Daimler-Geschäftsjahr 2020 und Ausblick auf 2021

Die Daimler AG (Börsenkürzel: DAI) hat am 18. Februar 2021 die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht, das am 31. Dezember 2020 abgeschlossen wurde. In einem von der COVID-19-Pandemie geprägten Umfeld lag der Konzernabsatz mit 2,84 (2019: 3,34) Mio. Pkw und Nutzfahrzeugen um 15% unter Vorjahresniveau. Der Umsatz ging um 11% auf 154,3 (2019: 172,7) Mrd. € zurück. Das EBIT des Daimler-Konzerns stieg aufgrund strenger Kostendisziplin und umfangreicher Maßnahmen zum Erhalt der Liquidität sowie einer starken Entwicklung in allen Geschäftsbereichen um 53% auf 6,6 (2019: 4,3) Mrd. €. Das bereinigte EBIT reflektiert das laufende Geschäft und betrug 8,6 (2019: 10,3) Mrd. €. Die vorgelegten Zahlen basieren auf geprüften Finanzabschlüssen. Die Berichtsstruktur entspricht den neu geschaffenen Geschäftsfeldern, die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
Der Absatz des Geschäftsfelds Daimler Trucks & Buses ging um 27% auf 378.500 (2019: 521.100) Fahrzeuge zurück. Der Umsatz betrug 34,7 (2019: 44,4) Mrd. €. Das EBIT lag bei 525 (2019: 2.672) Mio. €, die Umsatzrendite bei 1,5% (2019: 6,0%). Das bereinigte EBIT betrug 678 (2019: 2.672) Mio. €, die bereinigte Umsatzrendite 2,0% (2019: 6,0%). Der Cash Flow vor Zinsen und Steuern (CFBIT) lag bei 2.513 (2019: 2.654) Mio. €. Der bereinigte CFBIT betrug 2.513 (2019: 2.654) Mio. €., die bereinigte Cash Conversion Rate (CCR) 3,7 (2019: 1,0). Daimler Trucks verkaufte 358.300 (2019: 488.500) Lkw – ein Minus von 27%. Der Absatz von Daimler Buses ging um 38% auf 20.100 (2019: 32.600) Einheiten zurück.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere positive Dynamik beibehalten können, wenn die Marktbedingungen so bleiben. Wir wollen die Umsetzung unserer strategischen Pläne beschleunigen und unsere finanzielle Robustheit weiter verbessern. Die beabsichtigte Aufteilung unserer Industriegeschäfte soll das ganze Potenzial freisetzen – von Mercedes-Benz als weltweit herausragendem Hersteller von Pkw im Luxus-Segment mit dem Führungsanspruch bei elektrischen Antrieben und Fahrzeugsoftware und von Daimler Truck als weltweit größtem und technologisch führendem Lkw- und Bushersteller“, sagte Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG sowie der Mercedes-Benz AG.
Daimler beabsichtigt, Daimler Truck abzuspalten und an die Börse zu bringen. Angestrebt wird die Übertragung einer bedeutenden Mehrheitsbeteiligung an Daimler Truck an die Daimler-Aktionäre. Daimler Truck wird die volle unternehmerische Freiheit erlangen sowie eine eigenständige Corporate Governance-Struktur mit einem unabhängigen Aufsichtsratsvorsitzenden besitzen. Zudem wird angestrebt, dass Daimler Truck die Kriterien für eine Aufnahme in den bedeutendsten deutschen Aktienindex DAX erfüllen wird.
Die Transaktion und die Notierung von Daimler Truck an der Frankfurter Wertpapierbörse sollen voraussichtlich vor Jahresende 2021 abgeschlossen sein. Darüber hinaus beabsichtigt Daimler, sich zu gegebener Zeit in Mercedes-Benz umzubenennen. Alle weiteren Einzelheiten zur geplanten Abspaltung werden den Aktionären auf einer außerordentlichen Hauptversammlung im dritten Quartal 2021 vorgestellt, um ihre erforderliche Genehmigung für den Plan einzuholen.

Quelle: Daimler AG

Referent Eisenbahnbetriebsleiter (m/w/x) in Stuttgart oder Augsburg

Du

  • unterstützt den EBL (m/w/x) bei der Ausführung seiner Aufgaben in den Bereichen Bahnbetrieb und Fahrzeugtechnik
  • verantwortest das Sicherheitsmanagement und entwickelst es kontinuierlich weiter
  • wirkst bei der Auswertung von Betriebsstörungen mit und ermittelst deren Ursachen
  • unterstützt den EBL (m/w/x) im Bereich der Aus- und Fortbildung von Triebfahrzeugführern (m/w/x)
  • entwickelst Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebsqualität und Betriebssicherheit
  • hast eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (m/w/x) oder eine vergleichbare Ausbildung
  • bringst mehrjährige Berufserfahrung in einem Eisenbahnverkehrsunternehmen mit
  • bist ausgebildeter Triebfahrzeugführer (m/w/x)

Studie zum möglichen Infektionsrisiko im ÖPNV

Länder und Verkehrsunternehmen untersuchen das COVID-19-Infektionsrisiko im ÖPNV mit einer epidemiologischen Studie. Im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) führt die Berliner Charité Research Organisation die Studie durch.
Nach dem positiven Votum der Ethikkommission hat die Research Organisation der Berliner Charité in dieser Woche mit ihrer unabhängigen wissenschaftlichen Studie zur Untersuchung des COVID-19-Infektionsrisikos im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) begonnen. In den kommenden etwa fünf Wochen werden mindestens 650 ausgewählte Pendler im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) von den Wissenschaftlern und Medizinern untersucht. Ziel der Studie, die von den Bundesländern und vom Branchenverband VDV initiiert wird, ist es, das Risiko einer Infektion mit COVID-19 durch die regelmäßige Nutzung von Bussen und Bahnen abzuschätzen. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im April vorliegen.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann: „Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat sich sehr für diese Studie eingesetzt. Wir wollen wissenschaftliche Klarheit für die Fahrgäste, ob es ein Ansteckungsrisiko gibt bzw. wie hoch es ist. Wir haben Grund zur Annahme, dass es kein erhöhtes Risiko gibt. Aber das soll überprüft werden.“
Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, die Bremer Senatorin Maike Schaefer, sagte: „Die Verkehrsunternehmen haben in den zurückliegenden Monaten erhebliche Anstrengungen unternommen, um das Risiko der Ansteckung im ÖPNV zu reduzieren. Neben der Sensibilisierung der Fahrgäste die Hygieneregeln einzuhalten, wurden Reinigungsintervalle drastisch erhöht, die Lüftung der Fahrgastbereiche deutlich intensiviert und trotz erheblicher Fahrgastrückgänge das annähernd vollständige Betriebsprogramm für die Kunden angeboten. Gerade mit der letzten Maßnahme steht den Fahrgästen in vielen Fällen mehr Raum im einzelnen Fahrzeug zur Verfügung. Dennoch ist die Unsicherheit hinsichtlich des Infektionsrisikos bei der Nutzung von Bus und Bahn bei vielen Menschen groß. Mit der Studie möchten wir belastbare Erkenntnisse zum tatsächlichen Infektionsrisiko von Fahrgästen bei der regelmäßigen Nutzung von Bussen und Bahnen erlangen. Damit möchten wir die Diskussionen zum Infektionsrisiko auf Basis einer wissenschaftlichen Grundlage führen können.“
Die Länder haben im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz gemeinsam entschieden, die Studie zu fördern. Die Federführung liegt dabei beim Land Baden-Württemberg. Durchgeführt wird die Studie im Auftrag des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) von der Charité Research Organisation. Finanziell beteiligen sich die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
Untersuchungsgebiet ist das Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. Dort leben rund fünf Millionen Menschen in Großstädten, Ballungsräumen und ländlicheren Gebieten. Werktäglich sind etwa 2,5 Millionen Fahrgäste mit Bussen und Bahnen unterwegs. Die durchschnittliche Reiseweite pro Tag beträgt dabei 11 Kilometer. Damit ist das RMV-Gebiet repräsentativ für eine Nahverkehrsnutzung, wie sie bundesweit täglich stattfindet.

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV)

Ausbilder Triebfahrzeugführer (m/w/x) – Stuttgart

Du

  • führst Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich Bahnbetrieb durch
  • unterweist Kollegen hinsichtlich betriebl. oder örtl. Besonderheiten und Regelungen
  • bereitest fachliche Trainings vor, führst diese auch mit unserem Fahrsimulator durch und stellst die Lernergebnisse fest
  • führst die Ausbildung unserer Eisenbahner im Betriebsdienst durch
  • nimmst Prüfungen für Mitarbeiter im Bahnbetrieb ab
  • besitzt eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum EiB, Fachrichtung Lokführer und Transport
  • verfügst über eine Fahrberechtigung als Triebfahrzeugführer und kannst die med. und psycholog. Eignung gem. TfV nachweisen
  • konntest idealerweise bereits Erfahrung als Ausbilder sammeln und kannst komplexe Sachverhalte verständlich darstellen

Experte für Sicherheit im Eisenbahnbetrieb (m/w/x) – Stuttgart oder Augsburg

Du

  • bist für den Aufbau und die Pflege des Sicherheitsmanagementsystems zuständig
  • definierst und überwachst die Sicherheitsziele und entwickelst diese kontinuierlich weiter
  • erstellst den jährlichen Sicherheitsbericht
  • führst interne Audits im Bereich Sicherheitsmanagementsystem durch
  • hast eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (m/w/x)
  • bringst mehrjährige Berufserfahrung in einem Eisenbahnverkehrsunternehmen mit
  • bist ausgebildeter Triebfahrzeugführer (m/w/x)
  • hast sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Sicherheits- und Qualitätsmanagement und kennst dich gut im Bereich Fahrzeugtechnik aus

Eisenbahnbetriebsleiter (m/w/x) in Stuttgart oder Augsburg

Du

  • stellst einen sicheren Eisenbahnbetrieb nach nationalen eisenbahnrechtlichen Vorgaben sowie europäischen Verordnungen und Richtlinien sicher
  • du setzt das Sicherheitsmanagement um und wirkst bei der fortlaufenden Weiterentwicklung mit
  • wertest Betriebsstörungen aus und ermittelst deren Ursachen und erstellst Risikoanalysen
  • wirkst bei der Organisation der Ausbildung, der Weiterbildung und der Fortbildung des Betriebspersonals mit
  • bist verantwortlich für die Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Betriebssicherheit
  • hast eine erfolgreich abgeschlossene Prüfung zum Betriebsleiter (m/w/x) für Eisenbahnen
  • hast eine Zertifizierung zum Prüfer für Triebfahrzeugführer (m/w/x)

Ausbilder Triebfahrzeugführer (m/w/x) – Augsburg

Du

  • führst Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich Bahnbetrieb durch
  • unterweist Kollegen hinsichtlich betriebl. oder örtl. Besonderheiten und Regelungen
  • bereitest fachliche Trainings vor, führst diese auch mit unserem Fahrsimulator durch und stellst die Lernergebnisse fest
  • führst die Ausbildung unserer Eisenbahner im Betriebsdienst durch
  • nimmst Prüfungen für Mitarbeiter im Bahnbetrieb ab
  • besitzt eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum EiB, Fachrichtung Lokführer und Transport
  • verfügst über eine Fahrberechtigung als Triebfahrzeugführer und kannst die med. und psycholog. Eignung gem. TfV nachweisen
  • konntest idealerweise bereits Erfahrung als Ausbilder sammeln und kannst komplexe Sachverhalte verständlich darstellen

Großstädte treiben Mobilitätswende voran

In den deutschen Städten wird in die Mobilität der Zukunft investiert. Die Anzahl der Ladestationen für Elektroautos ist in den Großstädten 2020 um 62 Prozent auf 4.955 gestiegen. Im Vorjahr waren es erst 3.066. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des Smart City Index, dem Digital-Ranking der 81 Städte ab 100.000 Einwohnern des Digitalverbands Bitkom. Intelligent vernetzte Mobilität und innovative Antriebskonzepte stehen in vielen Großstädten auf der Agenda. Bereits jeder achte Bus (12 Prozent) fährt mit alternativen Antrieben wie Strom oder Bioerdgas. Während in einigen Städten weiter ausschließlich Dieselbusse unterwegs sind, ist der Busverkehr in Oldenburg und Augsburg bereits nahezu vollständig klimaneutral. E-Autos bleiben aber vorerst die Ausnahme. Lediglich 0,4 Prozent des Fahrzeugbestands in Großstädten wird mit Strom betrieben. „Innovative Städte gehen bei der Mobilitätswende mit gutem Beispiel voran und bringen intelligente, vernetzte und nachhaltige Verkehrskonzepte auf Straßen und Schienen. Staus, Lärm und Umweltbelastungen gehören zu den größten Ärgernissen im urbanen Alltag und können durch den effektiven Einsatz digitaler Technologien erheblich verringert werden“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Gerade in der Mobilität werden die Potenziale der Digitalisierung sichtbar. In Vorreiterstädten wie Hamburg, München oder Aachen profitiert die Bevölkerung von smarter multimodaler Vernetzung und einem intelligenten Management von rollendem und ruhendem Verkehr.“
Für den Smart City Index haben Experten von Bitkom Research insgesamt mehr als 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT- und Telekommunikations-Infrastruktur, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Die fünf Bereiche fächern sich in 38 Indikatoren auf, die wiederum aus insgesamt 136 Parametern bestehen – von Online-Bürger-Services über Sharing-Angebote für Mobilität und intelligente Mülltonnen bis zur Breitbandverfügbarkeit. Vor Veröffentlichung wurde den Städten Gelegenheit gegeben, die Daten zu prüfen und zu ergänzen. 70 Prozent der Städte haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Der Smart City Index wird unterstützt von EnBW, NTT Germany, Deutsche Telekom und E-ON.

Quelle: Bitkom

Was im ÖPNV alles unternommen wird, um die Verkehrswende zu erreichen, lesen Sie in der aktuellen Nahverkehrs-praxis 1-2/2021 mit dem Leitthema “ÖPNV neu denken”.

DSW21 erhält Fördergelder für Projekt „StromFahrer“

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat DSW21 einen Förderbescheid in Höhe von insgesamt 13,6 Mio. € für das Projekt „StromFahrer“ übergeben. Im Rahmen des Projekts wird das Dortmunder Verkehrsunternehmen seine Flotte bis Mitte 2022 mit 30 elektrisch angetriebenen Gelenk-Bussen ergänzen und gleichzeitig die dafür notwendige Lade-Infrastruktur am Betriebshof Brünninghausen aufbauen.
Die übergebenen Fördergelder stammen aus dem Programm zur Förderung der Anschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr des Bundesumweltministeriums. Weitere Fördermittel in Höhe von rund 4,2 Mio.€ könnten noch vom Land NRW dazu kommen. DSW21 selbst nimmt 24 Mio. € in die Hand, um den Einstieg in die Elektromobilität zu finanzieren.
DSW21 hatte die Entwicklungen in der Branche in den vergangenen Jahren genauestens verfolgt und sieht nun den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg in die Elektromobilität gekommen. Serienreife Elektrobusse in ausreichender Stückzahl, verlässliche Standards und Kompatibilitäten bei Fahrzeugen und der Ladeinfrastruktur: All diese Voraussetzungen seien nun erfüllt. „Unsere Fahrgäste erwarten einen stabilen Linienbetrieb und vertrauen auf die Zuverlässigkeit unseres Fahrplans. Davon wollten wir keinen Deut abrücken und haben nun den richtigen Zeitpunkt für die Anschaffung von Elektrobussen abgepasst“, sagt DSW21-Betriebsleiter Ralf Habbes. Innerhalb der nächsten zehn bis zwölf Jahre könnte die gesamte DSW21-Busflotte elektrifiziert sein.
Gemeinsam mit den benachbarten Verkehrsbetrieben HCR und HST aus Herne bzw. Hagen, die ebenfalls E-Busse für ihre Flotte benötigen, wird die Ausschreibung der neuen Fahrzeuge derzeit vorbereitet. Im Frühjahr soll die Veröffentlichung erfolgen. „Wir wollen dabei auch Aspekte der Nachhaltigkeit wie etwa die Recyclingfähigkeit der Batterien berücksichtigen“, so Habbes. Weitere Anforderung: Die Elektro-Gelenkbusse sollen über eine Reichweite von mindestens 200 Kilometer verfügen.
Wo die neuen Busse eingesetzt werden sollen, steht bereits fest. Die miteinander verknüpften Linien 470, 440 und 437, die von Mengede bis nach Sölde einmal quer durch die Stadt führen, sind dafür vorgesehen. Schließlich bieten sie ausreichende Möglichkeiten, die Auswirkungen der Elektromobilität im Hinblick auf Umwelt, Personal, Betrieb, Technik und Fahrgäste unter die Lupe zu nehmen. „Wegen der eingeschränkten Batterie-Reichweiten werden wir am Betriebshof in Brünninghausen eine Umsteigehaltestelle einrichten, an der die E-Busse getauscht werden. Und natürlich interessiert uns auch, wie die Fahrgäste so etwas aufnehmen“, so Habbes.

Quelle: DSW21