Personenverkehr mit Bussen und Bahnen im Jahr 2017 weiter auf Wachstumskurs

Fahrgäste nutzten im Jahr 2017 in Deutschland den Liniennah- und -fernverkehr mit Bussen und Bahnen erstmals über

11,5 Milliarden Mal

. Wie das Statistische Bundesamt (

Destatis

) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht das einem

Anstieg um 1,1 %

im Vergleich zum Vorjahr. Durchschnittlich wurden im Jahr 2017 pro Tag 31,5 Millionen Fahrgäste im Linienverkehr befördert. Die stärkere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wurde auch durch die jeweils gestiegene Zahl der Einwohner, Erwerbstätigen, Schüler sowie Studierenden begünstigt.
Allein

im Nahverkehr

beförderten die Unternehmen über

11,3 Milliarden Fahrgäste

, das waren 1,1 % mehr als 2016. Größter Markt blieb dabei auch weiterhin der von 5,3 Milliarden Fahrgäste genutzte Busverkehr (+ 0,1 %). Den

größten Anstieg

vermeldeten die Verkehrsunternehmen jedoch im Bereich des

Bahnverkehrs

. Hier stieg die Anzahl der Fahrgäste um 2,4% auf insgesamt 2,7 Milliarden. Im Bereich der Straßen-, Stadt- und U-Bahnen waren es 4,0 Milliarden (+ 1,8 %) Fahrgäste.
Die Zahl der Fahrgäste im Liniennahverkehr ist seit 2004 – dem ersten Jahr, für das vergleichbare Daten vorliegen – kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2017 war das Fahrgastaufkommen um fast 1,4 Milliarden höher (+ 14,0 %) als vor dreizehn Jahren. Besonders starke Zuwächse gab es in diesem Zeitraum im Eisenbahnnahverkehr (+ 37,7 %) und bei Straßenbahnen (+ 20,3 %). Beim Nahverkehr mit Omnibussen gab es dagegen nur einen leichten Anstieg von 1,3 %.
Die Zahl der Reisenden in den Fernzügen der Eisenbahn stieg 2017 um 2,3 % auf 142 Millionen. Der starke Fahrgastanstieg  ist dabei auch auf Streckenerweiterungen sowie auf Sonderticketaktionen zurückzuführen. Lediglich im Linienverkehr mit Fernbussen gab es im vergangenen Jahr einen Rückgang der Fahrgastzahlen. Damit sind im vergangenen Jahr erstmals seit der Liberalisierung des Fernbusmarktes im Jahr 2013

weniger Menschen mit dem Fernbus

gefahren, als im Vorjahr. Insgesamt wurden fast 23 Millionen Fahrgäste befördert, 0,8 % weniger als im Vorjahr.
Quelle: Statistisches Bundesamt.

Straßenbahn-Unfall in Duisburg

Auf der Straßenbahnlinie 903 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) im Bereich der Haltestelle "Auf dem Damm" in Fahrtrichtung Duissern kam es gestern Nachmittag zu einem Auffahrunfall zweier Straßenbahnen. „Wir bedauern diesen Unfall und wünschen allen Verletzten eine schnelle Genesung“, sagt Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der DVG.
Die Ursache für den Unfall ist nach derzeitigem Kenntnisstand noch nicht bekannt. Polizei und DVG untersuchen derzeit die Unfallstelle, um Erkenntnisse zum Unfallhergang zu erlangen. Ein Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock und wurde von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Unfalls musste die Linie 903 zeitweise getrennt werden.

BYD spaltet Akku-Geschäft ab

BYD

will laut einem Bericht von „Gasgoo“ sein

Batterie

– und Photovoltaik-Geschäft in ein

separates Unternehmen

ausgliedern und dieses an die

Börse

bringen. Der Schritt ist ohne Zweifel als Kampfansage an reine Batteriehersteller zu werten.
Schon im November kündigte BYD an, seinen

Fokus

künftig verstärkt

auf das Batteriegeschäft

zu verlagern. Neben einer Steigerung der Akku-Produktion war schon zu jenem Zeitpunkt von einer möglichen Abspaltung des Batteriegeschäfts die Rede. Hintergrund ist, dass BYDs Umsätze im Zuge der sinkenden E-Auto-Subventionen in China und steigernder Konkurrenz zurückgehen.
Um dem entgegenzuwirken, wird das Unternehmen nun mit einem separaten Geschäftszweig zu seinen Wurzeln zurückkehren und künftig Dritthersteller mit Batterien beliefern. Bereits vor knapp einem Jahr war sich das Unternehmen darüber bewusst, dass der Verkauf der Energiespeicher an externe Abnehmer unvermeidlich sein würde, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Laut „Gasgoo“ könnte BYD im laufenden Jahr eine Produktionskapazität von 28 GWh erreichen und damit allen voran den Rivalen CATL auf Trab halten.
Quelle: autonews.gasgoo.com

E-Antriebe für US-Schulbusse

Efficient Drivetrains

(EDI) ist zum exklusiven Zulieferer

elektrischer Antriebssysteme

für ein 4,4 Millionen Dollar schweres DOE-Programm gekürt worden, das die Einführung von

Schulbussen

mit alternativen Kraftstoffen beschleunigen soll.
Als Teil des vom

US-amerikanischen

Department of Energy aufgelegten Programms wird EDI einem führenden, aber namentlich nicht genannten Hersteller von Schulbussen seinen elektrischen Antriebsstrang namens PowerDrive 7000EV samt zugehöriger Komponenten liefern. Darauf basierend wird eine Flotte von Elektrobussen entwickelt, die sich unter anderem für V2G-Anwendungen eignen soll. Zusammen mit Zuschüssen öffentlicher und privater Einrichtungen wird das Elektrifizierungsprogramm über ein Budget von 9 Millionen Dollar verfügen.
EDI hatte im November seinen neuen Antriebsstrang speziell für Schulbusse auf dem National Association for Pupil Transit Industry Event (NAPT) in Columbus im US-Bundesstaat Ohio vorgestellt. Mit der Neuentwicklung zielt der Hersteller darauf, die in den Vereinigten Staaten sehr verbreiteten – häufig alten und schmutzigen – Schulbusse in das Zeitalter der Elektromobilität zu überführen.
Quelle: efficientdrivetrains.com

Täglich mehr als vier Millionen Fahrgäste im VBB

Die 39 Verkehrsunternehmen im VBB haben im vergangenen Jahr rund 1,5 Milliarden Menschen (2017: 1,47 Mrd.) mit Bus und Bahn an ihr Ziel gebracht. Damit waren täglich mehr als vier Millionen Menschen jeden Tag mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) unterwegs. Die Zahl der Verbundfahrgäste stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent – die BVG beförderte dabei mehr als die Hälfte der Fahrgäste.
Mit einem Anstieg von 1,9 Prozent verzeichneten die Verkehrsunternehmen im VBB nach dem Rekordplus im Jahr 2016 (3,7 Prozent) eine moderate Steigerung der Fahrgastzahlen auf hohem Gesamtniveau. Bundesweit liegt der Fahrgastzuwachs der Mitgliedsunternehmen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) für das vergangene Jahr bei 1,4 Prozent. Auch im Eisenbahn-Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg wurde ein deutliches Plus von 4,7 Prozent zum Vorjahr ermittelt. Die Zahl der Fahrgäste in den schnellen Regionalzügen stieg von 81 auf 85 Millionen.
Quelle: VBB

Stadler: Serviceauftrag von Go-Ahead erhalten

Stadler hat den Auftrag für die Instandhaltung von elf elektrischen Triebzügen des Typs FLIRT für das Netz 3a von der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH gewonnen. Ab 2019 wird die Instandhaltung der auf der Strecke von Stuttgart nach Nürnberg eingesetzten dreiteiligen Triebzügein der von Go-Ahead für diesen Zweck errichteten Werkstatt in Essingen ausgeführt.
2016 hatte Stadler den Auftrag über die Lieferung von 45 Fahrzeugen des Typs FLIRT für das Stuttgarter Netz erhalten, 2017 schloss sich ein Auftrag über Service und Instandhaltung für 13,5 Jahre an. Im gleichen Jahr folgte eine weitere Bestellung von elf Fahrzeugen des Typs FLIRT für das Netz 3a.
Ab Dezember 2019 werden die Fahrzeuge auf der Murrbahn genannten Strecke Stuttgart-Nürnberg unterwegs sein und dabei jährlich 2,1 Millionen Zugkilometer zurücklegen. Heute haben Daniel Baer, Geschäftsleiter Stadler Service Deutschland, sowie Stefan Krispin, Geschäftsführer von Go-Ahead Deutschland, nun auch den Vertrag für die Instandhaltung der elf elektrischen Triebzüge unterzeichnet. Um auch im Netz 3a einen nachhaltigen Unterhalt der Fahrzeuge
längerfristig zu sichern, hat sich Go-Ahead erneut für die Auftragsvergabe an Stadler entschieden. "Dieser zweite Service-Auftrag bestärkt die gute Partnerschaft von Go-Ahead und Stadler. Wir freuen uns auf die längerfristige Zusammenarbeit und setzen alles daran, Go-Ahead auch als Servicepartner optimal zu unterstützen", sagt Daniel Baer von Stadler.
Quelle: Stadler

Projekt Breisgau-S-Bahn 2020 geht in die Schlussphase

Eines der derzeit größten regionalen bundesdeutschen Schienenverkehrsprojekte geht in die Schlussphase: Für das Vorhaben „Breisgau-S-Bahn 2020” wird die Höllentalbahn durch den Hochschwarzwald saniert. Sie ist zentrales Teilstück der künftigen Nahverkehrsachse von Breisach am Kaiserstuhl über Freiburg, Titisee, Neustadt bis Donaueschingen und Villingen.
In weitem Radius rund um Freiburg soll in mehreren Ausbaustufen ein modernes Schienennahverkehrsnetz entstehen, das mit Stadtbahnen und Buslinien zu einem Gesamtangebot verknüpft wird. Ein 380-Millionen-Vorhaben, das weitgehend vom Bund im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes vom Land Baden-Württemberg und dem Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) finanziert wird.

Mit Flügelzug-Konzepten zu umsteigefreien Verbindungen

Schwerpunkt im Westen des Netzes ist die derzeit laufende Elektrifizierung der eingleisigen Strecken rund um das Gebirgsmassiv des Kaiserstuhls zwischen Breisach, Sasbach und Riegel. Die Streckenhöchstgeschwindigkeit soll von derzeit 80 Stundenkilometer auf Tempo 120 angehoben werden, zusätzliche Kreuzungsbahnhöfe erhöhen die Kapazität weiter. Mit Abschluss der Elektrifizierung sind die Voraussetzungen für einen durchgehenden, vertakteten Verkehr mit elektrischen Triebzügen auf der gesamten West-Ost-Achse geschaffen. Bislang müssen Fahrgäste in Freiburg umsteigen, weil das etwa 120 Kilometer lange Kaiserstuhlnetz bisher ein Dieselnetz ist. Für den künftigen Betrieb hat DB Regio bei Alstom 24 drei- und vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Coradia Continental bestellt, von denen nach Unternehmensangaben bereits mehr als 220 Einheiten in deutschen Nahverkehrsnetzen unterwegs sind. Sie sollen ab Fahrplanwechsel 2019 eingesetzt werden. Zusätzliche umsteigefreie Verbindungen werden künftig mit Flügelzug-Konzepten hergestellt. So werden die in Doppeltraktion fahrenden Züge auf dem Weg von Freiburg in den Schwarzwald in Titisee geteilt: Ein Zugteil fährt weiter Richtung Neustadt – Donaueschingen, der andere über die Dreiseenbahn über Feldberg-Bärental bis Schluchsee. „Geflügelt” wird auch am Rand des Kaiserstuhls in Gottenheim: Ein Zugteil, so der Plan, verkehrt bis Breisach, der andere über Riegel nach Endingen.
Die Bauarbeiten auf der Höllentalbahn beginnen im 37 Kilometer langen Abschnitt West von Freiburg bis Titisee. Auch auf der Dreiseenbahn ist der Betrieb eingestellt. In den nächsten Monaten folgen die verbleibenden Streckenteile weiter östlich des Hochschwarzwaldes. Die Sperrungen dort ziehen sich bis ins Jahr 2019 hin. Wesentliche Arbeiten sind die Modernisierung und Erneuerung der Infrastruktur von den Gleisanlagen über Leit- und Sicherungstechnik bis zur Oberleitung, von den Bahnhofsgebäuden bis zu Bahnübergängen. Zudem muss die Höllentalbahn Ost von Neustadt bis Donaueschingen elektrifiziert werden. Für Anwohner und nicht zuletzt für die vielen Schwarzwaldurlauber, die mit der „Konus”-Gästekarte das komplette Nahverkehrsangebot kostenlos nutzen können, bedeutet das in diesem und im nächsten Jahr erhebliche Mobilitätseinschränkungen. Der Schienenersatzverkehr versucht zwar, mit lokalen Linien und überörtlichen Schnellbussen die Bedürfnisse zu befriedigen; schwierig wird es aber beispielsweise mit Fahrrädern: die nimmt der Bus nicht mit.
Zum Gesamtprojekt Breisgau-S-Bahn 2020 gehören weitere, teils schon realisierte Maßnahmen außerhalb der West-Ost-Achse. So wurden in ersten Baustufen in den letzten Jahren die Elztalbahn elektrifiziert, weiterhin die Münstertalbahn und die Verbindung Müllheim – Neuenburg mit der Möglichkeit des grenzüberschreitenden SPNV nach Mulhouse im Elsaß modernisiert. Diskutiert und gefordert vom Verein „TransRhinRail Freiburg-Colmar“ wird im Großraum Freiburg auch, den direkten Bahnverkehr Freiburg – Breisach – Colmar wiederaufzunehmen. Doch dazu fehlen derzeit die im Krieg zerstörten Brücken über den Rhein und den Rheinseiten-Kanal.

Quelle: INFRA Dialog/ Regio Verbund Freiburg

Car2go und Drive Now bündeln ihre Geschäfte

Die BMW Group und die Daimler AG haben gestern eine Vereinbarung zur

Zusammenlegung ihrer Geschäftseinheiten für Mobilitätsdienste

unterzeichnet. Vorbehaltlich der Prüfung und Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden planen die beidne Unternehmen, ihre bestehenden Angebote für On-Demand Mobilität in den Bereichen CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität zusammenzuführen und künftig strategisch weiter auszubauen. Beide Unternehmen sollen jeweils fünfzig Prozent der Anteile an dem

Joint Venture-Modell

halten, das die Mobilitätsdienste beider Konzerne umfasst. Die beiden Unternehmen werden mit ihrem jeweiligen Kerngeschäft auch künftig weiterhin im Wettbewerb stehen.
Das Ziel dieser Transaktion ist, einer der führenden Anbieter von

innovativen Mobilitätsdienstleistungen

zu werden. Die Partner wollen den Ausbau dieses Geschäftsmodells gemeinsam nachhaltig vorantreiben sowie eine schnelle, weltweite Skalierung des Angebots ermöglichen. Damit adressieren die Partner die Herausforderungen urbaner Mobilität sowie die sich ändernden Kundenwünsche. Durch die Bündelung soll auch die Elektromobilität vorangetrieben werden, indem sie elektrifizierte CarSharing-Fahrzeuge und den einfachen Zugang zu Lade- und Parkmöglichkeiten anbieten.
„Als Pioniere des Automobilbaus werden wir nicht anderen das Feld überlassen, wenn es um die urbane Mobilität der Zukunft geht. Es wird zukünftig mehr Menschen als heute geben, die im urbanen Raum auf ein eigenes Auto verzichten, aber trotzdem sehr mobil sein möchten. Um ein einzigartiges, nachhaltiges Ökosystem für urbane Mobilität zu entwickeln, wollen wir unsere Expertise und Erfahrung bündeln“, sagte Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Bei Daimler treiben wir den Umbau vom Automobilhersteller zu einem Mobilitätsdienstleister mit unserer CASE-Strategie kraftvoll und konsequent voran. CASE steht dabei für Konnektivität, automatisiertes Fahren, Sharing & Services und Elektromobilität“.

Zukunft der Mobilität liegt in den Städten

„Die Zukunft der Mobilität liegt in den Städten. Der Schlüssel zu lebenswerteren Metropolen ist ein intelligenter und nahtloser Service bei der Nutzung und Kombination von nachhaltigen Verkehrsmitteln und Mobilitätsdiensten“, sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für MINI, Rolls-Royce, BMW Motorrad, Kundenerlebnis und Digital Business Innovation BMW Group.

Mobilitätsdienstleistungen im Fokus

Das paritätische Joint Venture-Modell soll folgende fünf Angebote vereinen:
1) Multimodal und On-Demand Mobility mit moovel und ReachNow: Die intelligente und nahtlose Vernetzung von verschiedenen Mobilitätsangeboten – inklusive Buchung und Bezahlung.
2) CarSharing mit Car2go und DriveNow:
Car2go und DriveNow haben in Summe 20.000 Fahrzeuge in 31 Städten. CarSharing soll die Auslastung von Fahrzeugen erhöhen und damit zur Reduktion der Gesamtzahl von Fahrzeugen in den Städten beizutragen.
3) Ride-Hailing mit mytaxi, Chauffeur Privé, Clever Taxi und Beat:
Per App ein Taxi bestellen oder in Frankreich einen lizensierten Fahrer für eine Fahrt zu buchen. Ride-Hailing mit mytaxi, Clever Taxi und Beat sowie dem Fahrdienstvermittler Chauffeur Privé. Innovative Angebote wie mytaximatch, bei dem sich unbekannte Menschen per Fingertipp ein Taxi teilen.
4) Parking mit ParkNow und Parkmobile Group/Parkmobile LLC:
Ticket- und bargeldloses Parken am Straßenrand oder Suchen, Reservieren und Bezahlen von Parkplätzen in Parkhäusern. Der digitale Parkdienst reduziert Zeit und die Zahl der Fahrten, die Menschen für die Parkplatzsuche aufwenden und verringert damit das Verkehrsaufkommen signifikant.

5) Charging mit ChargeNow und Digital Charging Solutions:
Einfacher Zugang (Finden, Laden, Bezahlen) zum größten Netz an öffentlichen Ladestationen mit mehr als 143.000 Ladepunkten weltweit.

Quelle: Daimler

100 elektrische VDL Citea-Gelenkbusse im Einsatz

Am 28. März haben Connexxion, Transportregion Amsterdam und Schiphol die nach eigenen Angaben größte Elektrobusflotte Europas präsentiert. Ab dem 1. April werden auf und um den Flughafen Schiphol sowie auf ausgesuchten Buslinien innerhalb des Konzessionsgebietes Amstelland-Meerlanden 100 elektrische VDL Citea-Gelenkbusse im Einsatz sein. In den vorangegangenen Wochen wurden die VDL Citea SLFA Electric nach und nach in den Fahrplan aufgenommen. Alle Elektrobusse sind mit der neuesten Batterietechnologie ausgestattet, die den strengsten europäischen Normen entspricht.

Weitere” Informationen

Quelle: VDL Coach