VBB jump: sicher wie die Großen durch den Nahverkehrs-Dschungel

Zum neuen Schuljahr hat der

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

(VBB) die

App „VBB jump“ für Kinder aktualisiert

. Die deutschlandweit einzigartige Fahrinfo Kids-App wurde gemeinsam mit Kindern für Kinder entwickelt.
Mit der Kids-App „VBB jump“ können sich Kinder spielend leicht im öffentlichen Nahverkehr in Berlin und Brandenburg bewegen. Bilder und Icons geben Leseanfängern Hilfestellung und Echtzeitdaten zeigen Verspätungen an. „VBB jump“ wurde vor gut einem Jahr aus der Taufe gehoben und wird seitdem sehr positiv aufgenommen und bewertet.
Die Kompetenz, sich sicher im Nahverkehrsnetz bewegen zu können, ist nicht nur im urbanen Umfeld entscheidend für Eltern und Kinder. Dabei ist die Frage: „Kann ich mein Kind alleine mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren lassen?“ essentiell. Genau hier haben sich die Entwickler der App weitreichende Gedanken gemacht. „VBB jump“ ist übersichtlich, selbsterklären, reduzierter als die VBB-App „Bus & Bahn“ für Erwachsene und dadurch sehr viel einfacher zu bedienen. Bilder und hinführende Icons geben beispielsweise gerade den ABC-Schützen spielend immer die richtige Entscheidungshilfe sowie einen klaren aktuellen Überblick.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH

Flottensteuerung für Unternehmen der Transdev-Gruppe

Eine Software für sieben Unternehmen: Mit einem neuen

Gesamtsystem

von

IVU Traffic Technologie

s macht die

Transdev-Gruppe e

inen weiteren Schritt, um ihre Prozesse zu vereinheitlichen. Der Berliner IT-Spezialist für öffentlichen Verkehr lieferte hierfür die Standardprodukte der

IVU.suite

für

Flottensteuerung und Ticketing

, einschließlich Bordrechnern.
Die Transdev GmbH setzt bereits seit langem auf die IVU.suite, um Fahrzeuge und Beschäftigte effizient zu planen, einzusetzen und zu steuern. Nun wurde ein weiterer Meilenstein erreicht: Sieben Tochterbetriebe mit zusammen rund 450 Bussen in Rheinland-Pfalz und Ostdeutschland nahmen ein integriertes Gesamtsystem für ITCS und Ticketing in Betrieb.
Quelle: IVU Traffic Technologies AG

Citaro NGT hybrid für niederländischen Verkehrsbetrieb EBS

Ab Ende August setzt der

Verkehrsbetrieb EBS

93 Niederflur-Stadtbusse

Citaro NGT hybrid

in der

Metropolregion Rotterdam/Den Haag

ein. Die Flotte teilt sich in 83 Solobusse Citaro NGT hybrid und zehn Gelenkbusse Citaro G NGT hybrid. Gemeinsames Merkmal ist die Kombination eines Gasmotors mit einem Hybridmodul.
EBS (Egged Bus Systems) setzt die 93 Stadtbusse auf den Omnibuslinien rund um Den Haag ein. Der Verkehrsbetrieb EBS ist in der Stadt Purmerend nördlich von Amsterdam ansässig und betreibt mehrere Buslinien in den Niederlanden.
Neben dem Gasmotor, dem Hybridmodul sowie dem Automatikgetriebe ZF Ecolife sind die Stadtbusse mit der elektrohydraulischen Lenkung intelligent eco steering – einem Rekuperationsmodul zur Gewinnung von Strom – sowie LED-Scheinwerfern ausgerüstet.
Quelle: Daimler AG

Vossloh unterzeichnet Vertrag zum Verkauf des Geschäftsfelds Locomotives

Die

Vossloh AG

hat am 26.8.2019 einen Vertrag über die

Veräußerung

des als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesenen

Geschäftsfelds Locomotives

an die

CRRC Zhuzhou Locomotive Co., Ltd., Zhuzhou, China

(CRRC ZELC), eine

Tochtergesellschaft der China Railway Rolling Stock Corporation Ltd.

(CRRC), unterzeichnet. CRRC ist der größte Schienenfahrzeughersteller der Welt. Der vereinbarte Kaufpreis unterliegt, abhängig von der Entwicklung verschiedener Bilanzpositionen, noch einer Anpassung zum Vollzugstermin und wird sich voraussichtlich auf einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag belaufen. Vossloh stehen im Rahmen der Vereinbarung Erlöse aus dem künftigen Verkauf bestimmter Vermögensgegenstände zu, woraus in den kommenden Jahren weitere Zahlungseingänge in Höhe von rund 10 Mio.EUR erwartet werden. Auf dieser Basis rechnet Vossloh mit einer zusätzlichen Belastung des Ergebnisses aus nicht fortgeführten Aktivitäten in einer Größenordnung von ca. 30 bis 35 Mio.EUR. CRRC ZELC hat sich zudem vertraglich verpflichtet, sämtliche Garantien und Bürgschaften abzulösen, die die Vossloh AG für das Geschäftsfeld Locomotives übernommen hat. Der wirtschaftliche Übergang an die Käuferin erfolgt mit Vollzug der Transaktion. Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat dem Verkauf bereits zugestimmt. Bis zum Vollzug der Transaktion müssen noch verschiedene Bedingungen erfüllt werden.
Insbesondere steht die Transaktion noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Behörden in Europa und China, insbesondere der fusionskontrollrechtlichen und außenwirtschaftsrechtlichen Freigaben sowie der üblichen Genehmigungen der chinesischen Behörden. Der Vollzug wird im Verlauf der nächsten Monate erwartet.
Das Geschäftsfeld Locomotives ist das letzte verbliebene von ursprünglich drei Geschäftsfeldern des Geschäftsbereichs Transportation, das Vossloh seit der Entscheidung zur strategischen Ausrichtung auf die Bahninfrastruktur veräußert. In den Jahren 2015 und 2017 waren bereits die ehemaligen Geschäftsfelder Rail Vehicles und Electrical Systems verkauft worden. Mit dem Vollzug der aktuellen Transaktion wird der diesbezügliche Umbau des Konzerns somit erfolgreich abgeschlossen sein.
Quelle: Vossloh AG

Im VRR übernimmt Transdev den Verkauf von Tickets

Ab dem 15. Dezember dieses Jahres übernimmt die

Transdev Vertrieb GmbH

(Transdev) den

Verkauf von Nahverkehrstickets an den Bahnhöfen und SPNV-Haltepunkten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)

. Fahrgäste können ihre Fahrscheine für Bus und Bahn dann entweder an den neuen Automaten oder direkt bei einem Servicemitarbeiter in den Vertriebsstellen des Unternehmens erwerben. Automaten und Vertriebsstellen werden nach Vorgaben des VRR überwiegend in grün und weiß gestaltet und damit als Verkaufsstätten für Verbundtickets kenntlich gemacht. Die ersten Vorbereitungen für die Umstellungen laufen aktuell bereits an. Der neue Dienstleister hatte sich im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Der Vertriebsvertrag läuft bis 31. Januar 2030 und schließt sich nahtlos an den aktuellen Vertrag mit der Deutschen Bahn an. Insgesamt 445 Ticketautomaten und Entwerter werden sukzessive im VRR-Verbundraum aufgebaut, so dass Fahrgäste künftig an den SPNV-Haltepunkten ein ÖPNV-Ticket kaufen können. Die neuen Fahrkartenautomaten sind im Vergleich zu den aktuellen Geräten deutlich kundenfreundlicher und bieten zahlreiche nützliche Funktionalitäten. Zudem wird Transdev die Betreuung von Abonnenten übernehmen.
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR

bdo: Fernlinien- und Reisebusse bei Kosten noch vor der Bahn

Bestwerte für den Bus als Verkehrsmittel mit der besten Bilanz unter anderem bei Natur- und Landschaftsschutz. Der

Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo)

betonte am 26. August die herausragende Bedeutung des Busverkehrs für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sowie für Klima- und Umwelt. Der Verband reagiert damit auf neue Berechnungen zu den sogenannten externen Kosten verschiedener Verkehrsträger, wie sie heute durch den Schienen-Interessenverband „Allianz pro Schiene“ in Berlin vorgestellt wurden. Die erhobenen Werte belegten erneut, so der bdo,

dass Bus und Bahn gleichermaßen als umwelt- und klimafreundliche Mobilitätsoptionen mit klar berechenbaren Gewinnen für die Gemeinschaft zu sehen sind.

Der Bus

im Fernverkehr (Reise- und Fernlinienbus)

ist

insgesamt sogar die Mobilitätsoption mit den geringsten Folgekosten (1,82 Cent pro Personenkilometer) für die Gesellschaft

– noch vor dem Schienenfernverkehr (2,08 Cent pro Personenkilometer). Diese Ergebnisse sollten sich aus Sicht des bdo in besseren Rahmenbedingungen – etwa einer Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent – spiegeln. Zudem müssen die Untersuchungen den Ausgangspunkt für eine differenzierte Debatte über den Straßenverkehr münden, bei der die Vorteile des Busses von den Nachteilen des Pkw getrennt sind.
Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer

VDA: Straßenverkehr trägt die höchste Steuerlast

Berechnungen der externen Kosten hängen stark von den gewählten Methoden und den jeweiligen Annahmen ab. Schon in der Vergangenheit gab es deshalb bei derartigen Berechnungen eine erhebliche Bandbreite. Derartige Zahlen taugen daher nur bedingt als Richtschnur für die Politik. Vor allem aber gilt es zu bedenken,

dass der Verkehr – und dabei insbesondere der Straßenverkehr – spezifische Steuern und Abgaben von jährlich über 50 Mrd. Euro leistet, die auch zur Abdeckung entstehender externer Kosten dienen.

Dass der Großteil der externen Kosten des Verkehrs auf den Straßenverkehr entfällt, liegt vor allem auch daran, dass der größte Teil von Mobilität und Logistik in Deutschland auf der Straße stattfindet. Fast 90 Prozent der Verkehrsleistung im Personenverkehr und über 70 Prozent im Güterverkehr übernimmt die Straße. Dies zeigt die enorme Bedeutung des Verkehrsträgers Straße. Zudem werden seit langem große Anstrengungen unternommen, die externen Kosten des Verkehrs zu verringern. So konnten zum Beispiel die NOx-Emissionen des Straßenverkehrs seit Anfang der 1990er Jahre um 70 Prozent gemindert werden, die Zahl der jährlichen Verkehrstoten ist in Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre um rund 85 Prozent zurückgegangen. Elektrifizierung und Digitalisierung – hierfür investiert die deutsche Automobilindustrie in den nächsten drei Jahren insgesamt rund 60 Mrd. Euro – bergen enorme Potenziale, um weitere große Fortschritte bei der Minimierung der externen Effekte des Straßenverkehrs zu ermöglichen.
Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA)

NordWestBahn verlängert Leasingvertrag mit Alpha Trains

Die

NordWestBahn

betreibt für weitere sieben Jahre die

Linie RE 14

und hat dazu

Dieseltriebzüge vom Typ Bombardier Talent bei Alpha Trains angemietet

. Als bisheriger Betreiber hat sich die Transdev Tochter nach einem europaweiten Vergabeverfahren den Zuschlag für das

Emscher-Münsterland-Netz

gesichert.
Zum Hintergrund: Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) planten ursprünglich nach eigenen Angaben, auf den Strecken dieses Netzes wasserstoffbetriebene Züge mit Brennstoffzellen einzusetzen, entschieden sich nach Prüfung dann für elektrische Triebzüge mit Batterien statt Wasserstoff.
Da jedoch zum Nachladen der Batterien an Bahnhöfen entsprechende Stationen errichtet werden müssen, wurde das Emscher-Münsterland-Netz für die Übergangszeit, bis Batterie-elektrische Fahrzeuge und die notwendige Infrastruktur einsatzbereit sind, erneut als Dieselnetz ausgeschrieben.
VRR und NWL haben auf Basis flexibel einsetzbarer Dieseltriebzüge ein neues Linienkonzept erarbeitet, um das Bahnfahren noch attraktiver zu machen: Fahrgäste aus Coesfeld, die bisher in Dorsten umsteigen mussten, können künftig bis Essen durchfahren. Damit sollen vor allem Pendler von der Straße in die Bahn gelockt werden, um die Umweltbelastung und CO2-Emissionen im Ruhrgebiet zu senken.
Quelle: Alpha Trains Group

Belastung der Allgemeinheit durch Verkehr

Der Verkehr belastet die Allgemeinheit in Deutschland mit Folgekosten von 149 Milliarden Euro pro Jahr.

Von diesen externen Kosten etwa durch Klimabelastung, Unfälle, Lärm oder Luftverschmutzung

verursacht allein der Straßenverkehr fast 95 Prozent

. Dies zeigt eine

Studie des Züricher Infras-Instituts im Auftrag des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene

. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren liegen damit aktuelle Zahlen über die gesamten Folgekosten des Verkehrs in Deutschland vor. „Die Studie demonstriert gerade dem Klimakabinett den dringenden Handlungsbedarf im Verkehr“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Montag in Berlin. „Eine verschleppte Verkehrswende ist viel teurer als ein mutiges Umsteuern. Mit einer Verkehrsverlagerung können wir den Klimaschutz und die Luftqualität verbessern und die Zahl der Unfallopfer drastisch senken.“
Zu den externen Kosten zählen alle negativen Auswirkungen der Mobilität, für die nicht die Verkehrsteilnehmer selbst bezahlen. Sie gehen zu Lasten anderer Menschen, der Umwelt und künftiger Generationen. Zu den Gesamtkosten der Mobilität steuert die Schiene laut den Berechnungen vier Prozent bei. Jeweils knapp ein Prozent stammen von dem inländischen Luftverkehr und der Binnenschifffahrt. Nicht berücksichtigt wurde wegen mangelnder Vergleichbarkeit der grenzüberschreitende Luftverkehr.
Die höchsten gesellschaftlichen Kosten des Verkehrs verursachen Unfälle mit einem Anteil von 41 Prozent an der Gesamtlast. Den zweitgrößten Block mit 21 Prozent stellen vor- und nachgelagerte Prozesse (etwa durch die Herstellung von Fahrzeugen oder die Stromproduktion). Es folgen Klimakosten (18 Prozent) und Kosten für Natur und Landschaft (neun Prozent). Bei den Berechnungen stützte sich Infras auf die vom Umweltbundesamt (UBA) angewandten Methoden. Bei Lärm und Unfallopfern legte es die Standards der Europäischen Kommission an, da das UBA hier keine Vorgaben erstellt hat.
Quelle: Allianz pro Schiene e. V.

Leitfaden für Radschnellwege in NRW

Bei

Planung und Bau von Radschnellwegen

können Kommunen ab sofort auf einen einheitlichen Leitfaden zurückgreifen. Den

bundesweit ersten Planungsleitfaden für Radschnellverbindungen

hat heute (26.8.2019) das

Verkehrsministerium in Düsseldorf

vorgelegt. Mehr als zwei Jahre Bearbeitungszeit stecken in dem 150-seitigen Werk, das von Radverkehrsexperten aus der nordrhein-westfälischen Landes- und Kommunalverwaltung erstellt wurde. Es enthält mehr als 90 Abbildungen und 20 detailreiche Prinzipskizzen für die Planung von Kreuzungen und Einmündungen. Der Leitfaden wird zukünftig fortlaufend aktualisiert und erweitert.
„Radverkehr wird immer mehr zum Pendlerverkehr, weil mehr Menschen zum Beispiel mit Pedelecs oder E-Bikes auch längere Strecken zur Arbeit fahren. Bei Bau und Planung von Radschnellwegen sind deshalb einheitliche und verbindliche Standards wichtig, denn nur so kann die hohe Qualität der Strecken erreicht werden“ sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Für den Radverkehr stellt Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr rund 47,25 Millionen Euro zur Verfügung – allein 9,25 Millionen Euro entfallen auf Planung und Bau von Radschnellwegen. Radschnellwege sind besonders breite und komfortabel zu befahrende Radwege, auf denen Radfahrer möglichst ohne Umwege und ohne Unterbrechungen durch Kreuzungen ihr Ziel erreichen können.
„Durch die Einführung des Leitfadens werden erstmals einheitliche, klar definierte und transparente Abläufe geschaffen“, sagt Straßen.NRW-Direktorin Elfriede Sauerwein-Braksiek. „Dadurch können Abstimmungen zwischen den Projektbeteiligten vereinfacht und beschleunigt werden.“ Und noch etwas ist der Direktorin des Landesbetriebes wichtig: „Der Leitfaden gewährleistet, dass Planung, Bau und Betrieb – unabhängig davon, wer die Federführung hat – eine gleichbleibende und hohe Qualität haben.“
„Aus Sicht der Radfahrenden sind mit dem Planungsleitfaden ein einheitliches Erscheinungsbild und besondere Qualitätskriterien verbunden“, so Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr. „Was für den Autoverkehr seit Jahrzehnten selbstverständlich ist, wird für die Fahrradmobilität bei den Radschnellwegen jetzt auch Realität.“
„Dieser Leitfaden schafft Planungssicherheit für alle Kommunen, die Radschnellverbindungen planen. Wir hoffen, dass wir damit die Planung und den Bau dieser wichtigen Infrastrukturelemente deutlich vorantreiben können und damit auch der Mobilitätswende einen Schub verpassen“, freut sich Christine Fuchs, Vorstand der AGFS NRW.
Herausgeber des Planungsleitfadens Radschnellwege ist das Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW), in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS NRW) sowie dem Regionalverband Ruhr (RVR).
Quelle: Ministerium für Verkehr des Landes NRW

Link zum Download des Leitfadens