Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: SSB
Darüber hinaus ist in das limitierte Modell ein BVG-Jahresticket in die Zunge eingearbeitet. Wird das Modell am Fuß getragen, so gilt es vom 16. Januar bis einschließlich 31. Dezember 2018 als Fahrkarte in allen BVG-Fahrzeugen. Egal, ob U-Bahn, Bus, Straßenbahn oder Fähre. Wie die Fahrkartenkontrolle mit dem Schuh funktionieren soll, wird nicht erklärt.
Die auf 500 Paar limitierten Sneakers sind ab dem 16. Januar im adidas Originals Flagship Store sowie bei Overkill in Berlin für 180 Euro erhältlich.
„Wie cool ist das denn? Jetzt gibt es exklusive Sneakers mit unserem beliebten BVG-Sitzmuster. Wir sind uns ganz sicher, dass dieser Schuh für Berlin ein ganz besonderes Highlight ist. Toll, dass die BVG, die in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feiert, nun selbst zum Kultobjekt wird,“ so BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Nikutta.
Der EQT Support 93/Berlin ist an den EQT 93/17 angelehnt und erscheint mit einer schwarzen Mesh-Oberfläche und weißer BOOSTTM-Zwischensohle. Die ikonischen Drei-Streifen in Schwarz dienen gleichzeitig als Ösen der BVG-gelben Schnürsenkel. Ein weißes Leder-Panel an der Außenseite sorgt für Kontrast und lässt den Schuh je nach Perspektive unterschiedlich wirken.
Quelle: BVG/ faz
Der indische Nahverkehrsbetreiber
(MEGA) hat
mit der
einer 39,2 Kilometer langen Metro-Strecke in der indischen Metropole Ahmedabad
. Die Linie befindet sich derzeit noch in Bau. Sie wird die Stadt über eine Ost-West- und eine Nord-Süd-Trasse vernetzen.
Siemens übernimmt die komplette Elektrifizierung der neuen doppelgleisigen Metro-Linie. Hinzu kommt die Implementierung eines Scada-Systems (Supervisory Control and Data Acquisition) für die Überwachung und Steuerung der Bahnstromversorgung. Das
.
Die neue Metro-Linie trägt zur Verbesserung der Lebensqualität und des wirtschaftlichen Wachstums in Ahmedabad und der Region bei. Siemens elektrifiziert mit diesem Projekt Metro-Linien in insgesamt sechs indischen Städten, die anderen fünf Städte sind Delhi, Kalkutta, Chennai, Nagpur und Greater Noida. Ziel der Projekte ist es, die zunehmende Urbanisierung in Indien zu bewältigen.
Quelle: Siemens
nach dem Auslaufen seines derzeitigen Vertrages
gehen. Darüber hat er jetzt die zuständigen Gremien informiert. „Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschieden, aus persönlichen Gründen und mit Blick auf mein Alter Ende nächsten Jahres mein aktives Berufsleben zu beenden“, so Fenske (62). „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich mit sehr viel Freude für die KVB arbeite und mir die Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs in Köln ein großes Anliegen ist.“
Jürgen Fenske ist seit Anfang 2009 Mitglied des KVB-Vorstandes.
Quelle: KVB
In den vergangenen Jahren stiegen die Preise für Fahrkarten mit dem Tarifwechsel zu Beginn eines Jahres stets an. Doch nun deutet sich eine Trendwende an: Grund sind die
in zahlreichen Kommunen.
Nachdem der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart im vergangenen Jahr bereits das „Umweltticket“ eingeführt hat, führen nun immer mehr Verkehrsbetriebe eine generelle Preissenkung durch. Seit Beginn des Jahres sind die Fahrpreise in
. In Frankfurt kostet der Einzelfahrschein nur noch 2,75 Euro statt 2,90 Euro. Eine Tageskarte kostet seit dem Tarifwechsel sogar nur 5,35 Euro statt 7,20 Euro. In Zeiten von Dieselgate müsse man ein klares Signal für öffentliche Verkehrsmittel setzen, begründet der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) die überraschende Preispolitik.
Und nun denkt auch die Stadt Hannover nach einem Bericht des NDR darüber nach, den ÖPNV günstiger zu machen,
. Die Mehrheitsfraktionen von SPD, Grünen und FDP überlegen die Ticketpreise für eine Jahreskarte in Bussen und Stadtbahnen zu halbieren – auf nur noch 365 Euro pro Jahr, bzw. einen Euro pro Tag. Der Tarif soll für das gesamte Stadtgebiet gelten. Hintergrund ist die zu hohe Luftverschmutzung durch Stickoxid. Die Deutsche Umwelthilfe hatte die Stadt deswegen verklagt.
Noch ist es allerdings offen, ob eine solche Fahrpreissenkung tatsächlich kommt. Gegenüber dem NDR teilte Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostock (SPD) mögliche Bedenken der
. „Ein solcher Vorschlag muss geprüft werden, weil er für das Verkehrsunternehmen finanzielle Auswirkungen hat. [..] Denn das Unternehmen muss es am Ende auch tragen können.“
Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) am Bochumer Hauptbahnhof zählt zu den bedeutendsten Haltepunkten im Bochumer Nahverkehrsnetz und dient gleichzeitig als Anbindung an den Regional- und Fernverkehr. Täglich nutzen etwa 14.000 Fahrgäste den ZOB. Insgesamt finden rund 500 Abfahrten pro Tag statt, davon 32 in der Spitzenstunde. Die große verkehrliche Bedeutung dieses zentralen Haltepunktes machte einen grundlegenden Umbau notwendig. Genau ein Jahr lang arbeitete das Tiefbauamt der Stadt Bochum gemeinsam mit den Experten der BOGESTRA an der Neugestaltung des ZOB. Die Kosten belaufen sich auf 4,7 Millionen Euro; etwa 2,4 Millionen Euro erhält die Stadt als Zuwendung vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Während der Bauarbeiten wickelte die BOGESTRA den Linienbusverkehr über einen Ersatz-ZOB an der Ferdinandstraße ab.
Am Sonntag, den 7. Januar, genau ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten, eröffneten Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und BOGESTRA-Vorstand Andreas Kerber den neuen ZOB. „Der neue ZOB ist ein wichtiger Beitrag für die Menschen einer universitären Großstadt wie Bochum, die täglich auf dem Weg zur und von der Arbeit oder Hochschule auf eine gute Mobilitätsinfrastruktur angewiesen sind“, sagte OB Thomas Eiskirch.
Quelle: Tiefbauamt Bochum
In der VAG Mitfahrer-App können Fahrgäste, die eine Fahrkarte mit Mitnahmemöglichkeit – MobiCard, Abo Plus oder TagesTicket Plus – haben und dennoch bei bestimmten Fahrten allein unterwegs sind, für diese Fahrten eine Mitfahrgelegenheit für die anbieten, die noch kein Ticket haben. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, geht in die App und gibt dort die gewünschte Strecke und den Zeitpunkt, zu dem er fahren möchte an. Das System überprüft dann, ob eine passende Mitfahrgelegenheit angeboten wird. Angezeigt werden dann alle Angebote, die sowohl in Anfangs- und Endhaltestelle übereinstimmen und binnen einer Stunde des angefragten Abfahrtszeitpunktes liegen. Der Suchende kann dann direkt über die App Kontakt zum Anbieter der Mitfahrgelegenheit aufnehmen, dabei werden von der App selbst keine personenbezogenen Daten abgefragt. Beide Seiten können mit einem sogenannten Avatar arbeiten. Ob sie dann zur endgültigen Absprache zum Beispiel Telefonnummern austauschen, bleibt selbstverständlich den beiden Parteien überlassen. Wer keine passende Mitfahrgelegenheit findet, dem wird eine Veraung zum VGN Onlineshop angeboten.
In der aktuell angebotenen Beta-Version der VAG Mitfahrer-App ist das Feedback der Kunden ausdrücklich erwünscht. Es gibt in der App einen Feedback-Link, über den sie ihre Erfahrungen, Wünsche, Anregungen und Ideen direkt rückkoppeln können. Dem Kunden wird es so ermöglicht, aktiv die Weiterentwicklung der VAG Mitfahrer-App zu gestalten.
Quelle: VAG Nürnberg
Download für iOS:
https://itunes.apple.com/de/app/vag-mitfahrer-app/id1321958643?mt=8
Download für Android:
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.vag.mitfahrer.app&hl=de
Wenn Kunden der im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen ab dem 15. Januar 2018) angesprochen werden, handelt es sich mitunter nicht um die bekannte Fahrkartenkontrolle. Im Gegenteil, die Fragenden führen Gutes im Schilde, denn der VRS führt in seinem Verbundgebiet wieder eine großangelegte Verkehrserhebung durch. Einige Hundert Interviewer zählen und befragen bis Ende des Jahres die Fahrgäste. Die durch Ausweis erkennbaren Befrager bitten die Kunden auf ausgewählten Bus- und Bahnlinien um Beantwortung folgender Fragen:
Verfügen die Befragten über elektronische Tickets, werden diese kurz eingelesen. Persönliche Daten werden für die Verkehrserhebung nicht erfasst. Die gesamte Befragung dauert pro Fahrgast nur rund eine Minute.
Regelmäßige Verkehrserhebungen sind nicht nur Grundlage für die faire Aufteilung der Einnahmen zwischen den Verkehrsunternehmen im VRS. Darüber hinaus sollen die gewonnenen Erkenntnisse auch zur Verbesserung des Angebots dienen. Etwa durch Innovationen bei der Linienkonzeption, der Fahrplangestaltung oder durch die Optimierung des Tarifsystems.
Weitere Informationen finden Sie hier.”
Quelle: VRS
Im Zuge der
wendet sich die Bahnbranche
mit einer ungewöhnlichen Aktion an die politischen Verhandlungspartner: In einem kurzen Animationsfilm wird die positive Zukunft und die deutliche Weiterentwicklung eines modernen, ökologischen und effizienten Schienengüterverkehrs in Deutschland dargestellt. Damit diese Vision zur Realität wird, so die Botschaft des Films, müssen die
, die Halbierung der Trassenpreise und eine entsprechende Innovationsförderung für die Eisenbahn im Koalitionsvertrag verbindlich festgelegt werden.
„Die Koalitionäre bekommen momentan Unmengen schriftlicher Forderungen und Papieren für ihre Verhandlungen. Wir wollen mit unserer filmischen Darstellung deshalb einen anderen Akzent setzen und den Verhandlungspartnern zeigen, welche positiven Auswirkungen ihre jetzigen Entscheidungen für die Zukunft des Schienengüterverkehrs in Deutschland haben können. Elektrisch, digital, leise und mit einer höheren Automatisierung, so sollen die Güter in Zukunft auf der Schiene transportiert werden “, erklären die Initiatoren des Films. Der
entlang einer Gütertransportkette wie
, wenn die Rahmenbedingungen dafür ab jetzt geschaffen werden.
Der Film richtet sich aber nicht nur an die politischen Entscheider im Bund. Er wurde extra so konzipiert, dass man kein Experte für Schienengüterverkehr sein muss, um die Zusammenhänge und die Story nachvollziehen zu können. Deshalb laden die Initiatoren des Films alle Interessenten ein, sich den Film anzuschauen.
Bereits am 13.07.2017 wählte die Verbandsversammlung des Nahverkehr Westfalen-Lippe Herrn Joachim Künzel, zuvor Mitglied der Regionalleitung von DB Regio NRW, zum neuen Geschäftsführer des NWL. Damit löst er den langjährigen Geschäftsführer des NWL Burkhard Bastisch ab, da dieser Ende Februar 2018 in den Ruhestand tritt.
An seinem 1. Arbeitstag am 08. Januar 2018 wurde der neue Geschäftsführer vom NWL-Verbandsvorsteher, Dr. Ulrich Conradi, an dessen Arbeitsplatz bei der Kreisverwaltung Paderborn begrüßt. Dr. Conradi: "Ich wünsche Herrn Künzel zum Wohle des Nahverkehrs im Raum Westfalen-Lippe ein erfolgreiches Wirken und eine glückliche Hand."
Joachim Künzel ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. Nach dem Studium der Raumplanung in Dortmund folgte eine mehr als 2ojährige Karriere bei der Deutschen Bahn. Während dieser Zeit war Herr Künzel auch der direkte Ansprechpartner des Vertragspartners DB für den NWL. Außerdem war Joachim Künzel in dieser Funktion Mitglied des Tarifausschusses Münsterland/Ruhr-Lippe und zeitweise dessen Vorsitzender.
Mit Joachim Künzel übernimmt ein ausgewiesener Kenner sowohl der Nahverkehrsbranche als auch der Region Westfalen-Lippe künftig das Ruder im NWL.
Quelle: NWL