in-tech unterschreibt Beteiligung am Mobilitäts-Startup Rydies

Smart Cities, in denen intelligente Apps immer das ideale Verkehrsmittel finden, sind eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Mobilitätsbranche. Gemeinsam mit dem innogy Innovation Hub wird sich das Unternehmen deshalb jetzt am Mobilitäts-Startup Rydies beteiligen, welches eine Plattform für urbane Kurzstrecken-Mobilität entwickelt.

Rydies schafft vernetzte Mobilität

Das Mitte 2017 gegründete Startup Rydies soll sich vor allem auf das Schwerpunktthema Kurzstrecken-Mobilität und Services zu Digitalisierung und Vernetzung konzentrieren. Hier sollen vor allem Angebote, Informationen, Buchungs- und Bezahlfunktionen rund um Fahrräder, E-Bikes, Lastenräder, E-Microscooter und ähnliche Kleinstfahrzeuge erfasst und auf einer Plattform gebündelt werden. Kernelement ist dabei die Vernetzung bestehender Dienste rund um die urbane Kurzstrecken-Mobilität. Mit einem Klick kann man sich beispielsweise einen Überblick über die diversen Anbieter vor Ort, und über Park-, Leih-, Sharing- und Auflademöglichkeiten verschaffen. Die Anschluss- und Alltagsmobilität wird damit stark gefördert durch Antworten auf Fragen wie: Wo kann man das eigene Fahrrad bei der Arbeit oder Abendessen sicher abstellen? Wo bekommt man ein Lastenrad für den Einkauf? Oder wie lässt sich das E-Bike für die nächste Tour laden?

Plattform bietet B2B2C-Funktionen

Rydies richtet sich vor allem an Mobilitäts- und Transportunternehmen, ÖPNV Unternehmen, Karten- und Routinganbietern, die Informationen, Buchung und Bezahlung von „Anschluss- und Alltagsmobilität“ für eigene Apps oder Web-Anwendungen nutzen möchten. Beispielsweise könnten Bahn-Unternehmen über Rydies  sichere Abstellmöglichkeiten für private Fahrräder und über Fahrradverleih-Angebote in der Nähe der Bahnhöfe in die eigene App integrieren“, so in-tech Geschäftsführer Christian Wagner.

Weltweiter Einsatz der Plattform

Ab Januar 2018 sollen Plattform und Funktionen Schrittweise weiter ausgebaut werden und auch in anderen Ländern zum Einsatz kommen. Ein weltweiter Einsatz der Plattform im Jahr 2021 ist dabei das erklärte Ziel.

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