VRS: Neue Funktionen machen eTarif noch benutzerfreundlicher

Mit seinem

Pilotprojekt zum elektronischen Tarif (eTarif)

verfolgt der

Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)

einen

smartphonebasierten Tarifansatz

: Der Fahrpreis richtet sich

nicht nach Tarifzonen, sondern wird anhand der zurückgelegten Fahrtstrecke von einer App automatisch ermittelt

. Der Testkunde zahlt also für die Verbindung zwischen Start- und Zielpunkt, und das nach der kürzesten Luftlinien-Entfernung. Doch was kostet eine Fahrt vom Kölner Hauptbahnhof bis nach Weiden West? Oder von Bonn Hauptbahnhof bis zum Schlosspark in Brühl? Oder aus Leverkusen bis nach Königswinter? „Wer vor Fahrtantritt Klarheit über den Reisepreis haben möchte, muss nicht mehr umständlich selbst die kürzeste Verbindung zwischen Start und Ziel ermitteln. Als neuen Service können die Testkunden jetzt auf den Preisrechner zum eTarif zurückgreifen“, freut sich VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.
Die Recherche des Fahrpreises ist dabei denkbar einfach: Der Fahrgast braucht in der Online-Maske nur die Start- und die Zielhaltestelle einzugeben. Nach einem Klick auf den Button „Preis berechnen“ werden ihm die Entfernung und der Fahrpreis angezeigt. Der VRS reagiert damit auf die Wünsche der Testkunden, die in der App und in der begleitenden Marktforschung geäußert wurden.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH

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