Neue Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!

Wie können Fahrgäste wieder für den Nahverkehr zurückgewonnen werden? Das ist und bleibt noch längere Zeit coronabedingt die existenzielle Frage für alle, die in der ÖPNV-Branche tätig sind. Eine Antwort darauf lautet: die Nutzung des Nahverkehrs einfacher und komfortabler gestalten! Welche unterschiedlichen Ansätze dafür existieren, lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 7-8/2021 mit dem Leitthema „Angenehme und sichere Nutzung des ÖPNV“.

Allrounder im ÖPNV Fahrgastfernsehen bietet multifunktionales Vollprogramm

Fahrgastfernsehen im ÖPNV bietet mehr als bunte Bilder, mit denen sich die Fahrgäste die Fahrzeit vertreiben. Die mcrud GmbH hat über ihre Tochter Berliner Fenster GmbH das Medium über 20 Jahre hinweg geprägt und nicht nur Fahrgast-TV in den Metropolen Berlin und München als Programmveranstalter, Werbevermarkter und technischer Dienstleister erfolgreich auf die Schiene gesetzt, sondern in die komplette Infrastruktur des Berliner Fensters investiert.

Eigenproduktionen und hochkarätige Newszulieferer sorgen für ein Top-Programm. Für Verkehrsgesellschaften fungiert F-TV als multifunktionales Medium, das neben Infotainment weiteren Mehrwert bietet: Marketing, Vertrieb, Fahrgastinfo. Letzteres bietet die mcrud GmbH den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) seit 2019 dank der von ihr entwickelten Technologie Mobility Cloud Box (MCB) erstmals in der U-Bahn in dynamischer Form (DFI) an: Abfahrtszeiten, Umsteigemöglichkeiten  – alles in Echtzeit. Übertragen wird die DFI auf einem Sendenetz aus 3.200 Screens, das der mcrud GmbH gehört (Nahverkehrs-praxis 3/42019).

Marion Saß neu in der AKN-Geschäftsleitung

Marion Saß, Abteilungsleiterin Marketing Vertrieb der AKN Eisenbahn GmbH mit Sitz in Kaltenkirchen, hat zum 1. August Prokura erhalten. Sie rückt damit an die Stelle des langjährigen AKN-Prokuristen Stefan Bagowsky, der zum 31. Juli 2021 in Rente gegangen ist. Marion Saß ist seit 2013 für die AKN tätig und war zuvor bereits Prokuristin bei der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) der transdev-Gruppe. Mit Marion Saß gehört erstmals eine Frau der AKN-Geschäftsleitung an.

Quelle: AKN Eisenbahn GmbH/ NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG

Der Nahverkehr als Motor der Verkehrswende

„Beim Kampf gegen den Klimawandel nehmen wir als DSW21 in Dortmund eine Schlüsselrolle ein. Die erfolgreiche Umsetzung der Mobilitätswende ist ohne den konsequenten Ausbau des ÖPNV mit massiven Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur nicht denkbar“, sagte DSW21-Verkehrsvorstand Hubert Jung. Um der Stadtverwaltung und der lokalen Politik eine fundierte Entscheidungshilfe zu groß angelegten Zukunftsinvestitionen an die Hand zu geben, entstand deshalb das Positionspapier „Dortmund.Mobil 2030“. Es zeigt Dortmunder Verkehrs- und Infrastrukturprojekte auf, die die Fahrgast-Nachfrage bis 2030 und darüber hinaus spürbar erhöhen können. Der Anteil von Bus und Bahn am lokalen Modal Split soll so von 21,7 % im Jahr 2019 auf mindestens 25 % – unter optimalen Rahmenbedingungen sogar 30 % – bis zum Jahr 2030 erhöht werden.
Die Bandbreite an denkbaren Projekten ist groß, deshalb hat DSW21 die Maßnahmen in bereits laufende, kurzfristig realisierbare, mittelfristige und langfristige Projekte aufgeteilt und diese – soweit möglich – mit Preisschildern und Zeithorizonten versehen. Anbei nur einige Beispiele:

Buslinie 400

Im Busbereich kann das Angebot kurzfristig umgestaltet werden und dabei für die Fahrgäste schnell einen spürbaren Effekt bringen. Für einen neuen Impuls im innerstädtischen Nahverkehr kann etwa die digital geprägte „Innovations-Linie 400“ sorgen. Sie ist als eine Art Ring-Linie geplant, die im dichten Zehn-Minuten-Takt einmal um die Innenstadt herum bis nach Hörde bzw. Brünninghausen führt und dabei entlang nachfragestarker Routen verläuft.
Mit Elektro-Bussen betrieben und digital gesteuert, soll diese Vorzeige-Linie einen dynamischen Fahrplan bieten, der an den barrierefreien Haltestellen entsprechend präzise beauskunftet wird. Die Busse der Linie 400 sollen wichtige Haltestellen des Stadtbahnnetzes anfahren, attraktive Querverbindungen zwischen den Bahnlinien schaffen und die übrigen Verkehrsachsen der City entlasten.
Eine Umsetzung mit Elektro-Bussen erscheint grundsätzlich schon ab 2024 realisierbar und würde Investitionen in zehn Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur in Höhe von etwa 13 Mio € auslösen. Daraus resultieren jährliche Betriebs- und Kapitalkosten in Höhe von 1 Mio € zuzüglich rund 1,2 Mio € bis 1,6 Mio € Personalkosten pro Jahr für 22 bis 30 zusätzliche Fahrerinnen und Fahrer. Der notwendige Ausbau der Haltestellen ist dabei noch nicht berücksichtigt. Mögliche Förderoptionen werden derzeit ausgelotet.

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Reiseassistenz für Fahrgäste mit körperlichen Einschränkungen

Apps für die Fahrgastinformation lassen – wie fast alle Apps – die besonderen Bedürfnisse von Fahrgästen mit Seh­-, Hör-­ oder Körperbehinderungen viel zu häufig unberücksichtigt. Diese Menschen benötigen aber dringend eine Smartphone­-App, die nicht nur in ihrer Bedienung barrierefrei ist, sondern sie auch mit speziellen Funktionen unterstützt. All das leistet ASSISTIVEtravel. Die App steht den Nutzern in jedem Stadium ihrer Reise zur Seite und liefert Echtzeit­Informationen: zur Abfahrtszeit, zur aktuellen Position des Fahrzeugs während der Fahrt sowie kurz vor der Ausstiegshaltestelle.

Unterschiedliche Nutzerprofile

Nach Herunterladen der App besteht der erste Schritt darin, das eigene Nutzerprofil festzulegen und damit anzugeben, um welche Art der Einschränkung es sich handelt (Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkung oder eine Kombination mehrerer Einschränkungen). Je nach Art der Einschränkung unterscheidet sich das Bedienkonzept der App.

Planung einer Fahrt

Bei der Planung einer Fahrt können sich die Nutzer zunächst alle Haltestellen in der näheren Umgebung anzeigen lassen. Die App ermittelt hierfür die aktuelle Position und zeigt innerhalb der Augmented-Reality­Funktion der Smartphone-Kamera Richtung und Distanz der nächsten Haltestellen, außerdem alle bevorstehenden Abfahrten von der ausgewählten Starthaltestelle. Nach der Information über die zur Verfügung stehenden Verbindungen können sich die Nutzer für eine Fahrt anmelden. Sie erhalten dann die jeweilige Routenanzeige, Echtzeitfahrgastinformationen und weitere, ihrer Einschränkung entsprechende Unterstützung.
Da besonders Kartendarstellungen und Augmented­Reality-Funktionen Fahrgäste mit einer Sehbehinderung vor Probleme stellen, werden sie im entsprechenden Profil ebenso wie Pop-up-Fenster ausgeblendet. Stattdessen kommt ein vereinfachtes Design mit starken Kontrasten sowie Text­to­Speech-Navigation (Vorlesefunktion) zum Einsatz – ein wichtiges Merkmal einer barrierefreien App. Selbst grafische Elemente wie etwa Pfeile oder Balken, die den Fortschritt der Fahrt anzeigen, werden dann als sprachliche Elemente ausgegeben. Außerdem unterstützt die App die Bedienungshilfen des Handy­betriebssystems wie die Zoomfunktion und den Screenreader. Ganz wesentlich ist auch ein adaptiertes Interaktionskonzept, das z.B. mit visuell eingeschränkten Nutzern sehr viel häufiger kommuniziert.

Unterstützung für unterschiedliche Arten der Einschränkung

Seheingeschränkte Nutzer erhalten akustische Signale zur geplanten und aktuellen Fahrt. Die App triggert außerdem automatisch Außenansagen an Bus oder Bahn und informiert so über Linie und Endhaltestelle des einfahrenden Fahrzeugs. Das gibt den Nutzern die Gewissheit, in das richtige Fahrzeug einzusteigen.
Hörgeschädigten Fahrgästen bietet ASSISTIVEtravel akustische Hilfe im Fahrzeug. Sie erhalten Informationen zur nächsten Haltestelle nämlich direkt über ihre Hörhilfe. Die Voraussetzung dafür ist eine drahtlose T-­Spule (Induktionsspule) im Gerät – heutzutage ein Standardfeature von Hörgeräten.
Reisende im Rollstuhl werden darüber informiert, ob im nächsten Bus/der nächsten Bahn Platz für sie ist. Wenn sich das Fahrzeug ihrer Ausstiegshaltestelle nähert, erfahren sie das frühzeitig, um ausreichend Zeit zum Aussteigen zu haben. Der Fahrer erfährt vor jeder Haltestelle, wenn mobilitätseingeschränkte Fahrgäste am Haltepunkt warten oder das Fahrzeug verlassen wollen. Er kann ihnen so bei Bedarf beim Ein- oder Aussteigen behilflich sein oder auch über die App mitteilen, ob die Rollstuhlplätze frei oder belegt sind.

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Verkehrsunternehmen zum (Mobilitäts)Dienstleister?

Einleitung

Fragt man Branchenvertreter des ÖPNV, so ist es meist ein Selbstverständnis der Branche, dass diese sich auch als moderne Dienstleistungsunternehmen verstehen. Aber wie weit ist diese Entwicklung der Branche aus Sicht der Kunden wirklich schon fortgeschritten? Was fehlt ggf. noch beim Blick aus der Kundenbrille, wo sind heute die größten Defizite fest zu machen? Woran kann und sollte sich die Branche orientieren und wie können die nächsten Schritte aussehen?

Was zeichnet „exzellente Dienstleister“ wirklich aus?

Auf der Suche nach einem Maßstab für Dienstleistungs-exzellenz haben wir uns an der folgenden, gängigen Definition orientiert: Eine Dienstleistung ist durch die gleichzeitig stattfindende Herstellung und den Verbrauch der „Güter gekennzeichnet, womit diese Leistung erst durch eine Interaktion mit den Kunden“ stattfindet. Entsprechend entsteht die Qualität der Dienstleistung auch immer erst in der Situation, in der sie erbracht wird, jedes Mal aufs Neue. Sie ist nicht im Voraus produzierbar und kontrollierbar. Exzellenz und Qualität einer Dienstleistung beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kunden.
Das macht deutlich, dass diese unmittelbare und interaktive, am „point of sale” bzw. „on-site” zu erbringende Kundenorientierung somit den Kern jeder Dienstleistung definiert. Im Ergebnis kann Dienstleistungsexzellenz auch im Bereich Mobilität daher im Wesentlichen an den folgenden Punkten festgemacht werden:

o Kundenorientierung des gesamten Geschäftsmodells (Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit der Angebote, Qualifiziertes Personal, Qualitäts- u. Beschwerdemanagement …)

o Leidenschaft, Begeisterung und „Liebe“ gegenüber den eigenen Kunden und Produkten

o Loyalität & positive/wertschätzende Kommunikation mit Kunden

o „Clients first Approach“: Kurzfristige Anpassung an die Kundenbedürfnisse und Vorausdenken zukünftiger Kundenwünsche!

o Echten Kundennutzen schaffen: Einfacher Informationszugang für Kunden & Niedrigschwellige Nutzungshürden

Wo steht der deutsche ÖPNV in dieser Hinsicht?

Bei der Bewertung der Dienstleistungsqualität steht der deutsche ÖPNV im internationalen Vergleich relativ gut da. Ihn zeichnet im Quervergleich ein großes Angebot mit hoher sozialer Ausgewogenheit, hohe Performance-Qualität, niedrige Preise sowie die hohe Integration und gute Koordination der Unternehmen und der verschiedenen Angebote aus.
Beim Vergleich zwischen den verschiedenen Branchen zeigen sich jedoch immer wieder große Abstände der deutschen Verkehrsunternehmen zu anderen Bereichen, deren Kundenzentrierung  und -zufriedenheit weitaus stärker ausgeprägt ist. Auch im Quervergleich mit anderen öffentlichen Angeboten und Dienstleistungen liegt der ÖPNV in deutschen Städten häufig nur im Mittelfeld, wenn man sich kommunale Bürgerbefragungen anschaut. 

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Kundenfreundlicher Bus der Zukunft für Frankfurt am Main

Der Frankfurter „Bus der Zukunft“ soll Kundinnen und Kunden positiv überraschen und begeistern, sie davon überzeugen, dass es sich lohnt einzusteigen. Schon heute sind die Fahr-gäste mit den Bussen zufrieden, was die regelmäßigen repräsentativen Fahrgastbefragungen belegen. Kundenanliegen, also individuell empfundene Mängel zum Fahrzeug, wiederum haben überwiegend die Temperatur zum Thema und vermitteln den Eindruck, dass es in Frankfurt am Main nur zwei Jahreszeiten zu geben scheint: eine Heizungs- und eine Klimaanlagenzeit. Die angenehme Temperatur für alle Fahrgäste scheint aus der individuellen Kundenperspektive im Bus offenbar kaum erreichbar zu sein.
Dass traffiQ zusätzlich neue Wege gehen muss, um die heutigen und zukünftigen Anforderungen der Kundinnen und Kunden besser kennenzulernen und ihnen gerechter zu werden, zeigt neben diesem Blitzlicht auf das Merkmal Temperatur zudem die COVID-19 Pandemie. Bedürfnisse wie eine erhöhte Sensibilität für saubere Busse, Abstand und Desinfektion werden sich eventuell auch über die Pandemie hinaus verfestigen.
Vor diesem Hintergrund hat traffiQ in der Funktion als Auftraggeberin von Busverkehrsleistungen und Gestalter der Fahrzeuganforderungen das Projekt „Der kundenfreundliche und innovative Bus“ ins Leben gerufen, um mit methodischen Ansätzen wie Design Thinking den Kundinnen und Kunden besonders nahe zu kommen und ein Fahrzeug zu entwickeln, das nicht nur für sie, sondern in diesem Sinne auch mit ihnen „gemacht“ ist. Hierzu wurde in Zusammenarbeit mit dem Projektpartner Mobility Institute Berlin (mib) das Vorgehen in vier Arbeitspakete unterteilt.

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Klimatisierungssysteme von Liebherr für chinesische Magnetschwebebahn

Liebherr-Transportation Systems (China) hat einen Vertrag über die Bereitstellung von Klimatisierungssystemen mit Chengdu Xinzhu Road & Bridge Machinery Co., Ltd. abgeschlossen. Die Geräte werden im neuen Magnetschwebebahn-Nahverkehrssystem, das von dem chinesischen Unternehmen aufgebaut wurde, zum Einsatz kommen.
Jeder Fahrgastbereich wird mit drei ultraleichten von Liebherr entwickelten Klimatisierungssystemen namens MACS 10.0 ausgestattet. MACS steht für „Modular Air-Conditioning System“, was „Modulares Klimatisierungssystem“ bedeutet. Das neue und verbesserte Produktdesign des MACS 10.0 zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität, Integrationsfähigkeit sowie Modularität aus und ist gleichzeitig kompakt. Da die MACS 10.0-Geräte ohne spezielles Luftkanalsystem auskommen, lassen sie sich besonders einfach in die gewichtsoptimierten Fahrzeuge integrieren. Das Klimatisierungssystem erfüllt die hohen Ansprüche für den Fahrgastbetrieb gemäß den chinesischen Anforderungen.
Das MACS 10.0 ist die Weiterentwicklung des MACS 8.0 von Liebherr, mit dem Chengdu Xinzhu Road & Bridge Machinery bereits Erfahrungen sammeln konnte: 2020 lieferte Liebherr MACS 8.0-Geräte an ein in Deutschland ansässiges Bauunternehmen, das zusammen mit Chengdu Xinzhu Road & Bridge Machinery erfolgreich eine der weltweit ersten Magnetschwebebahnen der nächsten Generation mit mittlerer/geringer Fahrgeschwindigkeit (max. 160 km/h) entwickelt hat.
Mit seiner Kühltechnologie wird MACS 10.0 nach umfassender Entwicklung und strengen Tests in die Serienproduktion übergehen. Das Engineering und die Fertigung werden am jüngsten Produktions- und Engineering-Standort von Liebherr-Transportation Systems in Pinghu, in der Provinz Zhejiang (China), nicht weit entfernt von Shanghai, erfolgen.

Quelle: Liebherr-Aerospace & Transportation SAS

e-troFit wird zu pepper motion

Ab sofort heißt die ehemalige e-troFit GmbH, die für ihre Elektrifizierung von bestehenden Bussen und LKW bekannt ist, pepper motion GmbH. Grund für die Umfirmierung ist vor allem der konsequente Ausbau des technologieoffenen Produkt- und Lösungsportfolios, aber auch die Dynamik des stark wachsenden Unternehmens und die damit einhergehende Internationalisierung des Geschäfts. Diese Entwicklungen erfordern entsprechende Veränderungen im Corporate Design und im Markenauftritt.
„Als anfängliches Start-up Unternehmen ist unser Weg von Dynamik, Kreativität und Innovation geprägt. Wir werden die Transformation hin zu einer klima- und umweltfreundlichen Gesellschaft mit nachhaltigen und emissionsfreien Elektromobilitätslösungen maßgeblich mitgestalten“, beschreibt Andreas Hager, Geschäftsführer der pepper motion GmbH, die Unternehmensphilosophie. „Wir wollen mit unseren Technologien und Lösungen eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Elektromobilität und Nutzfahrzeuge werden! Unser neuer Name pepper motion signalisiert den erforderlichen Spirit dafür und schafft international die richtigen Assoziationen in den Köpfen der Menschen.“

Quelle: pepper motion GmbH

Harald Woitke ist neuer Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich

Harald Woitke ist seit dem 1. August 2021 neuer Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich. Woitke ist Nachfolger von Peter Hornig, der zum gleichen Zeitpunkt in die Scania Konzernzentrale wechselt und die Funktion als Senior Advisor für Scania Commercial Operations übernimmt.
Der neue Geschäftsführer verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Transportbranche und hat verschiedene Unternehmen im Transportsektor geleitet. Harald Woitke war bereits bei Scania Deutschland Österreich tätig, von 1998 – 2001 verantwortet er als Regionaldirektor die damals neue Niederlassung Scania Stuttgart. Von 2001 bis 2005 war er Regionaldirektor für die Scania Betriebe in Berlin, Magdeburg und Hannover. Danach leitete er drei Jahre lang den Busvertrieb für Scania in Deutschland. Seit 2008 war er Geschäftsführer der Scania Business Unit East Adriatic Region und seit 2015 Geschäftsführer von Scania Polen.

Quelle: Scania Deutschland