Jobs mit Sinn sind am Arbeitsmarkt stark gefragt

Das Recruiting-Team der Wiener Linien hat alle Hände voll zu tun. Schon in den vergangenen Jahren wurde ein Anstieg an Bewerbungen bemerkt. Denn: immer mehr Menschen suchen einen Job mit Sinn. Die Coronakrise hat einen weiteren Ansturm auf Wiener-Linien-Jobs ausgelöst. Rund 15.000 Bewerbungen flatterten ins Haus, ein Anstieg von über 3.000 Bewerbungen im Vergleichszeitraum vom Vorjahr. Vor allem zum Fahrdienst bei U-Bahn und Bim, sowie zu Jobs in den Werkstätten gab es viele Anfragen. „Die Wiener Linien sind nicht nur Klimaschützer Nummer Eins, sondern auch ein zentraler Wirtschaftsmotor der Stadt. Mit den zahlreichen Ausbauplänen und Greener-Linien-Projekten gibt es auch in Zukunft jede Menge zu tun. So sichern die Wiener Linien tausende Jobs in unterschiedlichen Bereichen“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Aber nicht nur die Bewerbungen sind gestiegen, auch die Zahl der Neueinstellungen. Seit Anfang 2020 wurden über 500 neue MitarbeiterInnen in unterschiedlichsten Bereichen aufgenommen – ein Plus von knapp 50 Prozent. Rund jede vierte Position wurde mit einer weiblichen Fachkraft besetzt.

Quelle: Wiener Linien GmbH & Co. KG

47 neue Hybridbusse im Netz der MVG im Einsatz

Die Stadtwerke München (SWM) haben für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) 47 neue Gelenkbusse mit einem parallelen Hybridantrieb, einem sogenannten Mild Hybrid, beschafft. Die Fahrzeuge gehen in diesen Tagen in den Fahrgasteinsatz. Zehn davon kommen von Mercedes und ergänzen die 2019 in Betrieb genommene Flotte von bisher 45 Fahrzeugen des Typs „Citaro hybrid“. 37 Fahrzeuge hat MAN geliefert. Sie tragen die Bezeichnung „Lion‘s City 18 EfficientHybrid“. In den 18-Meter-Fahrzeugen finden gut 100 Fahrgäste Platz. Die Busse unterstützen die Fahrer mit Abbiege- und Bremsassistenten. Außerdem verfügen die neuen Fahrzeuge über USB-Ladebuchsen.
Der Gesamtbestellwert der im Jahr 2018 bestellten Fahrzeuge liegt bei mehr als 17 Millionen Euro. Die Beschaffung wird mit mehr als vier Millionen Euro nach dem bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) gefördert.

Quelle: Stadtwerke München (SWM)

EVAG nimmt 14 neue Busse in Betrieb

Dass die Erfurter Verkehrsbetriebe (EVAG) neue Busse bekommt, ist keine Seltenheit, denn immer wieder gilt es, alte Fahrzeuge zu ersetzen. In diesem Jahr sind es aber mit 14 Bussen ziemlich viele. „Wir müssen unseren Fuhrpark dringend erneuern, unter anderem, um den Nahverkehrsplan erfüllen zu können. Deshalb haben wir schon im vergangenen Jahr 20 neue Fahrzeuge bei MAN bestellt. Die restlichen sechs kommen im nächsten Frühjahr“, sagt Myriam Berg, Vorstand der EVAG.
Aktuell gehen sechs Solo- und acht Gelenkbusse mit jeweils 360 PS in Betrieb. Eingesetzt werden sie im Stadt- und Vorortverkehr. Die Solo-Busse sind 12 m lang und verfügen über 31 Sitz- und 74 Stehplätze. Die Gelenkbusse bieten auf einer Länge von 18 Metern genügend Raum für 43 Sitz- und 99 Stehplätze.
Die Busse stellen eine komplett neue Generation dar, erfüllen die Euro 6d-Norm und sind sehr leise. Die neue Vorderachse mit Einzelradaufhängung garantiert einen besseren Fahrkomfort. Alle Fahrzeuge haben LED-Licht innen und außen, einen neu gestalteten Fahrerarbeitsplatz und einen helleren Fahrgastraum mit größeren Fenstern, Dachluken aus Glas sowie einer indirekten Beleuchtung.

Quelle: SWE Stadtwerke Erfurt GmbH

RKI: Kaum Ansteckungen in Bus und Bahn

Laut vorab im Internet publizierten Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) konnten gut 55.000 der bis Juni in Deutschland erfassten 202.000 coronainfizierten Personen einem Ansteckungsort zugeordnet werden. Danach haben sich in ÖPNV und SPNV erstaunlich wenig Menschen angesteckt. In Bussen waren es bei 13 Ausbrüchen 66 Menschen, in Bahnen wurden gar keine Ansteckungen verzeichnet.
Inwieweit die Zahlen das reale Ansteckungsgeschehen wiedergeben, ist nicht wirklich klar. Denn bei ca. 75 % der Coronafälle konnte gar nicht nachvollzogen werden, wo sich die Infizierten angesteckt haben.

Quelle: welt.de

Den Link zum RKI-Bulletin finden Sie hier.

Präsentation Europas größter Brennstoffzellen-Hybridbusflotte

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Industriepartnern gehen 2020 die Tankstelle in Wermelskirchen (Linde GmbH), eine weitere Tankstelle in Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis sowie insgesamt 35 Busse des Typs A330 FC (Van Hool) für die Busflotte der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) in Betrieb. 10 der Busse sind in Wermelskirchen stationiert.
Seit 2011 fährt die RVK mit Wasserstoff. Dank der Unterstützung der RVK-Gesellschafter wurde das damals noch visionäre Projekt in mehreren Stufen über den Einsatz von zwei Prototypen, zweier Vorserienfahrzeuge seit 2014 bis zum Stand heute entwickelt: die größte Brennstoffzellen-Hybridbusflotte Europas.
Gemeinsam mit Bürgermeister Rainer Bleek begrüßte Eugen Puderbach, Geschäftsführer der RVK, am 26. August 2020 die zahlreichen Gäste und sprach den Gesellschaftern, Fördergebern und Partnern seinen Dank aus: „Ich kann all diese Mitstreiter als Pioniere bezeichnen, die den Wert dieses alternativen Antriebs für einen wirkungsvollen Klimaschutz früh erkannt haben und den Mut hatten, das Projekt gemeinsam mit zu gestalten.“
Nach den notwendigen Fahrpersonalschulungen und abschließender Inbetriebnahme der Tankstelle starten in Kürze die zehn ersten Brennstoffzellen-Hybridbusse in den regulären Linienverkehr. Dafür steht die dann neue Tankstelle bereit, die in der aktuellen Ausbaustufe eine tägliche Betankung von 20 BZ-Bussen ermöglicht. Die übrigen 25 Busse werden an den RVK-Standorten Bergisch Gladbach, Meckenheim und in der Stadt Hürth eingesetzt.

Quelle: Regionalverkehr Köln GmbH

Siemens-Technik für die Linie 3 der Metro Sofia

Die Inspiro-Züge und das kommunikationsbasierte Zugbeeinflussungssystem (CBTC – Communications Based Train Control) Trainguard MT von Siemens Mobility haben am 26. August 2020 bei der Metro Sofia den Fahrgastbetrieb aufgenommen. Die Züge und Zugsteuerungssysteme werden in der Line 3 der U-Bahn der bulgarischen Hauptstadt eingesetzt.
Im März 2016 beauftragte das Metropolitan EAD ein Konsortium, bestehend aus Siemens und dem polnischen Zughersteller Newag, mit der Herstellung der Züge für die neue Metrolinie 3 in der Hauptstadt Bulgariens. Der Erstauftrag bezog sich auf die erste Phase dieses Bauprojekts, bestehend aus den ersten acht Kilometern mit sieben Stationen und umfasste die Lieferung von 20 U-Bahnzügen des Typs Inspiro sowie das System zur automatischen Zugssteuerung für den Nahverkehr Trainguard MT (CBTC, fahrzeugseitig und streckenseitig), das Stellwerk Trackguard Westrace MKII, Clearguard-ACM-200 Achszählsystem, das automatische Zugüberwachungssystem Controlguide OCS, das Sprachfunk- und Datenübertragungssystem, das Power SCADA Sitras RSC-System, das streckenseitige digitale Kommunikationsnetz sowie Fahrgastinformationsanzeigen in den Bahnhöfen einschließlich des Digital Station Manager (DSM). Zudem wurden halbhohe Bahnsteigtüren für die Bahnhöfe geordert.
Später wurde der Auftrag um eine Option für zehn weitere Züge sowie um das erforderliche Automatisierungssystem für den U-Bahn-Betrieb erweitert. Der erweiterte Vertrag umfasste die Lieferung von CBTC, Stellwerk, ATS, Sprechfunk, Power SCADA, DSM und Bahnsteigtüren für weitere fünf zusätzliche Stationen. Der letzte Zug soll geplant im April 2021 ausgeliefert werden.

Quelle: Siemens AG

Strategische Neuausrichtung der PTV Group

Die PTV Group richtet sich neu aus. Der Vorstand um CEO Christian U. Haas hat die Unternehmensstrategie überarbeitet und ein Geschäftsmodell entwickelt, das mittelfristig EBIT-Margen im zweistelligen Prozentbereich erwirtschaften soll.
Der Leitgedanke der strategischen Neuausrichtung ist, das Wachstum mit plattformgestützten Geschäftsmodellen zu fördern und das bestehende Produktportfolio kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu wird ein Großteil der stationären Desktop-Anwendungen auf internetbasierte Cloud-Anwendungen überführt. Software-Abos mit monatlicher bzw. jährlicher Zahlungsrate werden zudem den Einstieg in die Softwarenutzung vereinfachen (Subscription model). Christian U. Haas, CEO der PTV Group, sagt: „Wir werden unseren Kund*innen moderne Applikationen über eine neue technologische Plattform zur Verfügung stellen. Die Anwendungen sind somit flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kund*innen angepasst.“ Das Kerngeschäft der PTV zur Planung und Optimierung von Mobilität und Transportlogistik werde sukzessive ergänzt und technologisch weiterentwickelt. So entstehen fertig konfigurierte Dienste auf Software-as-a-Service (SaaS) Basis, spezielle Web-Anwendungen sowie intelligente Schnittstellen (APIs), über die einzelne Funktionen in Fremdsysteme einfach zu integrieren sind.
Im laufenden Geschäftsjahr sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch bei der PTV spürbar. Trotzdem zeigt sich Haas zuversichtlich: „Die Geschäftsjahre 2020 und 2021 werden von der strategischen Neuausrichtung geprägt sein. Ich gehe aber dennoch fest davon aus, dass wir im Geschäftsjahr 2020 ein positives operatives Ergebnis erzielen werden.“
Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2019 hat sich die PTV unter dem neuen Vorstand um Christian U. Haas, Klaus Lechner (CFO) und Dr. Peter Overmann (CTO) bereits erfolgreich entwickelt. Dank eines starken vierten Quartals stieg der Umsatz auf 117 Millionen Euro. Damit wurden ein zweistelliges Umsatzwachstum und ein positives operatives Ergebnis von fünf Millionen Euro erwirtschaftet.

Quelle: PTV Planung Transport Verkehr AG

AMCON setzt eTicketing bei Vetter Verkehrsbetriebe um

Die Vetter Verkehrsbetriebe in Salzfurtkapelle sind mit über 500 Bussen und 750 Mitarbeitern eines der größten privaten Busunternehmen in Deutschland. AMCON hat in den letzten Monaten eine neue Fahrzeuglösung für den mittelständischen Verkehrsdienstleiter umgesetzt. Die UFHO-Boardunit wurde von der Vetter GmbH auf über 100 im Landkreis Anhalt-Bitterfeld eingesetzten Linienbussen verbaut. Außerdem entwickelte das Softwareunternehmen ein ID-based-eTicketing, das auf einem Standard aufbaut, der als nicht zu hacken gilt. „Wir haben uns für die Lösung von AMCON entschieden, da sie unseren Fahrgästen zeitgemäße Zusatzfunktionen bietet und perspektivisch flexibel auf neue Anforderungen anpassbar ist. Neben der Einführung des eTicketings werden auch bis zu 15.000 Kundenabos verwaltet und in Kürze erwarten wir die Anbindung unserer Einzahlautomaten an das UFHO-Hintergrundsystem“, sagt Johannes Wolke-Vetter.
Das proprietäre eTicketing-System von AMCON basiert auf einer ID, die mit einem Kundenkonto im Hintergrundsystem verknüpft ist. Hier sind alle Produkte hinterlegt, die dem jeweiligen Kundenkonto zugeordnet werden.  Die UFHO-Boardunit im Bus überprüft anhand der ID die Gültigkeit des eTickets. Datenänderungen oder neue eTickets werden in regelmäßigen Zeitabständen an die Boardunit übertragen. Im Gegensatz zu anderen Systemen werden hier ausschließlich neue oder geänderte Datensätze übermittelt, da ein vollständiges Update aller Datensätze sehr viel Zeit kosten kann. Da auch die Pflege von Listen und Datensätzen sehr umfangreich ist, wird in diesem System ausschließlich mit Whitelists gearbeitet. Jedes eTicket, das nicht auf der Whitelist auftaucht ist somit ungültig und wird dem Busfahrer als solches angezeigt. „Bei den eTickets wurde die MIFARE® DESFire EV2 Chipkartentechnik genutzt, die dem bestmöglichen Sicherheitsstandard entspricht, der bisher keine Sicherheitslücken aufweist“, sagt Darius Rauert, Geschäftsführer von AMCON. Für diese Chipkartentechnik liegt eine Sicherheitszertifizierung nach EAL5+ (Common Criteria Zertifikat) vor.s verkaufen und kontrollieren

Quelle: AMCON GmbH

GDL und AVG beschließen Gesamtpaket für Beschäftigte

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben ihre fast zehnjährige Tarif- und Sozialpartnerschaft mit dem Abschluss der diesjährigen Tarifrunde, welcher bereits am 11. August 2020 in Karlsruhe erfolgte, weiter ausgebaut. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten gemeinsam attraktive Anpassungen erwirkt werden. „Mit dem erfolgreichen Abschluss haben wir ein Gesamtpaket vereinbart, das trotz Corona seinesgleichen sucht“, betont der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky.
So stiegen die Entgelte der Lokomotivführer und Disponenten rückwirkend zum 1. Januar 2020 um 1,5 Prozent und zum 1. Juli 2020 um 1,3 Prozent. Am 1. Januar 2021 erfolgt eine weitere Entgelterhöhung um 1,3 Prozent. Bei dieser Stufe haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, statt der Erhöhung drei Tage zusätzlichen Urlaub zu wählen. Ab 2022 haben die Arbeitnehmer dann sogar die Wahlmöglichkeit, sechs Tage mehr Urlaub beziehungsweise die 38-Stunden-Woche oder alternativ die Beibehaltung der 39-Stunden-Woche bei höherer Vergütung zu wählen.
„Mit dieser Wahl können unsere Kollegen Beruf und Familie besser vereinbaren, was die Attraktivität der Berufe erhöht“, sagt der Bundesvorsitzende. Für die AVG sorgt die stufenweise Einführung der Tarifanpassung wiederum für eine finanzielle Entlastung und lässt sich dadurch besser realisieren. „Dafür haben wir hart verhandeln müssen“, betont Dr. Pischon, Vorsitzender der Geschäftsführung der AVG. Gemeinsam mit der GDL wurde zudem eine Zulage für die besonderen Anforderungen an die Lokomotivführer aufgrund des bei der AVG praktizierten Tram-Train-Modells eingeführt. Weitere Forderungen seitens der GDL-Mitglieder wurden an Arbeitsgruppen übergeben, die nun pragmatische und betrieblich angepasste Lösungsvorschläge entwickeln sollen.
Die AVG ist dem Tarifvertrag „Personalübergang“ beigetreten. „Damit gehört die Angst um den Arbeitsplatz nach eventuell verlorenen Ausschreibungen der Vergangenheit an“, erklärt Weselsky. Bei der AVG freut man sich über den Beitritt zum „FairnessbahNEn e.V.“ – einer gemeinsamen Einrichtung für soziale Zwecke. GDL-Mitglieder können darüber Zuschüsse beispielsweise zu Brillen, zur Kinderbetreuung oder zu Gesundheitswochen im Betrieb erhalten. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist für das Karlsruher Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie und ein wichtiger Punkt, um sich als attraktiver Arbeitgeber am Markt zu positionieren.

Quelle: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

Radom erwirbt neun weitere E-Busse von Solaris

Solaris hat einen weiteren Vertrag über die Lieferung von Elektrobussen auf dem polnischen Markt unterschrieben. Der städtische Betreiber Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacji (MPK) in Radom hat 9 Solaris-Busse Urbino 12 electric zusammen mit der Ladeinfrastruktur bestellt. Der Auftrag im Wert von fast 28,5 Mio. PLN wird bis Mitte Juli 2021 abgewickelt.
Dieses Jahr sind bereits zehn E-Busse von Solaris in Radom eingetroffen. Gemäß der von MPK in Radom veröffentlichten Ausschreibung sollen nächstes Jahr neun weitere Urbino 12 electric auf die Straßen dieser über 200.000 einwohnerstarken Stadt rollen. Der Vertrag umfasst neben den Fahrzeugen auch die Lieferung eines technischen Fahrzeugs mit einem mobilen Ladegerät, fünf mobile Ladegeräte mit zwei Ausgängen und einer Leistung von je 2×40 kW und die Errichtung einer Pantograf-Schnellladestation mit einer Leistung von 250 kW an der Endhaltestelle in der Królowej Jadwigi-Straße.

Quelle: Solaris Bus & Coach S.A.