NUMBR1 Award: Einsendeschluss verlängert – jetzt bewerben!

Werden Sie Preisträger!

Wir haben den Einsendeschluss für den NUMBR1 Award bis zum 30. September verlängert.

Nachhaltige Urbane Mobilität in Ballungs-Räumen, dafür steht nämlich der NUMBR1 Award, der von der Nahverkehrs-praxis 2018 bereits zum 2. Mal auf der hypermotion verliehen wird. Der NUMBR1 Award zeichnet "Intelligente Konzepte für die Zukunft des öffentlichen Verkehrs" aus. Die Bewertungskriterien sind dabei vor allem Nutzen für die Bevölkerung, Konzept/Strategie, Übertragbarkeit und Erfolgsaussichten.
Vom

20.-22. November 2018

findet die hypermotion in Frankfurt am Main statt. Auf dem Stand des BMVI werden die Gewinner des NUMBR1 Awards unter der Schirmherrschaft des Landes Hessen, des BMVI und des Verkehrsministers Scheuer geehrt.

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Ausfüllen erst nach dem Download möglich.

Neue Service-Teams der BSAG

Die Lebens- und Aufenthaltsqualität in

Bremen

noch weiter zu verbessern – das ist die Mission eines neuen

Service-Teams der Bremer Straßenbahn AG

(BSAG). Die jetzt vorgestellten mobilen Service-Mitarbeitenden des Verkehrs-unternehmens werden ab sofort an mehreren Haltestellen im Netz der BSAG die Fahrgäste informieren und für ein

Plus an Sauberkeit und für mehr Präsenz

sorgen.
Die Mitglieder des Teams geben gerne Auskunft über Verbindungen und Anschlüsse, kümmern sich um die Beseitigung von Unrat an den Haltestellen, sensibilisieren die Anwesenden für ein achtsames Miteinander und stehen, wenn einmal Hilfe benötigt wird, über die Leitstelle der BSAG im direkten Kontakt zu Rettungskräften und zur Polizei.
Der Einsatz der mobilen Service-Kräfte wird durch das

Beschäftigungsprogramm »Perspektive Arbeit Saubere Stadt« (kurz: PASS)

des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen ermöglicht. Mit PASS soll bis zu 130 arbeitslosen Menschen in Bremen und Bremerhaven die Rückkehr in das Erwerbsleben erleichtert werden. Der Senat der Stadt unterstützt das zunächst über zwei Jahre laufende Programm mit 3,5 Millionen Euro.
Das Angebot zur Teilnahme am Programm PASS richtet sich insbesondere an Alleinerziehende, an Menschen mit Migrationshintergrund und an über 50-Jährige. Die BSAG hat sich um insgesamt 44 Stellen des Programms PASS beworben. Die ersten 20 Teilnehmenden wurden seit dem 1. Juli 2018 im Hause qualifiziert und sind nun an den unterschiedlichen Haltestellen sicht- und ansprechbar. Die zweite Gruppe wird ihre Ausbildung zu »mobilen Service-Mitarbeitenden« bei der Bremer Straßenbahn AG am 1. Oktober 2018 beginnen.
Quelle: Bremer Straßenbahn AG

Bund fördert innovative Verkehrsprojekte in Modellstädten

Mit rund 130 Millionen Euro finanziert der

Bund

bis 2020 Verkehrsprojekte in den fünf

Modellstädte

zur

Luftreinhaltung

. Die Mittel stehen

zusätzlich zum „Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020“

zur Verfügung. Die Modellstädte Bonn, Essen, Herrenberg (Baden-Württemberg), Mannheim und Reutlingen (Baden-Württemberg) setzen damit modellhafte Projekte zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und zur Verringerung der Stickstoffdioxidbelastung um. Dies sind beispielsweise der Ausbau des ÖPNV-Angebotes, Ticketvergünstigungen, verbesserte Verkehrslenkung oder neue Radwege.
Zu den Maßnahmen der Modellstädte gehören u.a.:
•             Bonn führt das „365 Euro-Ticket“ ein: Damit können Bürger für nur einen Euro pro Tag auf den ÖPNV umsteigen und das Auto stehen lassen.
•             Essen baut das ÖPNV-Netz aus: Höhere Taktung von Bussen und Bahnen sorgen für kürzere Wartezeiten und bessere Anbindung.
•             Herrenberg setzt auf die Digitalisierung: Eine dynamische Steuerung verbessert den Verkehrsfluss und damit die Vernetzung der Bereiche Verkehrsinfrastruktur und Digitales.
•             Mannheim errichtet ein „Micro-Hub“ (Umschlagsplatz für Logistiker): Damit werden Paketzustellungen durch E-Fahrzeuge in der Innenstadt klimaneutral. 
•             Reutlingen setzt auf den ÖPNV-Ausbau: Zehn neue Buslinien und über 100 neue Haltestellen erweitern bald das Stadtbusnetz. 
Den fünf Modellstädten stehen für die schnelle Umsetzung der Verkehrsmaßnahmen jeweils Lotsen im Bundesumweltministerium und Bundesverkehrsministerium mit fachlicher Expertise zur Seite. Der Bund trägt im Durchschnitt 95 Prozent der Gesamtkosten der Projekte.
Die Modellprojekte werden wissenschaftlich begleitet und hinsichtlich des NO2-Reduktionspotenzials ausgewertet. Bei besonders wirksamen Maßnahmen wird geprüft, ob sie auf andere Städte übertragen werden können. Eine erste Zwischenbilanz zur Wirksamkeit der Modellprojekte ist für Sommer 2019 geplant.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

„Mein HALLE“ – Handy-App der Stadtwerke

Ab sofort steht mit „Mein HALLE – Ihr mobiler Alltagshelfer“ die erste

App der Stadtwerke Halle-Gruppe

für alle gängigen Smartphones zum Download bereit. Highlights sind unter anderem das kostenfreie WLAN an zentralen Orten in der Stadt sowie die interaktive Stadtkarte „Mobile M.app“.
Mit der neuen SWH-App „Mein HALLE“ können alle Hallenser ab sofort gut informiert in den Tag starten. Wie ist das Wetter aktuell in der Saalestadt? Wann müssen die Mülltonnen vor die Tür gestellt werden? Was gibt es Neues in der Region und welche Veranstaltungen stehen demnächst an? „Mein HALLE – Ihr mobiler Alltagshelfer“ heißt die neue Smartphone-App für Halle, die es für alle Smartphones mit iOS (ab Version 10) und Android (ab Version 5) gibt. „Unser Ziel ist es, allen Hallensern den Zugang zu unseren Ver- und Entsorgungsleistungen sowie Mobilitätsdienstleistungen zu erleichtern, ebenso zu relevanten Nachrichten aus Halle und unserer Region“, sagt Matthias Lux, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke Halle.
Die interaktive

"Mobile M.app"

der Stadtwerke ist in „Mein HALLE“ integriert: Nutzer erleben den bekannten

Liniennetzplatz der HAVAG komplett digital

. Zoomen Nutzer in den Plan hinein, wechselt dieser automatisch auf die Kartenansicht, sodass sie genau wissen wo sie lang laufen müssen und auch wo der nächstgelegene Ticketautomat steht. Zusätzlich sind für jede Haltestelle die aktuellen Live-Abfahrtzeiten und der genaue Streckenverlauf der jeweiligen Linien auf der Karte dargestellt. Und auch eine Routensuche ist eingebaut.
Quelle: Stadtwerke Halle

Ruhrbahn-Leitstellen erfolgreich zusammengelegt

Der Startschuss für die

gemeinsame Ruhrbahn Leitstelle

am Standort Schweriner Straße (direkt an der Stadtgrenze von Essen und Mülheim) fiel am Sonntag, den 12. August, um 4.00 Uhr. Mit ihrer wichtigen Steuerungsfunktion für den gesamten ÖPNV stellt die Leitstelle gewissermaßen die „Herzkammer" der Ruhrbahn dar, so der zuständige Ressort-Geschäftsführer Uwe Bonan.
„Die Zusammenlegung der Leitstellen, bereits ein Jahr nach Gründung der Ruhrbahn, ist ein wichtiges Signal für uns – nach innen und außen", sagt Uwe Bonan. „Indem wir die Standorte zusammenfassen und u.a. Schnittstellen reduzieren, erhöhen wir die Qualität und verbessern zugleich die Wirtschaftlichkeit." In der Hauptverkehrszeit arbeiten acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichzeitig für beide Städte des Ruhrbahn Bedienungsgebietes. „Damit sind wir deutlich flexibler und leistungsfähiger als mit zwei Leitstellen an unterschiedlichen Standorten", ergänzt der Leiter des Bereiches Verkehrsmanagement Christoph Lademann, der die „Migration" seit dem operativen Start der Ruhrbahn im September letzten Jahres zügig vorantrieb.
„Die rasche und erfolgreiche Umsetzung der Zusammenlegung seit Gründung der Ruhrbahn ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass hierzu bereits in den letzten zwanzig Jahren mehrfach Anläufe unternommen wurden, die Zusammenlegung letztlich aber nie vollzogen wurde. Im Zuge unserer Ruhrbahn Fusion haben wir hier rasch Nägel mit Köpfen gemacht", bilanziert die Geschäftsführung.
Der ausgewählte Standort der gemeinsamen Ruhrbahn Leitstelle bietet insgesamt günstige infrastrukturelle Voraussetzungen und befindet sich – fast schon symbolhaft – direkt an der Stadtgrenze beider Städte des Ruhrbahn Bedienungsgebietes.
Quelle: Ruhrbahn GmbH

VBB.de im neuen Design

Ab sofort zeigt sich der

Internetauftritt des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB)

im

neuen Gewand

. Die wichtigsten Informationen sind einfacher und schneller zu erreichen. Die VBB-Fahrinfo zur Verbindungsabfrage kann auf allen Seiten mit einem Klick ausgewählt werden. Insgesamt präsentiert sich VBB.de nun schlanker und mit verbesserter Navigation.
Die neu gestaltete Seite bietet u.a. einen Newsroom mit aktuellen Informationen auf der Startseite, eine komprimierte, übersichtliche Darstellung der Tickets und Preise, schnellen Zugang zu den verschiedenen Verkehrsunternehmen im Verbund und ihren Social-Media-Kanälen.
Die einfache Navigation durch die Homepage bietet einen schnellen Zugriff auf wichtige Themen. Die stets präsente Fahrinfo ermöglicht einen schnellen Zugriff auf gewünschte Verbindungen mit Bus und Bahn und weist künftig auch auf Aufzugsstörungen mit entsprechenden alternativen Verbindungsvorschlägen hin. Die #VBBLand-Historie ist auf einem Zeitstrahl einsehbar – per Mausklick einfach steuerbar.
Die bewährten und viel aufgerufenen Angebote wie die „VBB-Livekarte“, der „VBB-Tarifberater“, der „Wohn- und Mobilitätskostenrechner“ (kurz: WoMoKo) und der monatliche Bericht zur „Qualität im Regional- und S-Bahnverkehr“ bleiben erhalten.
Die Seite passt sich durch responsives Design an verschiedene Monitorgrößen für mobile Endgeräte an. Eine Tarifübersicht in englischer Sprache ist geplant.
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Solaris-Elektrobusse mit Ferndiagnose

Solaris Bus & Coach

hat sich entschieden ein System zur Verbesserung und Unterstützung von

Diagnose- und Service-Möglichkeiten

wie auch zur

Analyse technischer Daten

, die aus den in Bolechowo hergestellten

elektrischen Bussen

gewonnen werden, zu entwickeln. Fahrzeuge, die mit diesem

Ferndiagnosesystem, das eSConnect heißt

, ausgestattet werden, werden dem Hersteller die Einrichtung einer Datenbank von Betriebsdaten zur Verbesserung angewandter Lösungen ermöglichen.
Das für die Zwecke der Service-Unterstützung entwickelte eSConnect System kann in einem jeden elektrischen Solaris-Fahrzeug montiert werden, auch in denjenigen, die bereits ausgeliefert wurden. Die ersten Kunden haben sich bereits dazu entschieden, die Pilotlösung in ihren Flotten einzuführen. Wichtig dabei ist, dass das Ferndiagnosesystem ihnen die Möglichkeit bietet, mit grundlegenden Daten, die die optimale Wahl des Fuhrparks ermöglichen, zu arbeiten. Dem polnischen Omnibushersteller, der Elektrobusmarktführer in Europa ist, wird es erlauben, die entwickelten Konstruktionen, für die er bereits mit dem Preis Stadtbus des Jahres 2017 ausgezeichnet wurde, noch weiter zu verbessern.
Unter den mithilfe des Systems erhobenen Daten sind es u.a. Angaben zur Position des Busses (Ort und Zeit), Batterieladezustand, Strecke, die durch den jeweiligen Bus innerhalb der vom Nutzer bestimmten Zeitdauer zurückgelegt wurde, Energieverbrauch oder auch Information über die vollständige Aufladung aller Batterien. Das eSConnect System ermöglicht außerdem die Fernidentifizierung von eventuellen Fehlern, die vom Fahrzeug im Armaturenbrett des Fahrers angezeigt werden, die Überwachung des Systembetriebs wie auch die Erstellung von Statistiken u.a. zur Anzahl von Ladezyklen und durchschnittlicher Dauer der Nachladung von Batterien.
Das eSConnect Ferndiagnosesystem von Solaris bietet verschiedene Vorteile für die Kunden von Solaris. Für die Käufer von Solaris-Fahrzeugen bedeutet es effizientere Nutzung der Fahrzeugflotte wie auch die Sicherheit der korrekten Nutzung der Bussen durch die Fahrer. Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit Daten zu erheben und auszuwerten, die eine präzise Bestimmung technischer Anforderungen an Busse je nach Buslinien und -strecken erlauben.
Quelle: Solaris Bus & Coach

Ideen für attraktiveren Nahverkehr

Im Kampf gegen zu viele Diesel-Abgase in deutschen Kommunen wollen fünf

«Modellstädte»

Ideen für einen

attraktiveren Nahverkehr

mit Bussen und Bahnen vorstellen. Die Oberbürgermeister aus Bonn und Essen in Nordrhein-Westfalen sowie aus Mannheim, Reutlingen und Herrenberg in Baden-Württemberg werden dazu heute in Berlin erwartet. Mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Umweltministerin Svenja Schulze wollen sie Projekte präsentieren, zu denen teils auch ein Ausbau von Radwegen und eine bessere Verkehrslenkung gehören.
Quelle: Berchtesgardener Anzeiger

Ausbau der Tarifpartnerschaft zwischen GDL und Saarbahn

Die seit Mai 2009 bestehende

Tarif- und Sozialpartnerschaft

zwischen der

Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

, der

Saarbahn GmbH

und dem zuständigen Kommunalen Arbeitgeberverband

Saar e.V. (KAV Saar)

wird

weiter ausgebaut

. Das ist das Ergebnis der vierten Verhandlungsrunde am 10. August 2018 in Saarbrücken.
„Der Arbeitgeber hat die Zeichen der Zeit richtig erkannt“, so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky. „Mit dem Abschluss wird die Attraktivität der Berufe deutlich gesteigert und angesichts des herrschenden Fachkräftemangels ein positives Signal gesetzt.“ Ab dem 1. April 2018 werden bei der Saarbahn rückwirkend die derzeit gültigen, marktüblichen Entgelttabellen für Lokomotivführer und Disponenten angewendet. Für Lokomotivführer bedeutet das ein Mehr an Entgeltvolumen von zwei Prozent und für Disponenten vom einem Prozent. Dieser Zugewinn wird durch eine neue Entgeltstruktur erreicht, welche die unteren Entgeltstufen deutlich anhebt.
Daneben werden – erstmalig für das Urlaubsjahr 2019 – auch die Regelungen für einen verbindlichen Jahresruhetags- und Urlaubsplan umgesetzt. Damit werden Arbeit und Freizeit für die Beschäftigten deutlich besser planbar. Zum Gesamtpaket gehört auch die Sicherstellung der Anwendung des GDL-Tarifvertrages (ZugTV Saarbahn) für die Dauer der vereinbarten Laufzeit, auch wenn das Tarifeinheitsgesetz weiterhin Bestand hat. Die Laufzeit des Tarifvertrages endet am 31. Dezember 2018.
Quelle: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

Immer mehr Menschen nutzen den Jenaer Nahverkehr

Die

Fahrgastzahlen

in den Bussen und Straßenbahnen des

Jenaer Nahverkehrs

sind weiter angestiegen. Darüber berichteten in einem Pressetermin am Montag, 13. August, die Geschäftsführer des Jenaer Nahverkehrs, Andreas Möller und Steffen Gundermann, gemeinsam mit dem Stadtentwicklungsdezernenten Denis Peisker.
Mit über 11 Millionen Fahrgästen erreichte der Jenaer Nahverkehr innerhalb der ersten sechs Monate 2018

einen neuen Rekord

. Nachdem im Jahr 2017 ein Zuwachs von über 1,5 Mio. Fahrgästen zum Vorjahr (+ 7,7 %) erreicht wurde, lässt sich für 2018 ein weiterer Zuwachs um ca. 1 Mio. auf dann rund 22,5 Mio. Fahrgäste prognostizieren. „Wir freuen uns über diese Zahlen. Mit diesem positiven Ergebnis blicken wir optimistisch auf die zweite Hälfte des Jahres“, sagt Andreas Möller.
Zu dieser positiven Bilanz beigetragen haben vor allem die Veränderungen im Liniennetz sowie die neuen Angebote, die mit den Fahrplanwechseln innerhalb der vergangenen drei Jahre umgesetzt wurden. Dazu gehört beispielsweise die seit Dezember 2017 realisierte Verdichtung der Linien 1 und 4 im morgendlichen Spitzenverkehr. Und dazu gehören die im Tages-, Abend- und Wochenendverkehr umgesetzte einheitliche Linienführung sowie die Ausweitung des Nachtverkehrs mit Rundumanschluss im Stadtzentrum.
Quelle: Stadtwerke Jena GmbH