt vor der gleichnamigen S-Bahnstation. Der Ausbau ist für drei Jahre angesetzt.

„Mit der Verlängerung der U5 bis zum Frankfurter Berg schaffen wir eine komfortable Anbindung für tausende Anwohnerinnen und Anwohner, Pendlerinnen und Pendler im Norden Frankfurts. Die Trasse ist barrierefrei, begrünt und gerahmt von neuen, sicheren Fuß- und Radwegen in beide Richtungen. Damit bringen wir den Frankfurter Berg als lebenswertes Quartier voran – im Sinne einer Stadt, die wächst und dabei niemanden zurücklässt.“

Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert

Die neue Trasse soll von der Haltestelle Preungesheim westlich neben der Homburger Landstraße bis zur Autobahnanschlussstelle BAB A661 verlaufen. In Höhe der Anschlussstelle schwenkt die Trasse auf die Mitte der Straße und verbleibt dort bis zum Ende.

Auf beiden Straßenseiten sollen jeweils mehr als zwei Meter breite Geh- und Radwege entstehen. Die Radwege sind baulich durch einen Bordstein zur Fahrbahn getrennt. Dies erhöht die Verkehrssicherheit gegenüber dem Straßenverkehr. Um das räumlich umsetzen zu können, soll der Straßenraum insgesamt verbreitert werden.

Zusätzlich wird geprüft, ob an der Endhaltestelle „Frankfurter Berg“ ein Park-and-Ride Parkplatz mit 60 Stellplätzen umsetzbar ist. Die U-Bahn soll nach Fertigstellung des neuen Abschnitts in der Hauptverkehrszeit im 5-Minuten-Takt, in der Nebenzeit alle 7,5 Minuten fahren. Wo möglich, sollen die Gleise begrünt werden.

„Die Verlängerung der U5 zum Frankfurter Berg ist ein Meilenstein für den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt – und ein klares Bekenntnis der VGF zu einer zukunftsfähigen, vernetzten Stadt. Als Betreiber gestalten wir nicht nur Infrastruktur, sondern Lebensqualität: Mit modernen Haltestellen, barrierefreiem Zugang und einer besseren Anbindung an die S-Bahn schaffen wir neue Verbindungen für den Frankfurter Norden. Dieses Projekt zeigt, wie die VGF Mobilität denkt – nachhaltig, bürgernah und leistungsstark.“

Steffen Geers, Geschäftsführer der VGF

Die nächsten Schritte

Bevor der Bau beginnen kann, sind umfangreiche Planungs-, Genehmigungs- und Vorbereitungsphasen erforderlich. Für die Entwurfsplanung sind anderthalb Jahre vorgesehen. Zwei Jahre werden für das Planfeststellungsverfahren angesetzt. Weitere zwei Jahre dauert es, die Bau- und Finanzierungsvorlage zu erstellen und die Bauleistungen auszuschreiben. Um den notwendigen Straßenquerschnitt inklusive Fuß- und Radwegen realisieren zu können, müssen Flächen von mehreren vom Ausbau betroffenen Grundstücke von der Stadt Frankfurt erworben werden. Die Stadt Frankfurt wird auf die Grundstückseigentümer zugehen, um sinnvolle Lösungen zu finden. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf zirka 92,55 Millionen Euro geschätzt. Dabei beträgt der gesamte städtische Anteil derzeit zirka 49,85 Millionen Euro.

Projekt mit Geschichte

Die Verlängerung der Stadtbahn ist 2005 als Teil des Gesamtverkehrsplans beschlossen worden. 2012 wurde das Vorhaben aus Kostengründen und zugunsten anderer Projekte, wie dem Ausbau der Stadtbahn ins Europaviertel, zurückgestellt. Im Jahr 2017 wurde es wieder aufgenommen. Im Jahr 2021 wurde die Verlängerung als ein Ziel im Nahverkehrsplan 2025+ der Stadt Frankfurt am Main definiert. Am 27. Oktober 2025 hatte der Mobilitätsausschuss einstimmig für die Weiterverfolgung des Projekts gestimmt.

Der Ausbau der Stadtbahn U5 ist eines der umfassendsten aktuellen Infrastrukturausbauprojektes Frankfurts. Die Linie, die aktuell vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt nach Preungesheim führt, wird in zwei Richtungen verlängert: Nach Norden zum Frankfurter Berg und nach Westen teils unterirdisch durchs Europaviertel bis zum Römerhof, ebenfalls in Kombination mit P+R-Stellplätzen.

Rufbusse über MoBY-Plattform buchbar

Fahrgäste können die Rufbusverkehre im Landkreis Cham jetzt auch einfach und direkt über die MoBY-App buchen. Die Kreiswerke Cham haben vor einem halben Jahr erstmals gemeinsam mit ihrem Softwarepartner, der ESM GmbH aus Hannover, die Buchen-Funktionalität von Rufbussen in die Mobilitätsplattform Bayern (MoBY) integriert.

Die MoBY-Plattform mit zugehöriger MoBY-App bildet die Fahrplanauskunft für den Freistaat Bayern. Hintergrundsystem ist DEFAS Bayern als Durchgängiges Elektronisches Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungs-System.

In MoBY werden die Rufbusse bereits seit vielen Jahren mit einem Hinweis zur telefonischen Buchung beauskunftet. Zusätzlich erscheint nun ein Buchen-Button, der den Fahrgast direkt auf die Buchungsmaske der AnSaT®-Rufbus-Software weiterleitet. Nach einmaliger Registrierung kann sich der Fahrgast mit nur wenigen Klicks die gewünschte Rufbusfahrt online bestellen. Ebenso ist bis zum Ablauf der 60-minütigen Voranmeldezeit eine Stornierung durch den Fahrgast möglich.

Mit der Rufbusbuchung über MoBY bieten die Kreiswerke Cham den Fahrgästen nunmehr eine weitere Buchungsmöglichkeit. Bisher hatten Fahrgäste die Auswahl zwischen der Onlinebuchung über die Website des Landkreises Cham, die Buchung über die Wohin·Du·Willst-App der DB-Regio sowie die telefonische Buchung über das DB-Callcenter in Nürnberg.

Sämtliche Rufbus-Buchungen, unabhängig vom eingehenden Buchungskanal, werden in der AnSaT®-Disposition bearbeitet und auf Fahrtenbündelung geprüft. Sowie einzelne Buchungen zeitlich und räumlich zusammenpassen werden diese zu einem gemeinsamen Fahrtauftrag gepoolt. Die anschließende Auftragsübermittlung an das zuständige Beförderungsunternehmen erfolgt automatisiert auf die Fahrer-App.

Etappenziel auf Weg zur Reaktivierung der Fuchstalbahn erreicht

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Freistaats den Regional- und S-Bahn-Verkehr plant, finanziert und kontrolliert, hat die Ergebnisse einer Fahrgast-Potenzialanalyse für die Fuchstalbahn veröffentlicht.

Das Nachfragepotenzial hat dabei 1.392 Personenkilometer pro Streckenkilometer ergeben. Somit übertrifft die Fuchstalbahn den maßgeblichen Schwellenwert von 1.000 Personenkilometern pro Kilometer Streckenlänge deutlich. Diese Mindestanforderung an das Fahrgastpotenzial ist Teil der bayernweit einheitlichen Voraussetzungen, die für eine Reaktivierung von Bahnstrecken für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) erfüllt sein müssen.

Die Fuchstalbahn ist eine 29 Kilometer lange, eingleisige und nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Oberbayern zwischen Schongau und Landsberg am Lech. Seitdem der Personenverkehr im Jahr 1984 eingestellt wurde, wird die Strecke, die von der bundeseigenen DB InfraGO AG betrieben wird, ausschließlich vom Schienengüterverkehr genutzt.

Die Berechnung des Nachfragepotenzials hatte die BEG im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr während der letzten zwei Jahre erstellt, nachdem sowohl der Landkreis Weilheim-Schongau als auch der Landkreis Landsberg am Lech Grundsatzentscheidungen pro Reaktivierung unter Anerkennung der bayerischen Reaktivierungskriterien getroffen hatten.

Der Nachfrage-Prognosewert drückt die durchschnittliche Auslastung der untersuchten Bahnstrecke auf ihrer gesamten Länge aus. Bei der Untersuchung des Nachfragepotenzials der Fuchstalbahn wurde die Bedienung der Strecke mit Zügen im Stundentakt und mit Halt an folgenden Stationen unterstellt: Schongau Bahnhof, Schongau Krankenhaus, Hohenfurch, Kinsau, Denklingen, Asch-Leeder, Unterdießen, Landsberg (Lech) Süd sowie Landsberg (Lech) Bahnhof.

Im Gutachten sind aktuelle Angaben der Gemeinden zur Einwohner- und Arbeitsplatzentwicklung bis 2030 sowie ein durch die beiden Landkreise erstelltes Busangebot als Zubringer zur Fuchstalbahn berücksichtigt worden. Die Effekte der Verbundraumerweiterung des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes auf die Landkreise Weilheim-Schongau und Landsberg am Lech wurden bei den Berechnungen ebenfalls berücksichtigt. Die Ergebnisse der Potenzialermittlung bilden das Fahrgastaufkommen eines durchschnittlichen Werktags (montags bis freitags) ab. Unterstellt man eine längerwährende Etablierung des Deutschlandtickets zum künftigen Preis von 63 Euro, erhöht sich das Nachfragepotenzial sogar noch um weitere 107 Personenkilometer pro Kilometer Streckenlänge. 

Wie geht es weiter?

Bevor sich der Freistaat bereit erklärt, den Regionalzugverkehr auf der Fuchstalbahn zu bestellen, müssen drei weitere Kriterien erfüllt sein:

  1. Die Infrastruktur wird ohne Zuschuss des Freistaats in einen Zustand versetzt, der einen attraktiven Zugverkehr ermöglicht.
  2. Ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist bereit, die Strecke und die Stationen dauerhaft zu betreiben und berechnet hierfür marktübliche Infrastrukturgebühren.
  3. Die Aufgabenträger für den öffentlichen Personennahverkehr, in diesem Fall die Landkreise Weilheim-Schongau und Landsberg am Lech, verpflichten sich, ein mit dem Freistaat abgestimmtes Buskonzept im Bereich der Fuchstalbahn umzusetzen.

Ein Bericht mit einer Zusammenstellung der unterstellten Randbedingungen und der wichtigsten Ergebnisse wird voraussichtlich im Laufe der zweiten Novemberhälfte auf der Website der BEG veröffentlicht. Mehr Informationen zur Reaktivierung von Bahnstrecken im Regionalverkehr gibt es ebenfalls auf der Website der BEG.

DUH kritisiert Finanzierungspläne der Bundesregierung beim Deutschlandticket

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor dauerhaften Preissteigerungen beim Deutschlandticket durch die neue Finanzierung mit einem geplanten konstanten jährlichen Finanzzuschuss von 3 Milliarden Euro ohne dynamische Anpassung, die am 7. November 2025 im Bundestag beschlossen werden soll. Laut Berechnungen der exeo Strategic Consulting AG unter Leitung von Professor Andreas Krämer droht der Preis bis 2030 auf mindestens 74 Euro zu steigen – das liegt mehr als 50 Prozent über dem Startpreis von 49 Euro. In der Folge könnte die Zahl der Abonnements bis zum Jahr 2030 von aktuell 14 Millionen auf 12,2 Millionen sinken.

Die DUH fordert die Bundesregierung auf, die jährliche Erhöhung der Mittel für das Deutschlandticket entsprechend der Kostensteigerungen so festzuschreiben, dass der Preis dauerhaft unter 50 Euro liegt.

„Die Bundesregierung droht das Erfolgsmodell Deutschlandticket Schritt für Schritt auszuhöhlen und die soziale Verkehrswende auszubremsen. Wer das Ticket Jahr für Jahr teurer macht, ist direkt dafür verantwortlich, wenn hunderttausende Menschen wieder aufs Auto umsteigen. Wir fordern die Bundesregierung auf, das Ticket auf unter 50 Euro zu stabilisieren. Nur so bleibt es ein Erfolgsmodell für Klima und soziale Gerechtigkeit.“

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH

Die Berechnungen gehen fürs Deutschlandticket zwischen 2027 und 2030 von einer Finanzierungslücke von mindestens 1,2 Milliarden Euro aufgrund der fehlenden Dynamisierung des Finanzzuschusses aus. Die DUH sieht Bund und Länder in der Pflicht, diesen Fehlbetrag zu finanzieren. Zum Vergleich: Allein das Dieselprivileg kostet die Staatskasse jährlich rund 7 Milliarden Euro, die Erhöhung der Pendlerpauschale ab 2026 weitere 1,36 Milliarden Euro.

„Wenn weniger Menschen das Ticket kaufen wollen oder können, fehlen Einnahmen – und um das auszugleichen, müsste der Preis erneut steigen. Je mehr Kundinnen und Kunden abspringen, desto stärker würde der Preis weiter steigen müssen. So entsteht eine Spirale, an deren Ende das Deutschlandticket sich selbst abschafft. Wenn es eine Dynamisierung des Finanzzuschusses gäbe, könnte der Preis zumindest stabil bleiben.“

Andreas Krämer, Vorstandsvorsitzender der exeo Strategic Consulting AG in Bonn und Direktor des VARI e. V. (Value Research Institute) in Iserlohn

Die Berechnungen basieren auf der Annahme eines Deutschlandticket-Preises von 63 Euro im Jahr 2026 und einem konstanten jährlichen Finanzzuschuss von 3 Milliarden Euro, wie er aktuell festgelegt ist. Dies führt zu einem kumulierten Fehlbetrag von etwa 1,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2030 gegenüber einem Szenario mit einer Dynamisierung des Finanzzuschusses von Bund und Ländern von 4 Prozent pro Jahr. Die geschätzte Dynamisierung ist konservativ angesetzt und liegt unter den realen Kostensteigerungen 2025 und 2026.

Fahrgäste absolvieren drei Millionen Fahrten mit der VRS eezy.nrw-App

Die Nutzung digitaler Angebote steht bei den Fahrgästen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) hoch im Kurs: Rund vier Jahre nach dem Start von eezy.nrw, dem elektronischen Tarif auf Luftlinienbasis, haben die Fahrgäste die dreimillionste Fahrt mit der VRS eezy.nrw-App absolviert.

„Allein im Oktober wurden rund 160.000 Fahrten über die VRS eezy.nrw-App durchgeführt. Das bedeutet einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vormonat“, freut sich VRS-Geschäftsführer Michael Vogel über den neuen Spitzenwert bei den monatlichen Fahrten. Überrascht über die große Beliebtheit des elektronischen Tarifs bei den Fahrgästen ist er allerdings nicht: „Gerade für Fahrgäste, die nur gelegentlich mit dem ÖPNV unterwegs sind, um z.B. die Sessionseröffnung im Rheinland am 11.11. zu feiern, ist eezy ideal. Die Nutzung ist denkbar einfach und bequem: Per App einchecken, losfahren, auschecken – fertig! Da ist die Erfolgsgeschichte programmiert und wird auch durch Topwerte bei den Fahrtenzahlen an solchen Tagen untermauert.“ Halloween war mit 7.259 Fahrten über die VRS eezy.nrw-App beispielsweise der zweitstärksten Fahrtentag seit der Einführung des eTarifs.

Die hohe Akzeptanz von eezy bei den Fahrgästen spiegelt sich auch in den steigenden Einnahmen und Fahrten wider. Ein Vergleich von Januar bis Juli 2025 mit dem Vorjahreszeitraum zeigt, dass die Einnahmen mit eezy.nrw im VRS um 81 Prozent gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der absolvierten Fahrten um 84 Prozent an.

Bei der Einführung eines eTarifs auf Luftlinienbasis war der VRS im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft mit der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) und dem Schweizer Anbieter FAIRTIQ Vorreiter. Lange war NRW das einzige Flächenbundesland, das einen landesweiten eTarif angeboten hat. Die App wird von der KVB verantwortet.

„Wir nutzen für den Luftlinientarif eezy unsere Expertise in der digitalen Technik. Mit der eezy-App, die wir für die Gemeinschaft im VRS betreiben, haben die Kunden und Kundinnen eine effiziente, einfache Möglichkeit des Ticketkaufs in der Tasche. Und wenn es doch einmal hakt, dann helfen wir persönlich sehr schnell weiter. Mit eezy spielen Tarif- und Gemeindegrenzen keine Rolle mehr. Somit erfüllen wir über Köln hinaus eine wichtige Funktion für die Mobilität in der Region.“

Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der KVB

Der innovative elektronische Luftlinientarif eezy.nrw bietet den Fahrgästen zahlreiche Vorteile. Zum einen brauchen die Nutzer sich im Rahmen ihrer Bus- und Bahnfahrt keinerlei Gedanken mehr über das richtige Ticket bzw. den passenden Tarif zu machen. Nachdem die Fahrt beendet ist, berechnet das Hintergrundsystem die Luftlinien-Verbindung. Bezahlt wird nur die kürzeste Entfernung zwischen Start und Ziel plus ein Grundpreis pro Fahrt. Zum anderen können über die VRS eezy.nrw-App ganz einfach Tickets für bis zu vier weitere Erwachsene gekauft werden. Die Mitreisenden müssen im Vorfeld in der VRS eezy.nrw-App mit Vor- und Nachnamen sowie Geburtsdatum angelegt werden. Vor dem jeweiligen Check-in können dann bis zu vier Personen als Mitreisende hinzugefügt und mit eingecheckt werden. Alle Mitreisenden erhalten einen separaten Barcode als Fahrtberechtigung. Durch die Mitnahmemöglichkeit ist das Reisen mit dem eTarif über die VRS eezy.nrw-App noch attraktiver.

Darüber hinaus ist der monatliche Preis von eezy.nrw analog zum aktuellen Preis des Deutschlandtickets gedeckelt. Das bedeutet, dass Fahrgäste für ihre Fahrten mit eezy.nrw in der 2. Klasse derzeit maximal 58 Euro im Monat bezahlen. Nach Erreichen dieser Preisgrenze sind alle folgenden Fahrten in ganz NRW im gleichen Kalendermonat kostenlos.

Prümm neuer DVF-Präsidiumsvorsitzender

Das DVF-Präsidium bedauert, dass sein Vorsitzender Frank Dreeke aus gesundheitlichen Gründen sein Amt vorzeitig niederlegt. Als neuer Vorsitzender wurde Dr. Pierre Dominique Prümm, Vorstand Aviation und Infrastruktur Fraport AG, gewählt. Prümm war bisher Schatzmeister und Mitglied im Arbeitsausschuss des DVF. Als neuer Schatzmeister wird Matthias Magnor, Vorsitzender des Vorstands BLG LOGISTICS GROUP AG + Co. KG, berufen. Magnor ist bereits Präsidiumsmitglied und Mitglied im Arbeitsausschuss.

Prümm:

“Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Mein Anspruch ist es, an die gute Arbeit meiner Vorgänger Raimund Klinkner und Frank Dreeke anzuknüpfen. In der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage Deutschlands ist der Mobilitäts- und Logistiksektor eine Schlüsselbranche, um den Turnaround zu schaffen. Das geht aber nur mit den richtigen Rahmenbedingungen und in einer konzertierten Aktion unserer Branche gemeinsam mit der Politik. Konkrete Vorschläge, wo jetzt investiert, optimiert und transformiert werden muss, hat das DVF vorgelegt. Es geht dabei nicht nur um höhere Investitionsmittel, sondern auch um eine über Jahrzehnte gewachsene Bürokratie- und Kostenbelastung der Branche. Wir stehen der Bundesregierung auch weiterhin gerne als Think Tank und als kompetenter Berater mit der Expertise unserer Mitgliedsunternehmen zur Verfügung.”

Folgende Änderungen wurden im DVF-Präsidium beschlossen:

  • Dr. Pierre Dominique Prümm, Vorstand Aviation und Infrastruktur Fraport AG, ist ab sofort Vorsitzender des DVF-Präsidiums und bleibt weiterhin Mitglied im Arbeitsausschuss.
  • Matthias Magnor, Vorsitzender des Vorstands BLG LOGISTICS GROUP AG + Co. KG, ist ab sofort DVF-Schatzmeister und bleibt weiterhin Mitglied im Arbeitsausschuss.
  • Stefanie Petersen, CFO und Mitglied der Geschäftsführung Arverio Deutschland GmbH, wird ab 1. Dezember Nachfolgerin von Fabian Amini, Geschäftsführer CEO Arverio Deutschland GmbH.
  • Olaf Schick, Vorstandsmitglied Integrität, Governance und Nachhaltigkeit, Mercedes-Benz Group AG, Vorstandsmitglied Mercedes Benz AG, ist seit 1. November Nachfolger von Renata Jungo Brüngger, ehem. Vorstandsmitglied Integrität, Governance und Nachhaltigkeit, Mercedes-Benz Group AG, Vorstandsmitglied Mercedes Benz AG.
  • Dr. Markus Voss, CEO und Vorstandsmitglied von DHL Freight Germany Holding GmbH, ist ab sofort Nachfolger von Uwe Brinks, ehem. CEO von DHL Freight, DHL Freight Germany Holding GmbH.

Drei Viertel haben Mobilitätsapps auf dem Smartphone

Die nächste Zugverbindung, das günstigste Ticket oder der freie Scooter – wer heute unterwegs ist, kann per Smartphone Routen planen, Tickets buchen, Preise vergleichen und die passenden Verkehrsmittel kombinieren. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Smartphone-Nutzer in Deutschland haben entsprechende Mobilitätsapps installiert, die zum Beispiel zur Fahrauskunft, Ticketbuchung oder Nutzung von Sharing-Angeboten dienen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.004 Personen ab 16 Jahren in Deutschland.

Während insgesamt 29 Prozent auf nur eine einzige App setzen, hat die Mehrheit gleich mehrere zur Hand: 2 Mobilitätsapps nutzen 36 Prozent, 3 Apps 20 Prozent. Jeder Zehnte (10 Prozent) hat sogar 4 oder mehr Mobilitätsapps auf dem Smartphone installiert. „Mobilitätsapps sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Sie machen Bus, Zug und Sharing-Angebote leichter nutzbar oder überhaupt erst zugänglich“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Nutzerfreundlichkeit ist dabei für fast alle das A und O: 99 Prozent der Nutzer legen bei Mobilitätsapps Wert auf einfache Bedienbarkeit. Jeweils rund 8 von 10 (79 Prozent) ist die Buchbarkeit möglichst vieler Anbieter und Verkehrsmittel innerhalb einer App wichtig sowie die Möglichkeit, alle Tickets bzw. Verkehrsmittel für eine Route in einem Schritt buchen zu können. Rohleder: „Sogenannte multimodale Mobilitätsapps gewinnen immer mehr an Bedeutung und machen die Verbindung zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln komfortabler.“

Der Vergleich von Preisen und CO2-Emissionen spielt mit 79 bzw. 78 Prozent ebenfalls für viele Nutzer eine wichtige Rolle. Rund drei Viertel (74 Prozent) möchten möglichst viele verschiedene Bezahlmöglichkeiten zur Auswahl haben. Die Einbindung von Treuekarten und Bonusprogrammen ist immerhin noch 69 Prozent wichtig, integrierte Assistenzangebote, die zum Beispiel mittels künstlicher Intelligenz die Buchung vereinfachen, noch für 67 Prozent.

Alle da: Das 84. »Nordlicht« der BSAG ist eingetroffen

Der 31. März 2020, kurz nach drei Uhr in der Früh: Nach vier Nächten auf der Autobahn rollte das erste »Nordlicht« auf das Betriebsgelände der Bremer Straßenbahn AG (BSAG). Huckepack auf einem mehr als 50 Meter langen und über 100 Tonnen schweren Tieflader kam die Bahn mit der Nummer 3202 aus Wien an den Flughafendamm. Immer nachts und in geringem Tempo ging es dem Ziel entgegen. Rund fünfeinhalb Jahre ist das her. Insgesamt 84 neuen Bahnen der Baureihe Avenio wurden seitdem von Siemens Mobility aus Österreich und Serbien nach Bremen geliefert. Die letzte Bahn rollte vor vier Wochen auf den Betriebshof und wird jetzt für ihren Einsatz vorbereitet.

Mehr Komfort für Fahrgäste

Mit der Inbetriebnahme der Bahn mit der Nummer 3249 ist die nachhaltige Erneuerung des Straßenbahnfuhrparks abgeschlossen. Die »Nordlicht«-Flotte ersetzt die fast drei Jahrzehnte alten Vorgänger der Reihe GT8N. Diese wurden in den 1990er-Jahren angeschafft und am 13. April 2025 – bis auf die Weihnachtsbahn – endgültig außer Dienst gestellt.

Mit einer Breite von 2,65 Metern bietet das »Nordlicht« deutlich mehr Platz und Komfort für die Fahrgäste. Dazu tragen neben dem großzügig gestalteten Innenraum auch die durchdachte Sitz- und Stehplatzanordnung mit vielen Freiflächen für Kinderwägen, Rollatoren, Gepäck und Fahrräder bei. Insgesamt sieben breite Türen machen den Ein- und Ausstieg bequem, breite Durchgänge in der Bahn reduzieren Barrieren ebenso, wie der BSAG-typische Hublift für Rollstuhlfahrer, für die es im »Nordlicht« zwei Stellplätze gibt.

Sicher und gut informiert unterwegs

Große Doppel-Monitore zeigen im Fahrzeuginneren nicht nur die Linien-Nummern und nächsten Haltestellen an. Sie bieten bei Bedarf auch Platz für zusätzliche Fahrgastinformationen, beispielsweise zu Baustellen und Umleitungen. Und auch in Sachen Sicherheit hat sich mit der neuen Bahn viel getan. Zusätzlich zur in allen BSAG-Fahrzeugen vorhandenen Videoaufzeichnung gibt es im »Nordlicht« an jeder Tür eine Sprechstelle für den Kontakt zum Fahrer.

Die Fahrer der BSAG profitieren vom hellen und geräumigen Fahrstand. Dieser wurde nach den neuesten Erkenntnissen der Ergonomie gestaltet. Die wichtigsten Informationen zeigt ein Display in der Mitte des Fahrstands an – und damit immer im Blickfeld. Für eine gute Übersicht sorgen die schmalen A-Säulen. Sie geben Raum für ein Panoramafenster mit einem weiten Sichtfeld. Um den Fahrern zu helfen, Hindernisse im Gleis und Personen leichter und schneller zu erkennen, verfügen alle Bahnen über moderne Assistenzsysteme. Kameras und eine transparent gestaltete Rückwand erlauben zugleich den Blick auf das Geschehen im Fahrgastraum und auf die Haltestelle beim Ein- und Ausstieg.

Übrigens: Die «Nordlichter« ab der Nummer 3201 sind reine Straßenbahnen, ab der Fahrzeugnummer 3401 sind sie auch auf Eisenbahnstrecken einsetzbar, so später nach Fertigstellung auf der Trasse der verlängerten Linie 8 nach Leeste.

»Seit Frühjahr 2020 hat die Bremer Straßenbahn AG insgesamt 84 »Nordlichter« in den Fahrgastbetrieb genommen. Mit dieser Flotte setzen wir einen starken Impuls für eine moderne und klimafreundliche Mobilität in unserer Hansestadt. Die neuen Straßenbahnen stehen für eine komfortable, sichere und barrierefreie Fahrt. Ihre Anschaffung hat eine klare Botschaft: Öffentlicher Verkehr ist Zukunft.«

Staatsrat Dr. Ralph Baumheier, Aufsichtsratsvorsitzender der BSAG

»Mit der Übergabe der letzten von 84 neuen Straßenbahnen schließen wir die Erneuerung unserer Straßenbahnflotte ab. Die neuen Wagen bieten viel Platz in hellen, modernen Fahrgastbereichen und verfügen über eine zeitgemäße Infotainment-Ausstattung. Dank breiter Türen und Durchgänge sowie ausgewiesener Flächen für Rollstühle sind sie außerdem barrierefreier als ihre Vorgänger. Mit dem Kauf setzen wir ein klares Signal an unsere Fahrgäste: Wir sind die beste Wahl für deine Mobilität in Bremen und umzu.«

Thorsten Harder, Technischer Vorstand der BSAG

Ausbau der S-Bahn Nürnberg nimmt weiter Fahrt auf

Das „Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg“ schreitet voran: Beim zweiten Dialogforum haben die Gutachter des Freistaats Abgeordneten, Landräten und Bürgermeistern der Region sowie Fachexperten neue Untersuchungsergebnisse vorgestellt. Ziel ist es, wirtschaftlich sinnvolle Ausbaumaßnahmen zu identifizieren, um den Menschen in der Metropolregion Nürnberg ein attraktives und leistungsfähiges Angebot auf der Schiene zu machen.

Verkehrsminister Bernreiter:

„Ich freue mich, dass auch im zweiten Dialogforum viele Maßnahmen, die von der Region vorgeschlagen wurden, von unserem Gutachterteam positiv eingeschätzt werden. Für mich ist das Ansporn, diese Projekte weiter voranzutreiben. Allerdings stellen uns die wirtschaftliche Lage und die haushälterische Situation vor große Herausforderungen. Der Bund muss die Regionalisierungsmittel deutlich erhöhen, damit wir das bestehende Angebot aufrechterhalten und neue Projekte starten können. Zudem müssen Bund und Deutsche Bahn schneller die Projekte aus dem Bedarfsplan für die Bundesschienenwege umsetzen, da sie wichtige Voraussetzungen für Maßnahmen aus unserem „Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg“ sind.“

Der Freistaat will das umwelt- und klimafreundliche Angebot der S-Bahn im Großraum Nürnberg für die Fahrgäste weiter verbessern. Dafür muss die bestehende Schieneninfrastruktur ausgebaut werden. Der Freistaat hat deshalb ein umfassendes Ausbauprogramm auf den Weg gebracht, in dem gemeinsam mit der Region viele verschiedene Maßnahmen definiert wurden. Gutachter des Freistaats untersuchen die Maßnahmen hinsichtlich des verkehrlichen Nutzens, der Integration in attraktive und bedarfsgerechte Angebotskonzepte, der bautechnischen Machbarkeit und der volkswirtschaftlichen Tragfähigkeit im Rahmen einer Nutzen-Kosten-Analyse.

Nach dem erfolgreichen ersten Dialogforum im Oktober des vergangenen Jahres präsentierten die Gutachter nun die Ergebnisse weiterer zwölf Maßnahmen. Folgende Maßnahmen wurden zur Weiterverfolgung empfohlen:

  • Elektrifizierung, Ausbau und S-Bahn-Verlängerung von Neustadt (Aisch) nach Steinach (b. Rothenburg o. d. Tauber)
  • Elektrifizierung, Ausbau und Einführung Express-S-Bahn nach Markt Erlbach
  • Einführung Express-S-Bahn nach Ansbach – Crailsheim mit neuer S-Bahn-Station Ansbach West
  • Einsatz von Akku-Hybrid-Fahrzeugen von Wicklesgreuth nach Windsbach
  • Einsatz von Akku-Hybrid-Fahrzeugen von Steinach (b. Rothenburg o. d. Tauber) nach Rothenburg ob der Tauber
  • Einsatz von Akku-Hybrid-Fahrzeugen von Dombühl nach Wilburgstetten (im Falle der Reaktivierung der Strecke)

Ebenfalls als umsetzbar eingestuft wurde von den Gutachtern der Ausbau für S-Bahn-Verlängerungen von Forchheim nach Ebermannstadt sowie von Bamberg nach Ebern. Bezüglich dieser beiden Strecken hat der Freistaat entschieden, die dort verkehrenden SPNV-Linien zunächst auf Akku-Züge umzustellen, um schnellstmöglich einen lokal emissionsfreien Zugbetrieb zu ermöglichen. Größere Investitionen in die Streckeninfrastruktur sind hier nicht zu erwarten. Diese Lösung ist kompatibel zu einer späteren Umstellung auf vollelektrische S-Bahn-Züge.

Andreas Mäder, Geschäftsführer beim Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN):

„Die Ergebnisse der Gutachter untermauern die Forderungen unserer Verbundpartner nach einem Ausbau des S-Bahn-Netzes im Einzugsbereich der Oberzentren Nürnberg, Fürth, Ansbach und Bamberg. Denn die S-Bahn ist schon heute das leistungsfähige und nachfragestarke Rückgrat im VGN-Netz. Die Menschen in der Region erwarten aber ein durchgehend attraktives Nahverkehrsangebot nach S-Bahn-Standard in unserem Raum. Es ist ebenso die Erwartung der Region, dass die Planungen zügig vorangetrieben werden.“

Heiko Büttner, Konzernbevollmächtigter der DB für den Freistaat Bayern:

„Die S-Bahn ist das Rückgrat der Mobilität im Großraum Nürnberg. Dank der sehr konstruktiven und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Ausbauprogramm S-Bahn Nürnberg können wir das Angebot kontinuierlich verbessern. Alleine in diesem Jahr haben wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und dem Bund an vier weiteren Stationen entlang der S2 barrierefreie Zustiege geschaffen, die Planungen zur Erweiterung der S-Bahn von Roth nach Hilpoltstein aufgenommen und den Abschluss des viergleisigen Ausbaus zwischen Nürnberg und Bamberg gefeiert. Auch in den nächsten Jahren sollen die Verbesserungen bei der S-Bahn Nürnberg weitergehen.“

Die im Dialogforum präsentierten Ergebnisse des Ausbauprogramms S-Bahn Nürnberg stehen auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr zum Abruf bereit.