Region Stuttgart: Vorzeigeprojekt Digitale Schiene

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla haben heute ein Vorzeigeprojekt für die Digitale Schiene gestartet: Die Metropolregion Stuttgart wird der erste digitalisierte Bahnknoten in Deutschland. Insgesamt werden bis 2025 Investitionen in Höhe von 462,5 Millionen Euro veranschlagt.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: „Das digitale Vorzeigeprojekt für den hocheffizienten Bahnverkehr der Zukunft startet! Die großen Baumaßnahmen in, um und nach Stuttgart pushen die Digitalisierung. Im Knoten Stuttgart installieren wir die neuste Digitaltechnik, so dass mehr Züge besser auf dem Netz fahren können. Die Reisenden werden zuverlässiger, pünktlicher, leistungsstärker unterwegs sein. Mit dem Projekt nehmen wir volle Fahrt auf: Von einer Eisenbahn im analogen Format zur Digitalen Schiene Deutschland“.
DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla: „Der neue Bahnknoten Stuttgart ist ein Meilenstein für den Deutschlandtakt und für die Region. Allein auf der S-Bahn-Stammstrecke werden wir um 20 Prozent leistungsfähiger. Stuttgart wird als einer der ersten großen Bahnknoten weltweit digitalisiert. Was wir hier entwickeln, wird zu einer wichtigen Referenz für deutsche Innovationskraft.“
Ab 2025 fahren die Züge des Fern-, Regional- und S-Bahnverkehrs im Knoten Stuttgart auf einem mit modernster digitaler Technik ausgerüsteten Netz. Neben dem neuen Hauptbahnhof und weiteren Stationen werden zunächst Strecken mit einem Umfang von mehr als 100 Kilometern mit digitalen Stellwerken, dem Zugbeeinflussungssystem ETCS und hoch automatisiertem Fahrbetrieb ausgerüstet.

Quelle: Bundesverkehrsministerium

Masken-Schwerpunktkontrollen in Nordrhein-Westfalen

Bei den Kontrollen zur Maskenpflicht in Nordrhein-Westfalen im Schienenpersonennahverkehr, in Bahnhöfen und auf Bahnsteigen haben Verkehrsunternehmen und Ordnungsbehörden am Montag (24. August) nach knapp vier Stunden 176 Menschen ohne Maske angetroffen.
Ziel der gemeinsamen Aktion von SPNV-Aufgabenträgern, Deutscher Bahn AG und Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie kommunalen Ordnungsämtern und Bundespolizei war es, Fahrgäste für das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung zu sensibilisieren.
„176 Menschen ohne Maske in Bahnhöfen, auf Bahnsteigen und in Zügen zeigen, dass es trotz tagelanger Ankündigungen nötig ist, an die Solidarleistung zu erinnern, die Maske zu tragen. Es ist ein Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme, das den meisten Menschen, aber eben nicht allen mehr geläufig ist. Allen bei den Kontrollen Beteiligten danke ich herzlich für die wichtige Arbeit am heutigen Tag“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Wie viele Bußgeldverfahren eingeleitet werden, kann erst nach einer abschließenden Bilanz ermittelt werden.
Neben dem Schienenpersonennahverkehr (SPNV) organisieren Städte und Gemeinden Kontrollen in Bus, U- und Straßenbahn in Eigenregie. Köln, Dortmund, Duisburg, Bochum, Köln und Münster haben bereits Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Weitere Kontrollen dieser Art sind in Planung.

Quelle: Verkehrsministerium NRW

Ausbau des Betriebshofs Nord für E-Busse in Köln

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) errichten auf dem Betriebshof Nord die notwendige Ladeinfrastruktur für ihre 53 neuen Elektrobusse, deren Auslieferung  ab November 2020 mit den ersten E-Bussen stattfinden soll, zum großen Teil aber erst 2021 erfolgen wird. Mit den neuen Fahrzeugen werden 2021 die linksrheinischen Linien 141, 145 und 149 sowie die rechtsrheinischen Linien 150, 153 und 159 vom Dieselbetrieb auf E-Mobilität umgestellt. Hinzu kommt die Linie 126, die im Rahmen des Innovationsprojektes MuLI von KVB, RheinEnergie und Ford mit E-Bussen bedient wird.
Ihnen voraus gehen die neun E-Gelenkbusse, mit denen die im Dezember 2016 umgestellte Innenstadtlinie 133 betrieben wird und deren Stützpunkt auch der Betriebshof Nord ist. Diese ersten E-Busse werden noch am Rand des Betriebshofes geladen. Mit der viel umfangreicheren Ladeinfrastruktur unter den gerade im Aufbau befindlichen Carports für die nächsten 53 E-Busse erhält der Betriebshof ein ganz neues Gesicht. Unter diesen Carports werden die jetzt in der Herstellung befindlichen E-Busse Platz finden.
Zurzeit erfolgen die Planungen zum Aufbau der Ladeinfrastruktur an den verschiedenen Endhaltestellen der genannten Linien. Hier werden die E-Busse, so wie dies bereits auf der Linie 133 geschieht, im täglichen Betrieb nachgeladen. Die Schnellladung des „Opportunity Chargings“ auf der Strecke und die nächtliche Depotladung ergänzen sich.

Quelle: Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)/Stefan Anemüller

Neuer Nürnberger eBus-Port

Die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) errichtet einen neuen „eBus-Port“. Mit 39 Stellplätzen ist dies eines der ersten großen Depots für elektrisch betriebene Busse in Deutschland. Es wird sich auf dem VAG Betriebsgelände im Stadtteil Schweinau befinden und soll ausschließlich mit Ökostrom versorgt werden. Die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant.
„Das Depot wird das neue Zuhause unserer eBus-Flotte sein, die wir in den nächsten Jahren sukzessive aufstocken wollen“, sagte Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der VAG. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Siemens unsere E-Mobilitätsstrategie im öffentlichen Nahverkehr weiter voranzutreiben. Mit der Erfahrung des Technologieunternehmens, sowohl auf der Netz- als auch der Ladetechnikseite, können wir das Depotladen so effizient wie möglich gestalten und eine hohe Verfügbarkeit unserer eBus-Flotte gewährleisten. Der E-Mobilität gehört auch im Busbereich die Zukunft. Mit Ökostrom geladen sind die Busse ein echtes Plus für Umwelt und Klima, die Bürgerinnen und Bürger und ein Beitrag zur Verkehrswende.“ Mit der Ladeinfrastruktur von Siemens können an den insgesamt 39 Stellplätzen des innovativen eBus Ports der VAG künftig zeitgleich bis zu 20 der Busse parallel geladen werden – entweder über Nacht oder während anderer betrieblicher Aufenthaltszeiten.

Quelle: Siemens AG

Busbetriebshof Moosach der Münchner Verkehrsgesellschaft

Das ungebrochene Fahrgastwachstum bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) erfordert größere und vor allem zusätzliche Fahrzeuge; damit muss auch die Betriebshofkapazität wachsen. Deswegen bereitet die MVG zusammen mit ihrer Muttergesellschaft SWM derzeit gleich drei neue Betriebshofprojekte vor, je eines für U-Bahn, Tram und Bus. Für alle drei Projekte hat der Münchner Stadtrat bereits grünes Licht gegeben.
Am weitesten fortgeschritten ist das Projekt “Neubau Busbetriebshof Moosach”, das als „Hybridkonzept” entsteht: Der Gebäudekomplex gliedert sich in die 2 Nutzungsbereiche Busbetriebshof und eine städtebaulich notwendige Mantelbebauung mit Büroflächen für rd. 900 Arbeitsplätze sowie einer Hochgarage für rd. 320 Stellplätze. “Hybrid M” – so der Projektname – setzt an der Ecke Georg-Brauchle-Ring / Hanauer Straße im Stadtteil Moosach, ganz in der Nähe der SWM Zentrale, einen neuen städtebaulichen Akzent und bildet gleichzeitig den Auftakt für ein großräumiges Stadtentwicklungskonzept im Münchner Nordwesten. Unmittelbar südlich davon schließt sich ein Wohngebiet mit bis zu 600 Wohneinheiten inkl. Werkswohnungen an, die auch Fahrdienstmitarbeitern angeboten werden. In dem neuen Quartier werden außerdem eine Grundschule, Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten entstehen.
Der geplante Busbetriebshof ersetzt zwar einen vorhandenen Standort im Münchner Westen, bietet jedoch mit rund 200 Stellplätzen erweiterte Kapazitäten. Mit den geplanten Ladestationen für E-Busse werden dort bereits die Weichen für E-Mobilität gestellt. Der neue Busbetriebshof soll bis Herbst 2020 fertiggestellt sein

Quelle: SWM/MVG

Braunschweig: Inbetriebnahme der neuen Buswerkstatt

Zwei Jahre nach dem ersten Spatenstich hat die Braunschweiger Verkehrs GmbH (BSVG) das neue Betriebsdienstgebäude und die neue Werkstatt auf dem Busbetriebshof in der Lindenbergallee in Betrieb genommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Mitarbeitern jetzt moderne Arbeits- und Sozialräume zur Verfügung stellen können. Auch mit der neuen Werkstatt werden die Arbeitsabläufe deutlich optimiert“, sagt BSVG-Geschäftsführer Jörg Reincke. „Nach dem Neubau des Stadtbahnbetriebshofs wird ein deutliches Bekenntnis für die Zukunft des ÖPNV in Braunschweig ausgesendet. Der Omnibusbetriebshof wird komplett erneuert. Das Signal: Wir sehen den ÖPNV als wesentlichen Baustein der Mobilitätswende und investieren deshalb in die moderne Infrastruktur“, fügt Oberbürgermeister Ulrich Markurth hinzu.
Der Neubau des Gebäudes – die Werkstatt umfasst gut 2000 Quadratmeter und die Verwaltungs- und Sozialräume gut 1400 Quadratmeter – ist Teil der Gesamtsanierung des Busbetriebshofs. Er hat 11,5 Millionen Euro gekostet. Nächste Schritte sind der Abriss des alten Bürogebäudes und der Fahrzeughallen sowie deren Neubau. Auf gut 10.500 Quadratmetern entstehen 85 Stellplätze für Gelenkbusse und 90 Stellplätze für Solobusse.

Quelle: Braunschweiger Verkehrs-GmbH

Damit Fahrgäste pünktlich ans Ziel kommen

Um Busse schnell und effektiv warten zu können, werden eine Vielzahl an Informationen benötigt, die sinnvoll verknüpft werden müssen. Diese Aufgabe übernimmt die modulare Werkstattmanagementlösung WERBAS Nfz. Neben den umfangreichen Grundfunktionen stehen mit der Zeiterfassung, dem Archiv oder dem mobil einsatzbaren Werbas.blue zahlreiche Module zur Verfügung, mit denen Flotten vorausschauend mobil gehalten werden.

Hinzu kommen zahlreiche Schnittstellen zu anderen Systemen aus dem Nutzfahrzeugbereich. Dazu zählen u. a. die komplette Markenfunktionalität von DAF und MAN sowie Verknüpfungen zu Mercedes Benz, Evobus, Iveco oder Scania. Darüber hinaus bietet die Software die Möglichkeit, Teilekataloge wie Europart oder Winkler einzubinden oder Daten aus Betriebstankstellen einzulesen.

Weitere Infos: www.werbas.de

Instandhaltung von Bahngetrieben

Corona bedeutet für viele Bereiche eine Mehrbelastung und zusätzliche Aufgaben.

Da ist es wichtig einen zuverlässigen Partner im Bereich der Getriebeinstandsetzung zu haben. Die Firma AS Drives & Services GmbH ist seit über 30 Jahren in der Instandsetzung von Industriegetrieben aller Hersteller etabliert. Seit 11 Jahren mit einer eigenen Abteilung, die sich ausschließlich um die Instandhaltung von Bahngetriebe kümmert. Dabei betrachtet AS bei auftretenden Schäden analytisch die gesamte Wirkungskette, vom Antrieb (Motor und Getriebe) bis zum Rad-Schiene-Kontakt. So kann die rechnerisch ermittelte Lebensdauern mit den Schäden in der Praxis verglichen und mögliche Ursachen aufgedeckt werden. Auch wiederkehrenden Probleme, wie Stromdurchgang durch Lager, widmet sich AS und versucht gemeinsam mit kompetenten Partnern und den Bahnbetreibern nachhaltige Lösungen zu finden.

Aber auch die vorsorgliche Instandhaltung sowie die Hauptuntersuchung von ganzen Drehgestellen machen AS zu einer Entlastung der Betriebshöfe. Die fachgerechte Montage ist garantiert. AS kümmert sich zudem um die Ersatzteilbevorratung und Beschaffung, so dass die Betriebshöfe wieder mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben haben.

Mehr Informationen finden Sie hier.

eMobility im Service: MAN bereitet Werkstätten auf Mobilitätswende vor

Spätestens seit der Verabschiedung der Clean Vehicle Directive durch die Europäische Union vor rund einem Jahr müssen Städte schon heute die Weichen für die emissionsfreie Mobilität von morgen stellen. Der Weg führt von „Low Emission“ zu „No Emission“. Der Wandel hin zur Elektro-Mobilität stellt dabei Betreiber und Anbieter von eMobility-Lösungen gleichermaßen vor viele neue Herausforderungen. Bei MAN Truck & Bus betrifft dies nicht nur komplexe Fragestellungen bei der Herstellung von E-Fahrzeugen, sondern auch im Service und dem Aftermarket. Doch was heißt das konkret? Welche Anforderungen müssen Service-Standorte für den Werkstatt-Service von morgen erfüllen? Welche Anpassungen sind nötig, um Elektrofahrzeuge warten zu können?

Die Anforderungen umfassen sowohl die Mitarbeiter als auch Werkzeug, Werkstatt und den Arbeitsplatz selbst. Um Arbeiten an Elektrofahrzeugen durchführen zu können, müssen zusätzliche allgemeine und fahrzeugspezifische Elektrowerkzeuge in den Werkstätten bestellt werden, etwa für die Diagnose von Fehlern im System, Aus- und Einbau von Hochvoltkomponenten oder das Arbeiten unter elektrischer Spannung an Energiespeichern. Neben speziellen Werkzeugen erfordert das Arbeiten an Elektro-Nutzfahrzeugen auch eine besondere Qualifikationen der Mitarbeiter. Je nach Arbeit ist die Unterweisung für allgemeine und spezielle Arbeiten als hochvoltsensibilisierte/elektrisch unterwiesene Person, eine Qualifikation als Elektrofachkraft für Fahrzeugtechnik oder die dazugehörige Zusatzqualifikation für Arbeiten unter Spannung notwendig.

Doch nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Werkstätten müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zum einen muss zwingend ein abgesperrter Hochvolt-Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden. Dieser muss gut sichtbar mit Warnhinweisen gekennzeichnet sein, da sonst die Gefahr durch elektrische Spannung nicht wahrnehmbar ist. Zum anderen muss an der Werkstatt eine ausreichend große Quarantänestellfläche für beschädigte Elektrofahrzeuge geschaffen werden. Sollte es zu mechanischen Beschädigungen der Hochvolt-Anlage oder -Akkus kommen, oder sonstige Schäden auftreten, ist auf dem Quarantäneplatz die Erreichbarkeit für Hilfskräfte wie die Feuerwehr sicherzustellen.

Mit der Einführung von Elektrofahrzeugen ergeben sich nicht nur neue Anforderungen für die Werkstätten, es ändert sich auch der Wartungsumfang. Bei der Wartung eines batteriebetriebenen Fahrzeuges müssen zwar zum Beispiel die Hochvoltleitungen und -Komponenten auf Befestigung und Beschädigung, der Ladezustand der HV-Batterien und die Ladekabel auf Funktion und Zustand geprüft werden, doch zugleich entfallen Arbeitsschritte, die bei Fahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor nötig wären, etwa der Ölwechsel, Prüfung des Keilrippenriemens und des Schaltverhaltens sowie eine genaue Untersuchung des Motors und des Motorraums. Abschließend kann man meist sogar von einem geringerem Wartungszeitaufwand sprechen, in jedem Fall aber von einem reduzierten Materialaufwand, da etwa Motoröl und Ölfilter entfallen.

Autor: Dr. Mario Partl, Leiter Service & Teile, MAN Truck & Bus Deutschland GmbH

Stadler geht trotz Corona-Krise gestärkt ins zweite Halbjahr

Stadler war trotz der Corona-Krise im ersten Halbjahr 2020 nicht von einem Nachfrageeinbruch betroffen und konnte weiterhin von einer führenden Marktposition profitieren. Es wurden keine laufenden Aufträge storniert und bereits im ersten Halbjahr 2020 hat Stadler neue Aufträge im Gesamtwert von 3.1 Milliarden Schweizer Franken gewonnen, davon 1.2 Milliarden Schweizer Franken im Bereich Service & Components. Das entspricht insgesamt einer Steigerung von 35 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Der Auftragsbestand steigt damit nochmals um 12 Prozent gegenüber dem Stand per Ende 2019 auf rekordhohe 16.8 Milliarden Schweizer Franken, davon über 4 Milliarden aus dem Segment Service & Components.
Im Gegensatz zur sehr soliden Auftragslage war Stadler allerdings von deutlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf Umsatz, Profitabilität und Cashflow betroffen. Es kam insbesondere zu Unterbrüchen in den Lieferketten sowie zu Reisebeschränkungen für Mitarbeiter, Kunden und Zulassungsbehörden. Die stark ausgedünnten Fahrpläne der Bahnbetreiber hatten zudem unter den Erwartungen liegende Umsätze im Segment Service & Components zur Folge. Insgesamt sank der Umsatz in der Berichtsperiode auf 934.7 Millionen Schweizer Franken, ein Rückgang um 16 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2019. Die temporäre Werkschließung für drei Wochen in Valencia sowie das massive Herunterfahren der Produktionskapazitäten in Salt Lake City hatten ebenfalls einen entsprechend negativen Einfluss auf den Umsatz und Ebit.

Quelle: Stadler Rail Group