IT-TRANS wird globaler Community-Treffpunkt

Die internationale IT-TRANS Community wird vom 1. bis 3. Dezember online zusammenkommen. Eine interaktive Networking-Plattform ermöglicht den länderübergreifenden Dialog zur Digitalisierung urbaner Mobilität. Referenten, Aussteller sowie Konferenz- und Fachmesseteilnehmer werden sich dort austauschen und das Konferenzprogramm sowie die Aussteller-Präsentationen im Rahmen der Fachmesse per Video verfolgen. Insgesamt gibt es 30 Sessions. Bereits ab dem 24. November können alle Networking-Teilnehmer ihr Profil pflegen, sich vernetzen sowie ihre Termine an den drei Veranstaltungstagen über die digitale Kalender-Funktion planen.
Auf der Event-Community-Plattform der IT-TRANS nehmen die Teilnehmer per Live-Stream an den Konferenz-Sessions teil. Digitale Transformation, KI und IoT, autonome Mobilität, MaaS, Smart Ticketing, on-demand und Shared Mobility, Data Ownership und Governance sowie intelligentes Verkehrsmanagement sind die Kernthemen der dreitägigen IT-TRANS Konferenz. Nicht nur in der Plenarsitzung „Digitalisation of Public Transport – post Covid world“ werden sich die Experten intensiv mit den aktuellen Herausforderungen von Verkehrsbetrieben in der Pandemie beschäftigen. Per Chatfunktion können Konferenzteilnehmer jederzeit Fragen an die 150 Referenten stellen, die diese live beantworten. Konferenzteilnehmer haben zudem die Möglichkeit, die Videos auch zu einem späteren Zeitpunkt abzurufen.
Die Referenten werden auch nach ihren Vorträgen für die Community erreichbar sein. Die After Fair schließt direkt an das Konferenzprogramm an (von 17 bis 20 Uhr MEZ). Alle Teilnehmer der IT-TRANS Online-Community können bei der After Fair eine Diskussionsrunde zum Thema ihrer Wahl starten oder sich an bestehenden beteiligen. Branchenkollegen mit ähnlichen Interessen werden per Matchmaking vorgeschlagen. Jederzeit ist es zudem möglich, gezielt bestehende Kontakte oder gewünschte Unternehmen über die Profilsuche finden, Dokumente mit ihnen austauschen und sie per Chat oder Videocall ansprechen.
Die Präsentationen von Start-ups sowie Unternehmen und Institutionen im Rahmen der virtuellen Market Update Foren werden als Videos in der Plattform verfügbar sein. In den virtuellen Market Update Foren werden rund 60 Firmen ihre smarte Software zur Steigerung der Effizienz, Nutzerorientierung und Nachhaltigkeit urbaner Mobilität vorstellen.

Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress GmbH

Hanau wird 400. RMV-JobTicket-Partner

Die Stadt Hanau wird die 400. RMV-JobTicket-Partnerin. Ab dem 01. Januar 2021 können rund 1.800 städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brüder-Grimm-Stadt für einen Eigenbeitrag von 5 Euro pro Monat das RMV-JobTicket nutzen.
Auch während der Corona-Pandemie ist der JobTicket-Boom ungebrochen: Im laufenden Jahr 2020 unterzeichnete der RMV bereits 78 neue Verträge – das ist nochmal ein Drittel mehr als im vergangenen Jahr 2019. Insgesamt gibt es im RMV-Gebiet derzeit rund 400.000 Menschen, die mit einem RMV-JobTicket mobil sind. Ab einer Belegschaftsgröße von 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können Unternehmen das JobTicket erhalten. Kleinere Firmen können sich für eine Kooperation zusammenschließen.
Das RMV-JobTicket gibt es in drei Varianten, als Basis, Basis Plus und Premium. Mit der Basis-Variante kann man beliebig oft zwischen Wohnort und Arbeitsort fahren. Basis Plus erweitert die Relation Wohnort – Arbeitsort um die Mitnahmeregelung eines Erwachsenen und beliebig vieler Kinder werktags ab 19 Uhr und an Feiertagen und Wochenenden ganztägig. Mit der Premium-Variante, die auch die Stadt Hanau abgeschlossen hat, fahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchs ganze RMV-Gebiet und können eine erwachsene Person und beliebig viele Kinder nach 19 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen ganztägig kostenlos mitnehmen.

Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Busse und Bahnen sind nach wie vor keine Corona-Hotspots

Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen: „Bei den gestrigen Beschlüssen der Regierungschefs geht es nicht um die Frage, wo eine erhöhte Ansteckungsgefahr droht. Es geht darum, dass vor allem während des Lockdowns vermeidbare Kontakte soweit wie möglich unterlassen werden, um die Ausbreitung der Pandemie zu verlangsamen. Das bedeutet folgerichtig, dass auch im ÖPNV in dieser Zeit – unabhängig vom grundsätzlich sehr niedrigen Risiko einer Ansteckung – Kontakte zum Beispiel durch nicht notwendige Freizeitfahrten vermieden werden sollten: Das, was für Gastronomie, Museen oder private Treffen gilt, gilt ebenso für den ÖPNV. In diesem Zusammenhang sei nochmal darauf verwiesen, dass die Ansteckungsgefahr in Bussen und Bahnen grundsätzlich sehr gering ist, wie diverse nationale und internationale Studien bestätigen. Die Maskenpflicht, das permanente Lüften durch Türöffnungen und Klimaanlagen, die relativ kurzen Aufenthaltszeiten in den Fahrzeugen und die Tatsache, dass die Fahrgäste wenig sprechen tragen dazu bei, dass im ÖPNV ein sehr geringes Risiko besteht sich zu infizieren. Alle Fahrgäste, die auch während des Lockdowns auf den Nahverkehr angewiesen sind, können diesen ohne weiteres nutzen.“

Das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der Fahrgastverband Pro Bahn und der ökologische Verkehrsclub VCD haben die Warnungen von Bund und Ländern vor Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln als einseitig und wissenschaftlich nicht belegt kritisiert. „Es gibt keinen Grund, Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln zu schüren“, betonte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Dienstag in Berlin. „Bus und Bahn sind keine Corona-Hotspots – das zeigen alle bisher vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen. Wenn die Politik vor Fahrten in Bus und Bahn warnt, müsste sie erst recht vor dem Straßenverkehr mit der hohen Zahl an Unfalltoten und Schwerverletzten warnen“, so Flege. Allein im ersten Halbjahr 2020 starben durch Unfälle im Straßenverkehr in Deutschland 1281 Menschen. 
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn, sagte: „Aus wissenschaftlicher Sicht gehen Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln kein erhöhtes Ansteckungsrisiko ein. Aus Fahrgastsicht ist wichtig, dass die Vorsichtsregeln wie Maskentragen und ein Luftaustausch durch das regelmäßige Öffnen der Türen und Fenster oder Klimaanlagen konsequent eingehalten werden“, erklärte Naumann. „Die Erfahrung zeigt aber, dass dies bisher gut funktioniert. Die Politik sollte die Menschen in dieser angespannten Lage nicht zusätzlich mit einseitigen, wissenschaftlich

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), Allianz pro Schiene e.V.

TSL schlägt neue digitale Richtung ein

Bus und Bahn sind ständig in Bewegung. Da war es nun an der Zeit, dass die Internetseite der TSL-ESCHA sich auch in eine moderne Richtung bewegt. Unter www.tsl-escha.com nimmt der Hersteller von Türöffnungstastern, Signalleuchten und Warnmeldern für Bus und Bahn jetzt Fahrt auf. Im Fokus des neuen Webauftritts steht der User. Mit der benutzerfreundlichen und intuitiven Navigation gelangt der Besucher in wenigen Klicks schnell zum Ziel. Dabei konzentriert sich die Hauptnavigation auf das, was TSL ausmacht: Produkte und Projektlösungen. Die Anwendungsbereiche liefern Ideen und zeigen Designmöglichkeiten in der Praxis. In den Referenzen sind die verschiedenen TSL-Produkte unter realen Einsatzbedingungen zu sehen. Dies wird unterstrichen durch anschauliche Texte und ausdrucksstarke Fotos.

Bremssysteme für Alstom-Regionalbahnen

Knorr-Bremse und Alstom haben ihren Rahmenvertrag über Bremssysteme für 129 Regionalbahnen der Baureihen Coradia Lint und Coradia iLint erweitert. Knorr-Bremse wird im Zuge des Vertrags bis mindestens Ende 2025 Bremssysteme vom Typ KBGM-P an Alstom liefern. Der Großauftrag über 129 Züge umfasst Bremssysteme für den Regionaltriebzug Coradia Lint sowie für die emissionsfreie, durch Wasserstofftechnologie angetriebene Fahrzeugplattform Coradia iLint. Zudem beinhaltet der Vertrag Optionen auf Bremssysteme für bis zu 350 weitere Fahrzeuge. Zunächst wird Knorr-Bremse 88 Züge vom Typ Coradia Lint, darunter auch Züge mit neuster Abgasemissionsstufe Stage V sowie 41 Bahnen der Baureihe Coradia iLint mit Bremssystemen ausrüsten. Die Regionalbahnen mit bis zu 300 Sitzplätzen und Höchstgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h werden in Deutschland sowie in Dänemark zum Einsatz kommen. Die seit 2005 serviceerprobten pneumatischen Bremssysteme vom Typ KBGM-P sind bereits in über 1.000 Regionalzügen früherer Generationen des Coradia Lint sowie in den beiden Vorserienzügen des Coradia iLint integriert.

Quelle: Knorr-Bremse AG

NVB neuer Partner von HandyTicket Deutschland

Die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe (NVB) setzen auf HandyTicket Deutschland. Fahrgäste des Verkehrsunternehmens können ihre Fahrscheine ab sofort mit der überregionalen mobilen Ticketing-Plattform von HanseCom kaufen.
Durch ihre Integration in die mobile Ticketing-Plattform HandyTicket Deutschland bieten die NVB einen modernen, zukunftsorientierten, digitalen und nicht zuletzt in Zeiten von Corona auch besonders hygienischen Vertriebskanal. Zu den Tickets der NVB, die dort ab sofort erhältlich sind, zählen Einzeltickets, das Sparticket 8-12 sowie Tages-, Wochen- und Monatstickets samt Anschlusstickets. In weiteren Ausbaustufen ist geplant, im Frühjahr 2021 Fahrscheine für das Linienschiff Rethra über den Tollensesee und zur Wintersaison 2021 Eintrittskarten für die Eislaufhalle der Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) digital anzubieten. Die Verkehrsbetriebe sind eine Tochtergesellschaft von neu.sw.
Der Ticketkauf über HandyTicket Deutschland ist für die Fahrgäste der NVB sowohl mit Android-Smartphones als auch iPhones möglich. Über die Auswahl im Ticketkatalog können sie den Ticketkauf in Sekundenschnelle erledigen. Neben den Standardbezahlarten Kreditkarte, Lastschrift und Prepaid bieten die NVB ihren Kunden zusätzlich die Möglichkeit, ihre Tickets per PayPal zu kaufen.
Die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe sorgen für den Busverkehr in der Vier-Tore-Stadt im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Eine Flotte von aktuell 30 Niederflurbussen bedient auf elf Linien mehr als 200 Haltestellen innerhalb des gut 200 Kilometer langen Liniennetzes. Die Flotte befördert mehr als vier Millionen Fahrgäste pro Jahr.

Quelle: HanseCom GmbH

Cummins will 2021 Brennstoffzellen-Werk in Herten eröffnen

Das US-Unternehmen Cummins hat die Eröffnung eines neuen Werks in der deutschen Stadt Herten angekündigt, das sich zunächst auf die Montage von Brennstoffzellensystemen für Wasserstoffzüge von Alstom konzentrieren wird. Im Juli 2021 soll das Werk den Betrieb aufnehmen.
Das Werk in Herten wird eine Kapazität von 10 Megawatt pro Jahr haben, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Cummins – bisher vor allem für seine Lkw-Motoren bekannt – hatte im vergangenen Jahr den Brennstoffzellen-Hersteller Hydrogenics übernommen. Hydrogenics soll nun auch für das Werk in Herten verantwortlich sein. Wie viele Arbeitsplätze in dem Werk entstehen sollen, wird in der Mitteilung nicht genannt.
Neben der Produktion sollen in Herten auch Forschung und Entwicklung angesiedelt werden. In einer Ausbaustufe sollen auch bestehende Brennstoffzellenstacks saniert werden können. In Herten soll zunächst die Endmontage der Brennstoffzellensysteme stattfinden. Für den Coradia iLint von Alstom werden sechs Stacks mit einem Kühlsystem, Rohrleitungen, Gebläse und Luftfilter zu einem System kombiniert. Dabei sollen Produkte aus anderen Cummins-Werken in Europa genutzt werden – im belgischen Oevel werden etwa PEM-Brennstoffzellen montiert.

Quelle: electrive.net

Verlängerung der U4 in Hamburg

Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) startet die Planungen für die Verlängerung der U4 von den Elbbrücken auf den Grasbrook. Damit nimmt „der Sprung über die Elbe“ als wichtiger Bestandteil eines flächendeckenden U-Bahn-Netzausbaus in Hamburg Gestalt an.
Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Mit der U4 machen wir den Sprung über die Elbe und damit gleichzeitig einen riesigen Sprung für die Mobilitätswende in Hamburg. Denn auf dem Grasbrook soll in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil entstehen mit rund 3 000 Wohnungen und 16 000 Arbeitsplätzen, für den mit der Verlängerung der U4 bereits der Grundstein für ein nachhaltiges Mobilitätsangebot gelegt wird. Neben der U-Bahn werden auch von Beginn an Rad- und Fußverkehr mitgedacht und mitgeplant. Das zahlt in dreifacher Hinsicht auf den Klimaverbund ein und ist ein entscheidender Beitrag für die Mobilitätswende.“
Im kommenden Jahr starten die Vorentwurfsplanungen. Hierzu wird ein Realisierungswettbewerb europaweit ausgeschrieben. Konkret geht es dabei um die Planung dreier Bestandteile: Von der U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken soll eine neue U-Bahn-Brücke über die Norderelbe führen. Im weiteren Verlauf ist eine Viaduktführung über den Grasbrook geplant. Die neue U4-Haltestelle mit dem Arbeitstitel „Moldauhafen“ soll rund 16 Meter über dem gleichnamigen Hafenbecken liegen und unterhalb der Gleise eine zweite Ebene für Fuß- und Radverkehr umfassen. Sie bindet sowohl den neu entstehenden Stadtteil auf dem Grasbrook als auch den nördlichen Teil der Veddel an das Hamburger Schnellbahnnetz an.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Vorverkaufsgeräte: Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Jena ein neues System für den personenbedienten Verkauf ausgeschrieben. AMCON konnte mit dem modular aufgebauten und hardwareunabhängigen UFHO-System überzeugen und bekam den Zuschlag. Im kommenden Jahr wird der Softwarehersteller aus Cloppenburg vielseitig einsetzbare Vorverkaufsgeräte für Kommissionshändler und Kundencenter liefern. Der Jenaer Nahverkehr ist eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Jena GmbH und betreibt den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt.
Zum Funktionsumfang gehören neben dem Verkauf von Tickets und Produkten auch die Bezahlung von Rechnungen anderer Stadtwerke-Gesellschaften. Die moderne Arbeitsplatzausstattung wird mit Cash-Recyclern ergänzt, damit das Verkaufspersonal nicht mehr in Berührung mit dem Bargeld der Kunden kommt. Außerdem wird das UFHO-Hintergrundsystem für den Jenaer Nahverkehr mit einer Patris-Schnittstelle ausgestattet. Über das neue Vorverkaufssystem können sämtliche Ticketsorten auf Papier mit VDV-Barcode und als eTicket auf Nutzermedien ausgegeben werden.

Quelle: AMCON GmbH

ioki-Shuttles fahren auch 2021 in Hamburg

Der On-Demand-Service des DB-Tochterunternehmens ioki und der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) wird auch im kommenden Jahr weitergeführt. Seit Einführung des Angebots Mitte 2018 setzt der individuelle Shuttle-Service vor allem auf die elektrifizierten London-Taxis von LEVC. Als Ergänzung zum Öffentlichen Nahverkehr sind 20 elektrifizierte ioki-Shuttles in den Stadtteilen Lurup, Osdorf und Billbrook unterwegs. Das soll auch im kommenden Jahr so bleiben.
Die 20 E-Taxis des Typs TX5 der Geely-Tochter LEVC bringen täglich rund um die Uhr Fahrgäste auf flexiblen Routen ans Ziel, sind aber vollständig in den Tarif des Hamburger Verkehrsverbund integriert. Gemäß dem Ridepooling-Ansatz werden Kunden mit ähnlichen Routen mit Hilfe eines Algorithmus automatisch zu Fahrgemeinschaften gebündelt und gemeinsam befördert. Rund 40.000 Menschen seien registrierte Nutzer. Mehr als 85 Prozent aller Fahrgäste von ioki Hamburg nutzten den Shuttle-Service regelmäßig, teilen die Kooperationspartner mit.

Quelle: electrive.net