Neueste Technik für Stadler: Auf Basis des aktuell modernsten Standards für Fahrgastinformation rüstet IVU Traffic Technologies in den kommenden Jahren 69 Züge von Stadler mit neuer Bordtechnik aus. Als Generalunternehmer verantwortet der Berliner IT-Spezialist für den öffentlichen Verkehr die gesamte Systemintegration an Bord der Fahrzeuge.
Für einen Kunden in den Niederlanden erneuert Stadler in den kommenden Jahren 51 Fahrzeuge vom Typ Stadler GTW und liefert 18 neue Triebzüge des Typs WINK. Alle Fahrzeuge sollen ein modernes Fahrgastinformationssystem erhalten. Hierfür liefert die IVU die Bordsoftware und übernimmt die Integrationsleistung für die gesamte Fremdhardware.
Neben Fahrerterminals, Bordrechnern und Fahrgastinformationsdisplays zählen dazu die Kamerasysteme zur Fahrgastraumüberwachung, die Geräte für die Fahrgastzählung sowie Router und andere Kommunikationstechnik. Das Bordsystem IVU.cockpit verknüpft die Daten aus den verschiedenen Quellen, bereitet sie auf und sorgt für einen durchgängigen Datenfluss innerhalb des Zuges und zur Leitstelle. Dank der Integration von Fahrgastzählern kann die IVU-Lösung dadurch etwa auch den Besetztgrad von Wagen auf Außendisplays anzeigen.
Quelle: Stadler
nextTicket rechnet nach Linienkilometern ab: Minister Wüst testet neue Ticket-Generation
Mit seinem vom Verkehrsministerium des Landes NRW geförderten Projekt nextTicket startet der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) seit diesem Frühjahr in die Zukunft des ÖPNV. Der Verbund erprobt dabei eine neue Ticket-Generation, die Fahrgästen im Rahmen eines zweistufigen, mehrmonatigen Praxistests direkt über ihr Smartphone zur Verfügung gestellt wird. In der ersten Testphase wurden die Fahrten nach dem bestehenden VRR-Tarif abgerechnet. Nun geht der Test mit dem Kilometertarif in die zweite Phase. Ziel ist es, Tarifstrukturen zu vereinfachen und Kunden den Zugang zum Nahverkehr zu erleichtern. Im Beisein von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst erläuterte VRR-Vorstand José Luis Castrillo heute auf einer Sonderfahrt mit der Straßenbahnlinie 302 der BOGESTRA den neuen elektronischen Tarif.
Mit nextTicket reagiert der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr auf die veränderten Anforderungen, die Kunden heute und perspektivisch an den Nahverkehr haben. Hierzu gehören insbesondere digitale Tarifmodelle, die auf Nutzerbedürfnisse zugeschnitten sind und einen einfachen Zugang zum Nahverkehr ermöglichen. Das Pilotprojekt wird vom Ministerium für Verkehr mit 600.000 Euro gefördert.
"Die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft prägt und verändert im besonderen Maße auch den ÖPNV", sagte Hendrik Wüst, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen: "Mit der ‘ÖPNV-Digitalisierungsoffensive NRW’ ist Ende vergangenen Jahres eine gute Grundlage geschaffen worden, um den digitalen Wandel auch für den ÖPNV zu nutzen. nextTicket ist ein wegweisendes Pilotprojekt für ein zeitgemäßes und kundenfreundliches ÖPNV-Angebot. Auch die Projekte, die in den anderen nordrhein-westfälischen Verbünden angestoßen wurden, sind Teil eines Prozesses hin zum verbundübergreifenden eTarif."
"Tarife und Tarifgrenzen sind für Nahverkehrskunden immer wieder ein komplexes Thema. Egal ob innerhalb eines Verbundes oder zwischen Verbünden. Der VRR versucht, das bisher nötige Detailwissen über das Tarifsystem automatisiert und im Hintergrund durch die technischen Systeme abzulösen", sagte José Luis Castrillo, Vorstand des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr.
Quelle: VRR
Einmal mit allem: “Bus to the Future”
"Bus To The Future" steht in großen Lettern auf seiner Seite. Der Doppeldecker der BVG gibt einen Vorgeschmack darauf, was die Berliner Bus-Fahrgäste in Zukunft erwarten könnte – wie das Unternehmen selbst berichtet. TFT-Monitore mit erweiterter Fahrgastinformation, dazu Nachrichten, Wetter und weitere Infos. Eine Gangbeleuchtung mit LEDs im Bereich der Treppen und im Oberdeck, außerdem Ein- und Ausstiegsbeleuchtung an den Türen. Ab Dienstag, den 19. Juni soll der Bus unterwegs sein und vorwiegend auf der Linie 100 eingesetzt werden.
Per Monitor können Fahrgäste im unteren Teil des Busses sehen, wie viel Platz im Oberdeck ist. Im Dach sind Panaromafenster verbaut. Außerdem wartet das Oberdeck mit einer tageszeitgesteuerten Wohlfühlbeleuchtung, Leselampen für Fans "analoger" Literatur sowie im hinteren Bereich mit USB-Ladebuchsen für akkugestresste Smartphonenutzer auf. Diese können während des Ladens ganz entspannt im Internet surfen, denn das kostenfreie WLAN "BVG Wifi" ist ebenfalls an Bord.
Der sogenannte Innovationsbus ist sei ein Unikat. Es handelt sich um einen MAN-Doppeldecker, der im Jahr 2016 bei einem Unfall schwer beschädigt wurde und dessen Dach komplett abgetrennt und neu aufgebaut werden musste. Die Experten der Center-Werkstatt auf dem BVG-Betriebshof Lichtenberg nutzten die Gelegenheit, um die vielen Extras einzubauen.
"Das war wirklich eine tolle Teamleistung", sagt BVG-Buschef Torsten Mareck. "Das Knowhow unserer Kollegen sucht deutschlandweit seinesgleichen, weshalb deren Innovationen auch maßgebend für die kommenden Omnibusbestellungen sein können. Einige Teile für die Umbauten gab es so gar nicht, die wurden hier erst ausgetüftelt und selbst gebaut."
Neuerungen beschränken sich nicht nur auf den Fahrgastraum. Auch für die Fahrerinnen und Fahrer gibt es viel auszuprobieren und anschließend zu bewerten. Eine 270-Grad-Kameraansicht für den Heckbereich markiert beispielsweise das Ausschwenken des Fahrzeugs bei Kurvenfahrten. Die Türen verfügen über eine automatische Schließwarnanlage, ähnlich wie bei der U-Bahn. Und die Bitte, den Türbereich freizumachen, wird bei Bedarf auf Knopfdruck in Deutsch und Englisch abgespielt.
Quelle: BVG
62. Kontiki-Konferenz in Münster
Anfang Juni fand die 62. Kontiki-Konferenz in Münster statt. Der Konferenzort wurde bewusst gewählt, damit sich die 140 Teilnehmer vor Ort einen Eindruck von der PlusCard Münster verschaffen konnten, die vor genau fünf Jahren eingeführt wurde und heute als eine der erfolgreichsten eTicket-Projekte in Deutschland gilt. Stadtwerke-Chef Dr. Henning Müller-Tengelmann und Reinhard Schulte, der Leiter des Nahverkehrsmanagements in Münster, gaben einen Überblick über die bisherigen Erfahrungen und die Entwicklungsmöglichkeiten der PlusCard, die von Anfang an bewusst als multimodale Mobilitätskarte geplant war.
Die Kontiki-Konferenz widmete sich diesmal Innovationen, die in der Zukunft beim Ticketing eine Rolle spielen könnten. Eine intensive Auseinandersetzung zu den angebotenen Themen findet in den Arbeitsforen statt. Drei Foren standen den Teilnehmern zur Wahl.
Niosha Kayhani von Cubic Transportation Systems in Großbritannien berichtete über die Idee, in London "gateless gates" einzurichten und die Fahrtberechtigung per "face recognition" zu prüfen. Dieses System wurde im Forum 1 in der Praxis vorgestellt und von den Konferenzteilnehmern getestet.
Ein weiteres Thema waren Chips als Implantate. In Schweden haben sich bereits mehrere Tausend Bürger einen Chip in die Haut implantieren lassen. Bei der Kontiki-Konferenz waren drei mutige Konferenzteilnehmer dazu bereit. Im Forum 2 wurde dazu die Fragestellung:"Implantattechnologie für den öffentlichen Verkehr?" diskutiert. Dr. Patrick Kramer stellte die bisherigen Entwicklungen vor.
Des Weiteren ging es um die Nutzung von Mobilfunkdaten für die Verkehrsplanung und um die neue Datenschutz-Grundverordnung, die natürlich auch Auswirkungen beim elektronischen Ticketing hat. Frederick Koddenberg leitete dazu Forum 3 "Data Analytics – ganz konkret".
Die nächste Kontiki-Konferenz findet am 8. /9. November 2018 in Augsburg zum Thema "eTicket außer Kontrolle" statt.
Quelle: Kontiki
Förderbescheide für Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme
Bundesminister Andreas Scheuer hat die ersten 60 Förderbescheide für Maßnahmen zur Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme übergeben. Die Bescheide haben ein Gesamtvolumen von rund 60 Millionen Euro. Die Förderung erfolgt im Rahmen des "Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020". Scheuer erklärt: "Intelligente Verkehrslenkung sorgt in unseren Städten für noch bessere Luft. Heute vergeben wir rund 60 Millionen Euro an die Kommunen. Damit können die Städte Verkehrsströme optimieren und Mobilitätsangebote attraktiver machen. Wir brauchen mehr ‚Grüne Wellen‘ und weniger Stau, einfache Ticket-Buchung für Bus und Bahn sowie eine kurze Parkplatzsuche. Das sorgt für bessere Luft und stressfreie Fahrt im Stadtverkehr."
Die Kommunen erhalten eine finanzielle Unterstützung für Maßnahmen wie die digitale Verkehrsdatenerfassung, digitale Vernetzung von Verkehrsträgern oder Digitalisierung von Kundeninformationssystemen im Öffentlichen Personennahverkehr. Die Förderbescheidempfänger mit den höchsten Zuwendungssummen sind Wiesbaden mit über 15 Millionen Euro, Köln mit über 13 Millionen Euro sowie Hamburg mit über elf Millionen Euro.
Die Förderrichtlinie Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme wurde am 31. Januar 2018 veröffentlicht. Sie bietet Städten, Gemeinden und Institutionen die Möglichkeit, Maßnahmen für eine effiziente und nachhaltige Gestaltung des Verkehrssystems umzusetzen, die für eine Einhaltung der Luftschadstoffgrenzwerte von grundlegender Bedeutung sind. Für den ersten Förderaufruf stehen rund 100 Millionen Euro bereit, für den zweiten insgesamt 50 Millionen Euro. Am Montag, den 11. Juni 2018, ist ein dritter Förderaufruf in Höhe von rund 350 Millionen Euro gestartet. Weitere Bescheide des ersten Förderaufrufes werden voraussichtlich Ende Juni 2018 vergeben.
Quelle: BMVI
Siemens baut jetzt Londons U-Bahnen
Wie die FAZ und das Handelsblatt berichten, hat Siemens einen Großauftrag für den Bau von Londonder U-Bahn-Zügen erhalten. Wie die Londoner Verkehrsbetriebe am Freitag mitteilten, wollen sie zunächst für 1,7 Milliarden Euro 94 U-Bahn-Züge kaufen, die ab 2023 die aus den 1970er Jahren stammenden Züge auf der Picadilly-Linie ersetzen. Geplant sei, danach auch die Züge für drei weitere Linien bei Siemens zu bestellen. Um den Großauftrag haben sich auch Alstom, Bombardier und Hitachi beworben. Noch bis zum 25. Juni sind Einwände der Wettbewerber möglich.
Quelle: FAZ/ Handelsblatt
MVG setzt auf E-Busse
Um die Elektromobilität voranzutreiben, befinden sich SWM und MVG bereits seit Jahren im stetigen Austausch mit anderen Verkehrsunternehmen, Herstellern und Forschungseinrichtungen. Motor für die rasche Weiterentwicklung batteriebetriebener Busse sind zudem die Innovationspartnerschaften zwischen SWM/MVG und derzeit zwei Busherstellern. Schwerpunktmäßig geht es darum, die Reichweite der Busse weiter zu erhöhen und auch größere Fahrzeuge, wie Gelenkbusse und Buszüge zu elektrifizieren, die in München hauptsächlich benötigt werden. Auch der sukzessive Ausbau einer geeigneten Ladeinfrastruktur auf den Betriebshöfen stellt eine große Herausforderung dar. Darüber hinaus müssen Lade- und Betriebsmanagementsysteme entwickelt und miteinander verknüpft werden.
Quelle: MVG
BVG erteilt Zuschläge für neue E-Busse
Die
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
beginnt die Hochlaufphase bei der Beschaffung von
Elektrobussen
und kauft 30 Fahrzeuge mit E-Antrieb. Anfang Juni hatte der Aufsichtsrat die Auftragsvergabe bestätigt. Nachdem die Einspruchsfrist abgelaufen ist, konnten am heutigen Freitag offiziell die Zuschläge erteilt werden. Je 15 Busse für Berlin werden von
Mercedes-Benz
und vom polnischen Hersteller
Solaris
hergestellt. Die ersten Fahrzeuge sollen im Frühjahr 2019 geliefert werden. Das Auftragsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 18 Millionen Euro.
Mercedes-Benz erhielt den Zuschlag für die elektrische Variante des Stadtbus-Modells Citaro. Solaris liefert Busse des Typs New Urbino 12 Electric. Die Busse beider Hersteller sind zwölf Meter lang und bieten Platz für jeweils rund 70 Fahrgäste. Die Batteriebusse werden über Nacht per Stecker geladen. Stationiert wird die E-Flotte zunächst auf dem Betriebshof Indira-Gandhi-Straße. Voraussichtlich sollen die E-Busse vor allem auf den Linien 142, 147, 194 und 240 eingesetzt werden, jeweils im Mischverkehr mit Dieselfahrzeugen.
Quelle: BVG
Technische Neuheiten von Solaris
Die
Solaris
Abteilung für Forschung und Entwicklung arbeitet sowohl an neu konzipierten Fahrzeugen, als auch der Einführung in Serienproduktion innovativer Komponenten und Systeme für Bus und Obus. Unter anderem "tüftelten" die Solaris-Techniker in letzter Zeit an
Klimaanlagen- und Heizungssystemen
wie auch an der
Servolenkung
. Das Unternehmen konzentrierte seine Anstrengungen im Bereich der Heizung für Batteriebusse größtenteils auf Verringerung des Energieverbrauchs und somit auch auf Erhöhung ihrer Reichweite. Um dieses Ziel zu erreichen setzen Hersteller häufig Dieselheizsysteme ein. Zwar effizient bei sehr niedrigen Temperaturen sind sie jedoch nicht emissionsfrei. Das Unternehmen Solaris, das seine Kunden von elektrischen Heizsystemen zu überzeugen versucht, schlug in den Batteriebussen Urbino 8,9 LE electric für das Regionale Blutspende- und Hämotherapiezentrum [RCKiK] in Kattowitz eine neuartige Kompromisslösung vor: eine LPG-Heizung. Sie ist emissionsarm und weitaus günstiger als konventionelle Heizsysteme. LPG-Tanks sind darüber hinaus kleiner als im Falle von CNG, das früher verwendet wurde, und somit auch einfacher zu verbauen.
In dem gerade im Bolechowo-Werk hergestellten Brennstoffzellenbus wird Solaris wiederum ein Heiz- und Klimaanlagensystem anbieten, in dem CO2, das aus der Abwärme aus dem Kühlsystem des Brennstoffzellenantriebs gewonnen wird, als Arbeitsmittel eingesetzt wird. Die Verwendung einer elektrischen Wärmepumpe lässt den Energieverbrauch in Batterien erheblich reduzieren und die maximale Reichweite des Fahrzeugs erhöhen wie auch gewährleistet eine effiziente Arbeit bei Temperaturen von bis zu -20oC – und das alles emissionsfrei.
Eine weitere Änderung, auf die sich die Fachingenieure von Solaris bereits jetzt vorbereiten, ist eine schrittweise Einschränkung der Verwendung des Kältemittels R134a, das in jetzigen Klimaanlagensystemen eingesetzt wird. Gemäß den EU-Vorschriften soll es bis 2030 durch ein wesentlich umweltfreundlicheres R513a vollständig ersetzt werden. Dank den Bemühungen des polnischen Herstellers und eines der Lieferanten können Klimaanlagen in Fahrzeugen aus Bolechowo bereits heute mit dem saubereren Kältemittel befüllt werden.
Quelle: Solaris Bus & Coach
„Sei dabei – autofrei!“
Von 21. bis 27. Mai luden die
Mariazellerbahn
und der
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
unter dem Motto
„Sei dabei – autofrei!“
zu exklusiven
Testtagen
. „Im Rahmen der Aktion wurden insgesamt 220 Testtickets ausgegeben und die Testfahrerinnen und Testfahrer haben zusammen knapp 650 Fahrten getätigt. Das zeigt, dass die Mariazellerbahn einen hohen Stellenwert innerhalb der Region hat und auch bei jenen auf Interesse stößt, die bisher nicht mit der Bahn gependelt sind“, sagt der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.
Ziel war es zu zeigen, dass pendeln mit der Bahn nicht nur stressfrei und umweltschonend, sondern auch zeiteffizient ist. Gleichzeitig wollte man auch von jenen Feedback einholen, die die Mariazellerbahn bisher nicht für den täglichen Weg in die Arbeit oder zur Schule genutzt haben. Am Ende der Testwoche musste daher von den Testerinnen und Testern ein Feedbackbogen ausgefüllt werden. „Besonders hervorgehoben wurde durchgehend die Freundlichkeit und Kompetenz des Zugpersonals sowie die Sauberkeit und Pünktlichkeit der Züge. Erfreulich ist auch, dass die Verbindungen von und nach Wien gut bewertet wurden“, erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
Fahrgastbefragungen wird innerhalb der NÖVOG ein großer Stellenwert zugesprochen. Sie stellen die Basis für die Umsetzung konkreter Projekte, wie zum Beispiel das digitale Reservierungssystem, dar. Ein häufig genannter Wunsch der Fahrgäste nach dieser Testaktion: zusätzliche Verbindungen in den Abendstunden. „Eine Veränderung im Fahrplan kann natürlich immer nur in Abstimmung mit dem VOR passieren. Deshalb prüfen wir gemeinsam mit dem Verkehrsverbund, ob zusätzliche Züge realisierbar sind“, führt Stindl weiter aus.
Quelle: NÖVOG