Die verkehrliche Entwicklung hat eine herausragende Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des Rheinischen Reviers. Aus diesem Grund hat der Nahverkehr Rheinland (NVR) gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zehn Projektskizzen für die Förderung im Rahmen des „SofortprogrammPLUS“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR) eingereicht.

Förderung von NVR- und VRR-Projekten

Die verkehrliche Entwicklung hat eine herausragende Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des Rheinischen Reviers. Aus diesem Grund hat der Nahverkehr Rheinland (NVR) gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zehn Projektskizzen für die Förderung im Rahmen des „SofortprogrammPLUS“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier (ZRR) eingereicht. Sieben Projektskizzen beinhalten die Erstellung von Machbarkeitsstudien für Schieneninfrastrukturprojekte. Bei den drei anderen eingereichten Projekten handelt es sich um den Einsatz von Brennstoffzellentriebzügen im Kreis Düren, die Einrichtung von zukunftsfähigen Mobilstationen sowie den Bau von smarten Pendlerparkplätzen (P&R).
In ihrer Aufsichtsratssitzung am vergangenen Freitag hat die Zukunftsagentur für die beiden letzten Projekte „Mobilstationen der Zukunft“ und „Smarte Pendlerparkplätze“ den bis dato ausstehenden finalen Schritt unternommen und ihnen mit der Verleihung des dritten Sterns den Förderzugang ermöglicht. Hierfür war es nötig, dass die Projekte von der Bundes- und der Landesregierung als förderfähig angesehen werden. Das Projekt „Brennstoffzellentriebzüge im Kreis Düren“ hatte den dritten Stern bereits im Juni 2021 erhalten. Für die sieben eingereichten Skizzen für Machbarkeitsstudien hat die Zukunftsagentur im August 2021 grünes Licht gegeben. Die Anträge sollen zeitnah bei der jeweils zuständigen Bewilligungsbehörde gestellt werden.

Quelle: Nahverkehr Rheinland, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr

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